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Das Generationenhaus (fm:Sonstige, 4977 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 25 2010 Gesehen / Gelesen: 43529 / 36698 [84%] Bewertung Geschichte: 8.61 (203 Stimmen)
Student sucht dringend eine Bude. Er wird überraschend in einer herrschaftlichen Villa aufgenommen, in der er mehr als eine Unterkunft findet.

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der erste Eindruck war in der Tat phänomenal. Meine Studentenbude befand sich künftig in einer kleinen Villa. Ich müsste mich um nichts kümmern. Sogar die Wäsche würde mir kostenlos gewaschen, sprach die Hausherrin. Und wenn ich Hunger hätte, dürfte ich mir in der Küche etwas nehmen. Das war in der Tat wie zu Hause - nur wesentlich komfortabler.

Zwei Tage später bin ich dann eingezogen. Frau von Kauffmann - die Vermieterin - hatte wirklich nicht zuviel versprochen. Der Gärtner musste mir beim Tragen meiner wenigen Habseligkeiten helfen. Nachdem ich mich in dem eleganten Bad mit Dusche und sogar mit Bidet frisch gemacht hatte, stand für mich sogar ein kleiner Imbiss bereit. Dabei verstand es Frau von Kauffmann, mir nicht das Gefühl zu geben, vereinnahmt zu werden. Sie zog sich regelmäßig mit einer freundlichen Bemerkung zurück, sobald ihr alles ausreichend gerichtet erschien. Am nächsten Morgen, es war der letzte Tag vor Semesterbeginn, führte mich mein Weg in den nächsten Blumenladen. Dieses besondere Zuvorkommen meiner Vermieterin wollte ich mit einem kleinen Strauß sommerlicher Blumen anerkennen. Frau von Kauffmann war entzückt. Die Freude war ihren klaren braunen Augen und den kräftigen Lachfalten im Gesicht anzusehen. Ganz warm und herzlich drückte sie mir die Hand zum Dank. So wohl hatte ich mich noch nie in der Fremde gefühlt. Schon nach einem Tag war diese Unterkunft mein Heim geworden. Als sie mir die Hand drückte, spürte ich etwas, das mehr als Dankbarkeit auszudrücken schien. Es war eine nicht zu beschreibende Zuneigung zu dieser mir unbekannten Person, die mich ergriff. Dabei war ihr Äußeres wenig angetan, Wärme zu vermitteln. Frau von Kauffmann war schlank. Sie hatte eine sportliche Figur, die durch einfarbige Kostüme, meist in grauem Grundton gut betont wurde. Auf ihrem Gesicht zeichneten sich Falten nicht nur beim Lachen ab. Aber es waren Fältchen, die Freundlichkeit ausstrahlten: rund um die Augen und vor allem in den Mundwinkeln. Mir waren sofort die schlanken und fein konturierten Beine dieser Frau ins Auge gestochen. Ihre aufrechte Haltung drückte nicht Hochmut, sondern Stolz und Lebensfreude aus. Da war es nebensächlich, dass diese Frau offensichtlich oben herum nicht viel aufzuweisen hatte. Schon an jenem ersten Tag in meiner neuen Wohnstatt habe ich ihr bewundernd hinterhergeschaut, wenn sie mich mit leicht federndem Gang verließ.

Niemand soll glauben, ich hätte mich sofort in diese deutlich ältere Frau verguckt. Es war von Anbeginn eine gewisse innere Bindung zwischen uns. Ich hatte Hochachtung vor dieser Person, obwohl ich sie kaum kannte und sie auch nur in alltäglichen Situationen erlebt hatte. Sie war damals wahrscheinlich mehr eine Ersatzmutter, die ich in der Fremde und getrennt von Eltern und Geschwistern gut brauchen konnte. Diese besondere Ehrfurcht versuchte ich in der Folgezeit durch besonders gute Manieren zu beweisen. Ihr hat dieser förmliche Umgang eine große Sicherheit verschafft. Ich habe sie eigentlich nie mürrisch gesehen. Frau von Kauffmann war mir bald eine äußerst zuvorkommende Vermieterin geworden, die mir das Leben leicht machte und mir wohl mehr zugesteckt hat, als ich an Miete im Monat zu entrichten hatte.

