Mutter schickt Tochter mit Vater zum ersten Mal in die Sauna, ............. (fm:Das Erste Mal, 2804 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Ich beschloss dann doch noch mal Jenny auf Ihrem Zimmer aufzusuchen, als ich an Lindas Zimmer vorbeiging, hörte ich Linda weinen. Ich klopfte an, und trat ein. "Du Schuft" empfing mich Linda, " machst mit so einer rum, das hättest Du bei mir auch haben können, mit der Ihrer Figur kann ich schon allemal mithalten oder reizt Dich dass das Weib mehr Erfahrung hat als ich."

Ich versuchte ganz ruhig zu erklären dass alles was Sie gesehen hat von meiner Seite eigentlich ganz harmlos war, Jenny hätte mich zwar mit eindeutigen Bemerkungen auf Ihr Zimmer eingeladen um Sie dort zu vögeln, aber Ich Liebe doch Dich, und ich möchte Dich glücklich machen aber Du wärest gestern Abend schon so zickig und Eifersüchtig gewesen, dabei ist doch nichts dabei wenn einem Freunde die man kennt mit einem Küsschen verabschieden.

"Stimmt das alles was Du mir gesagt hast? Du hast mir so gefehlt, dieser blöde Kerl von Jörg wollte mir doch sofort an die Wäsche, ich hab Ihm klargemacht dass ich keine Nutte bin und hier mit allen Kerlen ins Bett gehe. Da hatt er sich getrollt und sich an eine von den Biathletinnen herangemacht."

Sie setzte sich im Bett auf und ich merkte dass Linda nichts anhatte, die Bettdecke rutschte herunter und Sie schaute mich mit verweinten Augen an. "Willst Du Dich nicht noch eine Weile zu mir legen und kuscheln, ich brauche endlich ein paar Streicheleinheiten von einem Menschen den ich Liebe" schon flog Sie mir um den Hals und zog sich zu sich herunter. Meine Antwort erstickte unter Ihren Küssen und legte sich auf mich.

Alles vergessen was Sie mir im laufe des Tages in Ihrer gekränkten Eitelkeit so alles an den Kopf geworfen hatte. "Bitte, Bitte zieh Dich Doch aus oder soll ich Dich ausziehn? Ich will auch ganz lieb sein und ich möchte doch dass Du so eng bei mir bleibst, Du weißt doch wie lieb ich Dich habe und ich möchte Dich endlich in mir spüren. Wenn Du mich noch genauso liebhast wie die ganze Zeit, Bitte, Bitte schlafe doch endlich mit mir. Du hast mich immer hochgeschaukelt und mich dann verhungern lassen. Das machst Du doch nicht noch einmal mit mir, oderrrr?" Lindas Stimme klang so bittend so verletzt, dass ich gar nicht anders konnte, ich nahm Sie in die Arme "mein Liebes, Du hast mich und die ganze männliche Bevölkerung in unserem Ort, die ganze letzte Woche mit Deinem Outfit völlig verrückt gemacht obwohl Du genau wusstest, dass wir keine Gelegenheit haben einen Augenblick alleine zu sein und ich musste mich Beherrschen obwohl ich am liebsten ständig über Dich hergefallen wäre, das hast Du ja auch genossen!!"

"Verzeih mir bitte, ich bin mir plötzlich klar geworden, dass ich mit meiner Figur nicht nur Dich sondern auch andere Männer um den Verstand bringe, und das wollte ich noch mal auskosten bevor ich mich Dir ganz hingebe". Während Sie so sprach fing Sie an mich auszuziehen. Ich lag nun auch nackt neben Ihr.

