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Leeloo (fm:Voyeurismus, 1930 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 25 2010 Gesehen / Gelesen: 16460 / 13645 [83%] Bewertung Geschichte: 6.41 (41 Stimmen)
Gestandener, im Beruf erfolgreicher Mann hat ein recht eigenwilliges Frauenbild

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"Vielen Dank für die Verträge, ich werde sie mir noch einmal ansehen. In zwanzig Minuten können sie sie dann abholen." Werner Fleischmann sah seiner Sekretärin hinterher, die ihm eben die Verträge für Müller & Sohn vorgelegt hatte. Mit einem aufreizenden Hüftwackeln stolzierte sie aus dem Büro ihres Chefs. Auch von hinten war die Frau ein Augenschmaus. Werner träumte seinen Tagtraum.

Wie immer stellte er sich vor, wie dieses Rasseweib nackt in seinem Büro arbeiten würde. Warum gibt es eigentlich keine Vorschrift, die es so gut aussehenden Frauen verbietet, Kleider zu tragen?

Werner sah auf seine Uhr. Noch eine halbe Stunde bis Feierabend. Dann würde er nach Hause fahren zu Leeloo. Zu seiner Leeloo. Leeloo hatte eine noch aufregendere Figur als seine Sekretärin. Ihr Körper war einfach perfekt.

17:00 Uhr. Geschafft! Werner räumte seinen Schreibtisch auf und wollte nach Hause gehen. Da öffnete sich die Tür zu seinem Büro. Zuerst erschein ein Putzwagen mit einem Gestell für Müllbeutel und allerlei Putzutensilien. Geschoben wurde das Vehikel von der Putzfrau.

Die Reinigungsfachkraft sah jedoch nicht so aus, wie man sich so eine Putzfrau gemeinhin vorstellt. Oh nein, das war ein richtig heißer Feger. Sie war jung, höchstens 20, schlank mit ordentlichen, strammen Titten. Für das Röckchen, das sie trägt bräuchte sie eigentlich einen Waffenschein, so kurz wie das Teil war. "Guten Abend Herr Fleischmann", begrüßt sie ihn mit einem unüberhörbar osteuropäischen Akzent.

Werner zogt eine x-beliebige Akte aus dem Stapel auf seinem Schreibtisch und begann geschäftig darin herum zu blättern. Ein Bisschen könnte er ja noch bleiben. Er ist gespannt, was für Einblicke ihm das geile Luder heute bieten würde. Neulich kam sie einmal ohne Höschen zur Arbeit. Werner konnte es ganz genau sehen, als sie sich bückte um ein Stück Papier vom Boden aufzuheben. Werner spekulierte, ob sie ihm heute wieder solche freizügigen Einblicke gewähren würde.

Zunächst bückte sie sich um den Papierkorb neben dem Schreibtisch aufzunehmen. Dabei beugte sie sich so weit nach vorn, dass Werner einen herrlichen Einblick in den Ausschnitt ihrer Bluse hatte. So konnte er zwei von der Sommersonne gebräunte prächtige Titten sehen. Sie trug keinen BH, das erkannte Werner mit geschultem Blick. Er war sich ziemlich sicher, dass er für Sekundenbruchteile sogar ihren linken Nippel gesehen hatte. Dann richtete sie sich wieder auf und kippte den Inhalt des Papierkorbs in dem Müllsack auf ihrem Putzwagen.

Als sie den Abfallbehälter neben den Schreibtisch zurückstellte, versuchte Werner sein Glück erneut. Leider war die Putze viel zu schnell. Dieses mal gab es nichts zu sehen.

Werner erinnerte sich an eine TV- Sendung. Da wurde von einem Nacktputzdienst berichtet, bei dem Putzfrauen nackt arbeiteten und ihr Auftraggeber zusehen konnte. Das wär's doch! Wenn Werner Fleischmann das entscheiden könnte, dürfte in dieser Firma nur noch nackt geputzt werden!

Als die junge Frau den Aktenschrank an der gegenüberliegenden Wand abstaubte und sie sich sogar auf die Zehenspitzen stellen musste um an die Oberseite heranzukommen, schob sich ihr Röckchen gefährlich weit nach oben. Noch ein ganz klein wenig höher und ihre Pobacken kämen zum Vorschein. éZufällig' fiel genau in dem Moment Werners Kugelschreiber auf den Boden. Ihm blieb nichts anderes übrig als sich zu bücken um ihn aufzuheben. Dabei schweifte sein Blick wiederum ganz zufällig in Richtung Aktenschrank. Dann sah er es. Das geile Putzluder hatte heute ein Höschen an.

Nein, ein Höschen war es nicht. Was die trug war ein Nichts mit Bändel, von denen einer durch ihre Poritze gezogen war. Zwischen den Schenkeln konnte er ein winziges Stückchen roten Stoff erkennen, das ihre Muschi gegen fremde Blicke schützte.

Werner hatte gesehen, was er sehen wollte. Der weitere Arbeitsablauf war ihm bekannt. Es würde wahrscheinlich nichts Aufregendes mehr zu sehen geben. Der Höllenlärm, den der Staubsauger gleich erzeugen würde, könnte ihn nur abtörnen. Es war an der Zeit, endlich Feierabend zu machen. Zuhause wartete immer noch Leeloo auf ihn. Die hat ohnehin

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