Es war an einem Donnerstag. Frohen Mutes stapfte ich an jenem warmen Spätsommertag hinauf in den ersten Stock. Ich hatte mich mit einigen Kommilitonen in einer Kneipe verabredet. Die Stunden bis dahin wollte ich noch ein wenig Musik hören und vielleicht auch das eine oder andere Buch durchblättern. Schon auf der Treppe vernehme ich ein leises Rufen. Es stammt vom anderen Flügel, in dem Frau von Kauffmanns Wohnräume liegen. Ein leises Wimmern ist nun deutlich hörbar. Es rührt offensichtlich vom Bad. Ich klopfe an. Das "Ja, bitte" ist nur schwer zu vernehmen. Beim Eintreten sehe ich die Bescherung. Frau von Kauffmann ist im Bad gestürzt. Sie klemmt zwischen Duschtasse und Toilette fest. Vorsichtig ziehe ich sie aus ihrer misslichen Lage und führe sie, gestützt auf meinen Oberkörper, in ihr Schlafzimmer und bugsiere sie irgendwie aufs Bett. Erst als ich sie vorsichtig zudecke, fällt mir auf, dass sie vollkommen nackt ist. Ihr sehniger Körper ist noch wundervoll glatt. Es fällt kaum auf, dass ihre Brüste klein sind und schon ein wenig schlaff hinabhängen. Aber das alles realisiere ich erst, als ich mich auf den Weg zur Küche mache, um ihr eine Flasche zu trinken zu bringen. Da geht mir auch durch den Kopf, dass die Frau ganz und gar trocken war. Sie muss eine lange Weile in der furchtbaren Lage gelitten habe, durchfährt es mich. Frau von Kauffmann bittet mich, nach ihrem Fußgelenk zu sehen. Es ist sichtbar angeschwollen und offensichtlich gestaucht. Ich soll keinen Arzt herbeirufen, sondern das Fußgelenk einreiben und mit einer elastischen Binde fixieren. Ich würde alles im Bad finden, spricht sie. Als ich zurück komme, liegt Frau von Kauffmann immer noch nackt und von einer dünnen Decke verhüllt im Bett. Beim Verarzten kann ich nicht umhin ihre wunderschönen Fesseln zu bewundern. Ihre Füße sind glatt und die Nägel sorgsam mit rotem Lack bestrichen. Die hilflose Situation dieser Frau rührt mich an. Als ich fertig bin, drücke ich ihr zur Tröstung einen sanften Kuss auf den verletzten Fuß. Frau von Kauffmann lächelt. Als ich mich schon abwenden will, bittet sie mich mit zarter Stimme: "Bleiben Sie noch ein Weilchen. Das tut so gut. Geben Sie bitte auch dem anderen Fuß einen Kuss." Leicht erregt setze ich mich und hauche auch dem anderen Fuß einen zarten Schmatzer auf. Als ich aufschaue, sehe ich, dass sie das andere Bein angehoben und die Decke zur Seite geworfen hat. Obwohl sie dicht behaart ist, kann man ihre feinen gekräuselten Schamlippen erkennen. Schon folgt ihre nächste Aufforderung: "Streicheln Sie bitte auch meine Beine mit ihren Lippen." Meine innere Erregung wächst. Sie hatte wohl meine geheimen Wünsche durchschaut. So arbeitete ich mich langsam mit den Lippen über ihre wunderbaren Waden. Ich betupfe ihre geraden Beine mit den