"Liebste soll ich das Licht anmachen oder möchtest Du es lieber dunkel haben", "Schatz mach so wie Du es willst es ist auch schön wenn ich Dich sehe und nicht nur fühlen kann." War Lindas Antwort. Ich schaltete die Beleuchtung ein und konnte mich nicht mehr satt sehen. Wir fingen an uns ganz behutsam zu streicheln, ich wusste ja schon wo Ihre Erogenen Zonen waren. Ich küsste Ihre Brüste, liebkoste mit der Zunge Ihre Brustwarzen die sich über diese Behandlung freuten und sich sofort aufstellten, meine Hände rutschten tiefer über den Bauchnabel hinaus und fanden den Beinansatz und den schön rasierten Bikinischnitt. Ihr Becken wölbte sich sofort meinen Berührungen entgegen.

Linda war in der Zwischenzeit auch nicht untätig gewesen, Sie widmete Ihre ganze Aufmerksamkeit meinem Penis. Wir gingen in die 69 Stellung Linda lutschte sofort an meiner Eichel, und ich begann mit meiner Zunge Ihr Lustzentrum zu bearbeiten. Viel war da nicht zu bearbeiten Lindas Geilheit floss schon in Strömen aus Ihrer Vagina. Ich suchte den Kitzler der sich mittlerweise richtig aufgeplustert hatte und wie eine eins abstand. Die gleichen Saugbewegungen die Linda meinen Schniedel angedeihen lies übertrug ich auf den Kitzler. Linda schäumte schon über, und stöhnte heftig, Ihr erster Orgasmus muss sie gleich überrollen wenn ich so weitermache. Das Linda jetzt so richtig geil ist und es kaum mehr erwarten kann bis ich in Sie eindringe merke ich an allem der ganze Körper zuckt voller Lust. Ich höre mit meinen Lippen auf, da sagt Sie entsetzt " mach doch weiter mir kommts gleich". Ich sage dann zu Linda während ich mich zu Ihr zurück drehe und küsse, "Liebste Du sollst Deinen Orgasmus ja auch haben, wenn ich bei Dir so weitermache und Du mir die Eier so ab quetschst wird das Heute Abend wieder nichts richtiges, und Du willst Doch dass wir Heute richtig Vögeln und dass ich in Dir komme".

"Bitte Fick mich jetzt, tue es gleich, sonst klingt das alles wieder ab, es war doch schon so schön, Du willst mich doch nicht wieder so foltern." Wieso foltern" frage ich "soweit ich mich erinnern kann hast Du gestern Mittag vier Orgasmen gehabt stimmt das etwa nicht" "Ja schon" klang es kleinlaut von Linda "aber es war halt nicht so richtig und darauf freue ich mich doch schon die ganze Woche".

"Bitte Fick mich doch endlich", sagte Linda "oder muss ich Dir zeigen wo mein Loch ist" Sie nahm meinen Ständer in Ihre Hand spreizte Ihre Beine und ribbelte mit meinem Schwanz Ihren Kitzler. Sie zuckte zusammen, Sie teilte mit der Eichel Ihre Schamlippen und fuhr solange hin und her bis Sie den Scheideneingang erreicht hatte. Nun drückte Sie Ihr Becken mir entgegen. Ich konnte nicht anders mein Schwanz bewegte sich ganz langsam in die Enge ungefickte Futt.

Meine Eichel wurde förmlich zusammengequetscht. Ein Lustschwall durchfuhr mich. Ich fickte immer weiter bis zu der Engstelle, es ging nicht weiter ich wollte herausziehen um kräftig hinein und durchzustoßen, da bettelte Linda, "Bitte, Bitte weitermachen nicht rausziehen lass ihn drin es ist so schön ich komme gleich". "Schatz" sagte ich " wenn ich ihn rausziehe und dann ganz fest durchstoße kann es Dir ein klein wenig wehtun, aber danach wird es für uns beide bestimmt noch schöner".