Lippen. Immer weiter strebe ich dabei nach oben. Schon bin ich bei der feinen Kniescheibe angekommen. Die Innenseite ihrer Schenkel ist so zart. Als mein Schädel etwa die Hälfte der Oberschenkel erreicht hat, wird er plötzlich von zwei Händen gepackt. Frau von Kauffmann zieht meinen Schädel kräftig an ihren Schoß. Ihre Beine liegen nun nicht mehr nebeneinander, sondern sind weit geöffnet. Schon tasten meine Lippen an die ihren. Sie sind weich und verströmen einen fraulichen Geruch. Jetzt kann mich nichts mehr halten. Meine Zunge stößt vor. Zunächst zutzele ich nur an ihren Schamlippen, bis ein leichtes Stöhnen mir ihr Gefallen zeigt. Dann werde ich fordernder. Kräftig stößt die Zunge in den mir dargebotenen weiten Spalt. Frau von Kauffmann fängt nun heftiger zu stöhnen an. Immer mächtiger wird der Druck auf meinen Hinterkopf. Jetzt lecke ich über ihre harte, feuchte Liebesperle. Wie ein Hund schleckt die Zunge. Sie dringt immer weiter vor, bis in die Tiefen dieser Frau. Bald vermischt sich mein Speichel mit ihren herausfließenden Säften. Frau von Kauffmanns Unterkörper vibriert. Er zuckt und drückt gegen meinen Mund, bis ein spitzer Schrei zu hören ist. Da wird mein Kopf hart von den Beinknochen zusammengepresst. Die Hände lassen los, der Druck lässt nach und mich blicken verzückte braune Augen an. "Das war wundervoll", haucht sie nur. Als ich kurz darauf ging, wusste ich, dass es der Anfang einer interessanten Verbindung sein würde.

Frau von Kauffmann war in den folgenden Tagen, immer noch stark humpelnd, noch netter zu mir. Über den Vorfall verlor sie kein Wort. Auch blieb es zwischen uns bei dem distanzierten Sie. Aber unsere innere Verbindung spürte ich fortan durch viele kleine Aufmerksamkeiten. Aber intimen Kontakt gab es in der folgenden Woche keinen mehr.

Es geschah an dem folgenden Freitag. Als ich das Grundstück betrat, lief vor mir Frau von Kauffmann. Ich eilte hinterher, um vor ihr die Haustüre zu öffnen. Als ich schon kurz hinter ihr bin, wendet sie sich um. Zu meinem Erstaunen stelle ich fest: Es ist nicht Frau von Kauffmann. Es ist eine viel jüngere Frau. Sie spricht mich sogleich an: "Sind Sie der neue Mieter? Ich bin die Tochter des Hauses." Da bestand eine frappierende Ähnlichkeit zwischen Mutter und Tochter. Marion, so hatte sie sich mir vorgestellt, war als Internatsschülerin für ein Wochenende zu Hause. Sie war einige Zentimeter größer als ihre Mutter. Aber ihre Gestalt, ihr Gang, ihre Frisur, selbst ihre Redeweise ähnelten ihrer Mutter erstaunlich. So also muss Frau von Kauffmann vor vielleicht zwanzig Jahren ausgesehen haben, durchführt es mich. Die junge Frau ist dann in ihr Zimmer im Untergeschoss gegangen. Und ich zog mich um eine interessante Erkenntnis bereichert zum Arbeiten in meine Kemenate zurück.

Marion habe ich zunächst nicht wieder gesehen. Obwohl ich immer wieder mein Zimmer verließ, in der Hoffnung einen Blick auf sie werfen zu können, blieb sie verborgen. Erst am Sonntag kam es zu einem unerwarteten Wiedersehen. Ich wollte gerade die Treppe hinuntergehen und das Haus verlassen, als ich wieder ein leichtes Stöhnen aus Richtung des anderen Flügels vernahm. Hoffentlich ist Frau von Kauffmann nicht wieder so ein Missgeschick passiert, denke ich und schleiche auf die andere Seite des Flurs. Doch dieses Mal kommen die Laute offensichtlich nicht vom Bad, sondern von ihrem Schlafzimmer. Ich klopfe vorsichtig an. Nichts tut sich. Noch immer ist ein Stöhnen zu hören. Als ich auch nach kräftigerem Klopfen keine Antwort vernehme, trete ich zaghaft ein. Was ich da sehe, raubt mir beinahe den Atem und lässt mein Herz sofort heftig schlagen. Die beiden liegen splitternackt nebeneinander. Die Finger wühlen in der Dose der anderen. Marion rubbelt in atemberaubender Geschwindigkeit die Erbse ihre Mutter. Ihre Finger glänzen vor Feuchtigkeit. Frau von Kauffmann walkt derweil die kleinen festen Brüste ihrer Tochter. Sie dreht deren Nippel, bis Marion lustvoll aufschreit. Erst in diesem Moment bemerken mich die beiden und ziehen überrascht und schamvoll die Bettdecke über die nackten Körper. Nach einigen Augenblicken der Stille, gewinnt Frau von Kauffmann als erste die Beherrschung wieder. Sie spricht ganz selbstbewusst: "Kommen Sie, machen Sie mit." Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Rasch habe ich mich entkleidet und werfe mich zwischen die beiden Frauen ins Bett. Es ist wundervoll, diese weichen, warmen Körper zu spüren. Ich habe mich lang ausgestreckt. Wie ein Pascha liege ich zwischen den beiden, die Arme ausgebreitet unter ihren Köpfen. Sie haben voneinander gelassen und betasten und befühlen nun mein steif hervorragendes Geschlecht. Ich halte in jeder Hand die Brust einer anderen Frau. In der rechten die weiche, zarte Haut der älteren Frau von Kauffmann mit der harten Knospe und in der linken Marions, die noch so schön stramm ist und sich herrlich walken lässt. Zwischen meinen Beinen spüre ich ihre Hände. Ich schließe die Augen, so dass ich nur erahnen kann, wer mich verwöhnt. Die eine Hand umschließt mit zum Ring geschlossenen Zeige- und Mittelfinger meinen Schaft direkt unter der Eichel und reibt heftig hin und her. Die andere - offenbar die von Marion - knetet sanft meine Eier. Immer wieder streichen die Fingernägel darüber hinweg. Ich platze schier vor Geilheit. Die Erregung ist nun so stark, dass meine Arme den angestammten Platz verlassen und ihr Vergnügen zwischen den Beinen der Schönen suchen. Die beiden sind schon sehr nass. Das weiche Fleisch Frau von Kauffmanns lädt dazu ein, wild herumzuwühlen. Marion ist unten noch ziemlich stramm. Ihre Dose ist fest. Beim Eindringen mit den Fingern stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich ihr meinen Bolzen dort hineinschieben könnte. Es müsste herrlich sein, zwischen ihre festen Lippen vor zu stoßen. Frau von Kauffmann ist schon gekommen. Meine Hand ist voller Schleim. Ihr Orgasmus war so heftig, dass sie beinahe aus dem Bett gefallen ist. Aber sie hat meine Stange nicht losgelassen. Jetzt wichst sie ihn wieder nach einer Zwischenpause heftig. Marion hat mir ihren Zeigfinger in den Po geschoben. Jetzt kann auch ich nicht mehr an mich halten und schieße eine kräftige Fontäne steil nach oben. Drei, vier Mal klatscht die Soße auf meinen Bauch. Auch Marion ist inzwischen gekommen. Ihr Fleisch zuckt kaum merklich. Sie hat noch nicht genug. Ihre Mutter hat bereits das Bett verlassen, aber Marion schiebt nun ihren Körper auf meinen. Ihre rauen Schamhaare reiben über meinen Pint, der sogleich hart anschwillt. Gierig grapschen meine Hände nach ihren harten Brüsten und drücken sie, bis Marion Einhalt gebietet. Sie hat sich inzwischen mein hartes Rohr unten eingeführt und beginnt mich zu reiten. Es ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Marions feste Schamlippen umpacken meinen Riemen. Ich bin gefangen von dieser jungen Frau, die mich in sich einzusaugen scheint. Ihr Unterkörper hüpft auf mir herum. Immer wieder verschlingt sie meinen Knüppel, versenkt sich in ihn hinein. Ich keuche vor Anstrengung. Mein ganzer Unterleib ist nass vor Feuchtigkeit - meiner, ihrer, der ihrer Mutter. Mit Macht schießt mir der Saft hervor. Ich spritze noch einmal kräftig. Marion jault, als sie meine Soße in sich spürt, streckt sich noch einmal und fällt dann juchzend auf mir zusammen. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