Sie bettelte förmlich um den Orgasmus, Ihr ganzer Körper, Ihre Augen sagten besorg es mir, ich will den jetzt nachher kann es weitergehen. Eine Orgastische Welle schüttelte meine kleine Linda, Sie schrie und stöhnte unter mir obwohl nur Ihr Kitzler an meinem Schwanz rieb und ich durch die Schamlippen fuhr. Ich wartete bis es kurz vor dem Abklingen war Sie wurde etwas ruhiger und der Atem ging gleichmäßiger, Ich presste nun meine Lippen auf Ihren Mund öffnete Ihre Lippen und küsste Sie wild. Im gleichen Moment zog ich meinen Schwanz soweit aus Linda heraus wie es ging um dann mit voller Wucht zuzustoßen. Ein schmerzlaut kam aus Lindas Mund, Sie bis mir in die Zunge und zuckte mit Ihrer Futt zurück. Ich wartete küsste Sie weiter Sie wurde ruhiger und ich erwartete eine Bewegung von Lindas Muschi, wenn der Schmerz abgeklungen ist wird Sie die Bewegung unter mir schon aufnehmen, Meine Hände massierten immer noch Ihre schönen Brüste und steifen Nippel. In Ihren Oberkörper kehrte langsam die Bewegung zurück. Sie rieb Ihre Brust in kreisförmigen Bewegungen an mir und auch Ihr Lustzentrum mit Ihrem Jungfrauloch fing langsam an zu kreisen.

Ich wollte nun Ihr "Jungfrauloch" bis zum "Jungfraujoch" (wer schon auf der kleinen Scheideck war weiß wovon ich rede) in ungeahnte Höhen vögeln. Ich wollte mit Ihren Gefühlen spielen wie ein Pianist auf seinem Flügel. Ihre Knospe sollte unter meinen Händen und meinem Lustspeer erblühen zu einer herrlichen Rose. Ihr erstes Mal sollte für Linda ein unvergessliches Erlebnis werden.

Linda bat mich nun meine Bewegungen in Ihr zu verstärken, ich solle fester reindrücken, ich war schon bis zur Gebährmutter vorgestoßen, " ja mach es mir härter, fick mich fester mein Geliebter" kam es bittend aus Ihren Mund, "Stoss schneller zu, Bitte ich komme gleich". Ein neuer Orgasmus schüttelte den Körper unter mir. Ich zog nun Lindas Knie an, sagte dass Sie die mit beiden Händen halten sollte so konnte ich noch besser eindringen. Linda quittierte es mit Lustgeräuschen. Nun fing ich an ich wollte Sie nun richtig in den Himmel vögeln, und die Lust aus dem Körper saugen, ich wollte Sie mit meinem Sperma fluten, das sollte Sie nie mehr vergessen. Ich rammelte meine harten Pimmel der immer größer wurde mit unvermittelter Kraft Minutenlang in Lindas Fotze, ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte Lindas Körper, ich hörte aber nicht mehr auf sondern trieb Sie auf der Lustwelle weiter nach oben. Kurz bevor nun meine Eier zu platzen schienen, bäumte sich Lindes Unterkörper völlig zuckend und krampfend meinen Stößen entgegen. Ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich um meinen Schwanz und nun war es auch um mich geschehen. Ladung um Ladung pumpte ich unter dem Druck unserer beiden Körper in Linda hinein. Jeder Stoß wurde von Linda mit einem herrlichen Aaaaaahhh begleitet. Sie war wie ich auf dem Höhepunkt unserer Lustreise angelangt. Ich röchelte auch nur noch und nach einigen weiteren Spermaschüben fiel ich völlig ermattet und entkräftet von Linda.

Ein völlig losgelöster Blick traf mich, Sie schaute mich an als wenn Sie High wäre. "Oh, mein Schatz, das war das beste und schönste Erlebnis mit Dir, so wie eben will ich immer gefickt werden. Machts Du es mir immer so gut?" Fragte Linda.

Ich versprach Linda immer ganz lieb zu Ihr zu sein und nur so zu ficken wie Sie es möchte. Ein Schwall von Lindas Mösensaft, Blut und mein Sperma flossen nun ungehindert aus Linda heraus.