Leider hat uns Marion am Sonntag Abend wieder verlassen. Das Internat wartete. Mit ihr ging die Erinnerung an eine wunderbares erotisches Erlebnis. Frau von Kauffmann tat in der Folgezeit, als ob nichts geschehen wäre. Irgendwie bewunderte ich sie dafür. Obwohl wir schon zwei Mal intim waren, blieb sie bei dem Sie und machte mir auch sonst keine Avancen. Nur an den wenigen fruchtbaren Tagen, das weiß ich jetzt, konnte es sein, dass sie mir ihre Gunst auf besondere Weise zeigte. Dann war sie nicht eine distanzierte Dame, sondern eine geile ältere Frau, die darauf drängte, körperliche Befriedigung zu finden. Sie fing mich an solchen Tagen auf dem Flur ab und gab mir kaum missverständlich zu verstehen, worum es ihr ging. Ihre einleitenden Worte waren etwa: "Kommen Sie doch bitte mit mir duschen." Widerspruch erwartete sie nicht. Sie wusste, welche Freude sie mir damit machte. So gingen wir dann nackt unter die Dusche. Es passierte immer in ihrem Badezimmer. Nie wäre ihr in den Sinn gekommen, meine Intimsphäre zu beeinträchtigen. Diese Frau hatte sehr schnell meine geheimen Wünschen erkannt. Sie wusste, dass ich es liebte, mich an ihren Brüsten festzusaugen. Sie ließ es deshalb nicht einfach geschehen, sondern streckte mir stets eine entgegen. Den Nippel hatte sie schon zuvor gerieben, so dass ich nur zu saugen brauchte. Dass ich mit gefällter Lanze unter dem Wasser stand, versteht sich von selbst. Frau von Kauffmann ergriff sie sogleich und rieb sich damit über ihre harte Liebesperle. Es war angenehm und unangenehm in einem. Ihre borstige Scham, dieses Geflecht aus juckenden, kratzenden Härchen verschaffte mir Schmerz wie Lust zugleich. Überhaupt kam ich mir in jenen Momenten wie ein Werkzeug vor, wenn sie meinen Knüppel mit kräftiger Hand griff, ihn durch ihre Spalte zog und fest über ihre Knospe rieb. Dann konnte es passieren, dass sich schon bald mein sämiger Schleim über ihre Schenkel ergoss und langsam mit dem Duschwasser seinen Weg in den Ausguss fand. War Frau von Kauffmann hingegen achtsamer, konnte unser Vergnügen eine ganze Zeit andauern. Irgendwann schloss sie dann den Wasserhahn, wandte mir den Rücken zu und bückte sich. Es waren herrliche Augenblicke, in denen ich sie von hinten kräftig stoßen durfte. Ihr Po war flach, so dass ich sogleich bis zum Anschlag in ihre nasse, weite Grotte einfahren konnte. Ihr schlabberiges nasses Loch, das Aufeinanderklatschen der feuchten Leiber ließen mich zur Höchstform gelangen. Sie selbst war unermüdlich. Selbst wenn sie schon mehrere Male ihren Höhepunkt erreicht hatte, drängte sie ihren lüsternen Körper weiter gegen meinen Unterleib. Dann war ich irgendwann so aufgeheizt, dass ich sie fest mit beiden Händen an mich zog und sie mit meinem Samen voll pumpte. Das genoss sie ersichtlich. Denn dabei raunte mir zu: "Spritz mich voll. Gib mir deinen ganzen Saft." Das waren die einzigen Augenblicke, in denen sie von dem distanzierten Sie auf das Du wechselte. So manches Mal ging es dann in ihrem Bett weiter. Wir dösten und schliefen einige Stunden, bis sie mein hart gewordenes Rohr an ihrem Po spürte. Das war für Frau von Kauffmann das Zeichen, meine Latte zu packen und sie sich noch einmal unten einzuführen. Dieses geile Kuscheln mit fast geleertem Beutel war ein besonderes Vergnügen für uns beide. Denn ich brauchte stets eine lange Zeit, bis ich schussbereit war. Manchmal war sie darüber trocken geworden, und ich musste sie sanft mit der Zunge anfeuchten. Ihre Höhepunkte werden mir immer unvergesslich sein. Ihr Unterleib hob dann vom Bett geradezu ab. Sie hüpfte und wälzte sich, stieß spitze Schreie aus. Es folgte eine kurze Ruhepause. Aber Frau von Kauffmann hörte nicht auf. Sie wollte unentwegt meine Stange zwischen ihren weichen Schenkeln spüren. Dazu trieb sie notfalls ihren Zeigefinger in meinen Po, bis mein Hammer wieder stand und sie weiter beglücken konnte. Dann forderte sie mich meist auf, die Tropfen meines Glücks auf ihrem Bauch zu verteilen. Meist kam mir nur so wenig, dass ich ihren Busch mit einigen weißen Tropfen bekleckern konnte. Das verrieb sie dann sorgsam und mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen.

An einem Wochenendtag eilte Frau von Kauffmann hinter mir her. Ich dachte schon, es wäre wieder so weit. Noch keuchend vor Anstrengung bat sie mich einen Augenblick zu warten. Sie habe mir äußerst Wichtiges zu sagen. Ihre Mutter habe sich für drei Wochen angesagt. Ganz ernst sprach sie nun. Das sei eine sehr distinguierte Person. Nicht der leiseste Anschein einer Verbindung dürfe uns anzumerken sein. Ihre Mutter sei ganz Dame, die selbiges von ihrer Tochter erwarte. Ich solle, bitte, bitte darauf achten, in dieser Zeit große Distanz zu wahren, sie nicht unangemessen lang zu betrachten und erst recht nicht zu berühren. Ihre Mutter würde ihr sonst größte Vorwürfe machen.

Die alte Frau von Steffenhagen - so hieß die Mutter von Frau von Kauffmann - erblickte ich das erste Mal eine Woche nach ihrem Eintreffen. Ich stellte mich formvollendet vor, was ihr sichtlich Vergnügen bereitete. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie lange nicht so verknöchert schien, wie ihre Tochter mir gegenüber behauptet hatte. Sie ging erkennbar auf die sechzig zu, hatte sich allerdings recht gut gehalten. Man sah ihr schon an, dass sie in ihrem Leben wohl eher wenig hat arbeiten müssen. Vom Typ her ähnelte sie wenig ihrer Tochter und ihrer Enkelin. Sie war stattlich gebaut. Auf ihrer kräftigen Brust thronte eine große Diamanten besetzte Brosche. Das dunkelblaue Kostüm verbunden mit einem ungewöhnlich aufrechten Gang gab ihr etwas besonders Würdevolles. Anders als die Beschreibung ihrer Tochter vermuten ließ, schien sie mir hingegen durchaus zugänglich. Sie verstand es angenehm zu plaudern. Dabei lächelte sie mich unentwegt freundlich an. Ihr halblanges dauergewelltes Haar trug sie ungefärbt. Das Grau ließ in gewisser Weise die Strenge des Alters zurücktreten und verschaffte mir sogleich eine freundschaftliche Verbindung zu der Dame. Wir hatten vielleicht eine Viertel Stunde miteinander geplaudert, als ihre Tochter hinzukam. Sie wirkte sichtlich nervös und verhielt sich geradezu schroff mir gegenüber. Ich fühlte mich hinauskomplimentiert und habe die beiden nach wenigen Augenblicken allein gelassen. Die nächsten Tage habe ich Frau von Steffenhagen nur einige Male kurz gesehen, als ich das Haus verließ. Sie gab mir jedes Mal freundliche Bemerkungen mit auf den Weg. Immer wenn ich Frau von Kauffmann in dieser Zeit traf, bemerkte ich, wie sie sich scheu umblickte. Unsere Wortwechsel waren von ungewöhnlicher Kürze. An einem Freitag jedoch nahm sie mich zur Seite. Sie müsse am Wochenende zu einer Tagung. Am Besten wäre es, wenn ich während dieser Zeit das Haus miede. Ihrer Mutter dürfe ich keinesfalls Anlass zur Klage geben. Zwar gebe sie sich freundlich. Das sei allerdings rein äußerlich. Schon oft habe sie sich nach Besuchen beklagt, wie unangemessen es in ihrem Haushalt zuginge.