Ich fuhr mit meiner Hand durch Ihre Schamlippen und wollte einen Teil des Lustsaftes aufnehmen. "Was machst Du" sagte Linda" ohne Antwort steckte ich einen schleimigen Finger in meinen und schleckte ihn ab. "Oh lecker" und steckte den anderen Finger Linda zwischen die Lippen. "Hhmmm gut" meinte Linda "ich will mehr, Du auch?" drehte sich um und leckte an meinem schlaffen Schniedel herum. Sie hat Ihre tropfende Muschi direkt über meinem Mund platziert und mir blieb nichts mehr übrig als den geilen Geruch und Saft aufzunehmen. Ich lutschte zuerst Lindas Kitzler sauber, und fuhr dann mit meiner Zunge durch Ihre Spalte.

Linda schaffte es meinen schlaffen Schwanz wieder zum Leben zu erwecken.Sie lutschte ihn wieder richtig groß und fest. Auch in Lindas Möse kam so langsam wieder leben. Sie rutschte mir schon unruhig auf meinem Mund hin und her.

Nun hörte Sie auf lies mein steifes Prachtstück aus Ihrer Mundfotze und drehte sich um und setzte sich auf mich. Sie platzierte Ihre Muschi direkt über meinem Steifen. Sie saß nun Ihre Beine angewinkelt mit dem Gesicht zu mir und stützte sich mit den Händen auf meinen Beinen ab. "So mein Lieber, nun bin ich oben und gebe das Tempo vor und werde bestimmen wer wann kommt". Sprach Linda und senkte sich langsam Ihre Schamlippen von meiner Eichel teilen lassend auf meinen Lustdolch. Ganz langsam glitt Sie tiefer und trieb mein Penis in Sie hinein. Ich konnte nun mit meinen Händen gleichzeitig Ihren Kitzler und Ihre Brüste verwöhnen, was Ihr Augenscheinlich zu gefallen schien. Ich merkte auch dass bereits die ersten Lustwellen Ihren Bauch erschütterten. Sie schob nachdem Sie sich meinen Penis ganz einverleibt hatte Ihr Becken langsam vor und zurück. Zwischendurch hob und senkte Sie Ihr Becken auch auf und ab. Sie drückte so stark auf meine Oberschenkel dass ich nicht in der Lage war irgendwelche Fickbewegungen zu machen, und das Ficken etwas schneller zu machen um mir vielleicht ein klein wenig Erleichterung zu verschaffen.

Ich merkte dass Linda nun vorhatte mein Spielchen mit Ihr von gestern umzudrehen und mich warten zu lassen. Sie machte ein paar schnelle Bewegungen und verzögerte dann wieder total um zwischendurch auch manchmal völlig unbeweglich auf mir sitzenzubleiben. Sie hatte mich nun vor dem Überkochen. Ich fasste nun an Hintern zog Sie gegen Ihren Willen hoch und schob Sie nun auf meinem Riemen rauf und runter. Langsam erlöschte auch Lindas Widerstand gegen meine Bewegungen und Sie fing an sich richtig auch von mir ficken zulassen. Sie fing an zu stöhnen Ihr Körper geriet in ekstatische Zuckungen und wir kamen beide gleichzeitig zu einem lang anhaltenden Orgasmus während ich Ihr keine Pause gönnte und ständig nach stieß und Schub um Schub in Linda hinein pumpte. Mit einem laut aufstöhnenden Seufzer fiel Linda in sich zusammen und rollte von mir herunter. Sie war völlig unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Sie kuschelte sich nur noch überglücklich an mich. Sie streichelte mich am ganzen Körper. Ich küsste Linda und unsere schweißnassen Körper versuchten erstmal etwas ruhiger zu werden. Engumschlungen schliefen wir beide völlig erschöpft ein.

Geht es weiter???? Ich wundere mich nur über die Bewertung, es traut sich aber keiner oder keine mir zu schreiben.