Für jenes Wochenende hatte ich mir ohnehin vorgenommen, intensiv für bevorstehende Klausuren zu lernen. Ich würde deshalb kaum Gefahr laufen, Frau von Steffenhagen zu belästigen, weil ich mich nur in meinem Zimmer aufhalte. Die alte Dame wohnte im Erdgeschoss, so dass es eher unwahrscheinlich wäre, wenn wir uns sähen. Als ich am Sonntag Vormittag kurz das Haus verließ, um frische Brötchen zu besorgen, hat mich Frau von Steffenhagen offensichtlich bewusst abgefangen. Sie bat mich auf den Nachmittag um vier zu sich auf einen Kaffee und Kuchen. Sie wollte, wie sie mir sagte, mich ein wenig besser kennen lernen. Ich sei ein äußerst angenehmer Mitbewohner. Und wenn ihre Tochter sich schon nicht um sie kümmere, erwarte sie wenigstens meine Zusage. Ich muss sagen, die Einladung kam mir durchaus als Abwechselung von dem sturen Lernen gelegen. So begab ich mich pünktlich zur angegebenen Zeit in das Erdgeschoss zu der alten Dame. Dort fühlte ich mich ein wenig in meine Kindheit zurück geworfen. Da war der blitzsauber gedeckte Kaffeetisch mit Servietten und Silberbesteck. Frau von Steffenhagen hatte auch an jenem Tag nichts Lockeres an sich. Alles wirkte ein wenig steif. Gleichwohl verschaffte es die alte Dame im Gespräch sogleich eine zutrauliche Atmosphäre zu schaffen. Sie war aufgeräumt, wie man so sagt, und leitete die Unterhaltung mit einigen schlüpfrigen Bemerkungen über ihre Tochter ein. Dann erzählte sie, dass Frau von Kauffmann schon seit ihrem vierzehnten Lebensjahr der Männerwelt durchaus zugetan war. "Das ist doch sicher auch heute noch so - oder ?", fragte sie mich. Ich errötete und begann zu stottern. Da unterbrach sie schon meinen Satzanfang und sprach: "Sie müssen sich nicht entschuldigen. Ich kenne meine Tochter. Die kriegt jeden ins Bett." Dabei lachte sie. Es war mir so unendlich peinlich, dass ich nicht in der Lage war, ein Verhältnis zu Frau von Kauffmann souverän zu verneinen. Aber schon wechselte die alte Dame das Thema und ich konnte ein wenig Luft holen.

Frau von Steffenhagen hatte gerade wieder Platz genommen, nachdem der Tisch abgeräumt war, als sie sich ganz ungeniert an der Brust kratzte. Dabei sprach sie: "Mir juckt heute mein Busen wieder so. Das ist schrecklich. Wie damals, als ich meine Tochter gestillt habe." Nun walkte sie ihre Memme ohne jede Hemmung und stöhnte auf: "Das passiert heute selten. Ich könnte ein Kind gebrauchen, das mir die Brust saugt." Dabei schaute sie mich fordernd an und fügte hinzu: "Können Sie das nicht übernehmen?" Konsterniert blickte ich vor mich hin. Doch sie hatte schon ihr Jackett abgelegt, dann die Bluse abgestreift und das Unterhemd hoch geschoben, so dass ihre Brust frei vor meinen Augen lag. Trotz ihres Alters wies sie volle dicke Brüste auf. Die langen Nippel standen fest hervor. Frau von Steffenhagen zwirbelte sie mit den Fingern. "Sie können doch bestimmt gut daran saugen", meinte sie. Ich war zunächst unentschlossen. Aber solche festen weiblichen Brüste verlangten doch nach guter Behandlung. So gab ich mir letztlich einen Ruck und saugte mich an ihren festen Zitzen fest. Noch nie hatte ich derart harte lange Nippel gelutscht. Auch die Warze war groß. Irgendwie hat mich deren Anblick in einem Moment scharf gemacht. Wie ein Wilder begann ich nun diese wunderbar festen Memmen zunächst nur mit dem Mund, später mit den Händen zu bearbeiten. Die Nippel dieser Frau waren so fest, dass ich ihren Widerstand an der Zunge spürte. Da konnte ich dran lutschen wie ein Baby am Schnuller. Minuten habe ich die Brüste dieser Frau benuckelt und abgeleckt. Ich war so ungestüm, dass man schon etliche rote Stellen sehen konnte. Irgendwann war es dann Frau von Steffenhagen zu viel. Laut lachend sprach sie: "Da können Sie soviel rumlutschen, wie sie wollen. Milch kommt keine mehr." Und sie fügte hinzu: "Ich habe nicht nur wundervolle Brüste." Ich war indes so in Fahrt, dass mein Verstand vollends ausgeschaltet war. Es schien mir selbstverständlich, dass wir uns ausziehen und unseren Intimkontakt im Bett fortsetzen müssten. Frau von Steffenhagen war in der Tat recht üppig. Das Fett eines Menschenlebens hatte sich an Bauch, Armen und Beinen festgesetzt. Aber das interessierte mich nicht. Es spielte schon deshalb keine Rolle, weil diese Frau sogleich meinen Pint tief in ihren Mund hineinsog und dort mit Zunge und Zähnen bearbeitete, dass ich kurz darauf das erste Mal mächtig abspritzte. Sie schluckte alles. Und sie machte weiter. Rasend vor Geilheit bearbeitete ich nun ihr geiles altes Loch mit meinem Mund. Sie roch furchtbar nach Frau. Aber es kümmerte mich nicht. Ich war nur darauf aus, ihre feuchte Spalte trocken zu legen. Immer wieder schob ich gierig meine Zunge in ihr faltiges Loch. Schleimfäden zog ich bei jeder Bewegung hinaus. Aber das machte mich noch ungestümer. Die Frau hielt mir nun schon ihre Rosette hin, die ich ebenso wild mit der Zunge bearbeitete. Nie zuvor hatte ich hemmungslose Geilheit so erlebt. Dann musste ich mich auf ihren weichen Leib legen. Meine Latte hatte Frau von Steffenhagen zwischen ihre dicken Schenkel geklemmt. Dann hob sie die Beine an und streckte mir ihre von Falten umsäumte heiße Dose entgegen. Ich stieß sofort hinein. Bis zum Anschlag drang die Latte in diese Frau. Ich bohrte und rieb in diesem geilen Loch herum. Frau von Steffenhagen war zwischen den Beinen ganz nass geworden. Sie gab kräftig Widerstand. Noch einige Male ging es auf und ab, bis ich sie mit einem lauten Schrei und mit einer Ladung Saft versorgen konnte. Erschöpft wollte ich mich schon hinlegen. Sie aber verlangte nun auch ihr Recht. So wirbelte meine Zunge noch etliche Minuten in unserer beider Schleim zwischen ihren fetten Schenkeln, bis sie kaum merklich zitternd kam. Vollkommen erschöpft sind wir beide dann eingeschlafen. Als ich sie später verließ, sagte sie nur: "Schade, dass ich hier nicht wohne. Ich denke, wir hätten viel Spaß miteinander."

Es war nicht das letzte Mal. Denn die alte Dame hat in den folgenden zwei Jahren meines Aufenthalts in der Villa immer wieder einen Vorwand gefunden, sich für einige Wochen dort einzuquartieren. Marion habe ich nur einmal gesehen. Sie ist dann zum Studieren nach Amerika gegangen. Für Frau von Kauffmann war ich immer ein treuer Freund. Meine Studienzeit war deshalb nicht langweilig. Nach heute denke ich zuweilen wehmütig daran zurück.



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