Private CFNM-Party mit Studentinnen Nr.2 (fm:Exhibitionismus, 3340 Wörter) | ||
Autor: verfasser | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2010 | Gesehen / Gelesen: 50767 / 31486 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (118 Stimmen) |
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Private CFNM-Party mit Studentinnen Nr.2
Die Party bei Mandy war eine tolle Erfahrung, aber nun wollte ich mehr! Immer wenn ich mich in den vergangenen Wochen an die aufgegeilten Blicke der Mädels auf mein bestes Stück erinnerte, durchzuckte es mich wohlig. Schließlich rief ich Sabine an. Mit ihr hatte ich zwar nach der Party nicht wieder gesprochen, aber ich wußte von Mandy, dass es ihr wirklich gut gefallen hatte.
Sabine schien am Telefon erst etwas verlegen, aber das änderte sich, als mir plötzlich ihr Hobby, das Segeln, wieder einfiel. Sie erzählte von irgendeiner Regatta, als mich das Wort "Frauenboot" elektrisierte. "Auf eurem Boot sind nur Mädels?" fragte ich unvermittelt dazwischen und Sabine lachte laut auf: "Typisch, woran Du mal wieder denkst!" Es entstand eine kurze Verlegenheitspause. "Obwohl, den Mädels vom Boot würde's betimmt gefallen" fuhr Sabine fort, "vielleicht gar keine schlechte Idee ... tja, hättest Du denn Lust auf einen weiteren Auftritt?" Auf diese überraschende Wende des Gesprächs ging ich natürlich gerne ein: "Ja, könnte ich mir vorstellen, hat Spaß gemacht das letzte Mal. Wer ist denn da so auf eurem Boot?" - "Noch ein paar Mädels, alle so in meinem Alter, kennst Du bestimmt nicht ... soll ich die mal fragen?"
Am nächsten Tag rief Sabine wieder an. Was sie sagte, setzte mich gleich in freudige Erregung: "Vier der Mädels kommen nächsten Mittwochabend zu mir, um Segelpläne zu besprechen. Du könntest ja dann so gegen zehn dazustoßen und "auftreten", die Mädels sind darauf schon ganz gespannt!"
Am nächsten Mittwoch stand ich pünktlich an Sabines Haustür und klingelte. Um mich nicht permanent in Erregung zu befinden, hatte ich die letzten Tage versucht, möglichst wenig an meinen heutigen Auftritt zu denken. Doch als Sabine jetzt den Summer betätigte und ich ins Haus ging, schoß mir plötzlich die Hitze in den Kopf. Oben wurde ich freudig, wenn auch etwas reserviert begrüßt und Sabine stellte mir ihre Bootskolleginnen vor: Zunächst Frieda und Melanie, die beide BWL studierten, dann Tanja, die, soweit ich das mitbekam, irgendwas mit Sozialgesetzen studierte. Das vierte Mädel war wohl gerade mal verschwunden und kam erst einige Minuten später dazu: Constanze. Sie war umwerfend hübsch und ich bekam einen zweiten nervösen Kick als ich daran dachte, dass ich ihr gleich nackt gegenübertreten würde. Zu allem Überfluss zwinkerte sie mir bei der Begrüßung auch noch vielsagend zu. Alle Fünf waren so Anfang zwanzig.
Ich setzte mich zu ihnen an den Wohnzimmertisch, Sabine holte Gläser und machte eine Flasche Rotwein auf, während ich mit den anderen Ladies ein Gespräch begann. Natürlich redeten wir über ihre Segelabenteuer, vor allem Melanie und Constanze führten groß das Wort. Frieda streute zwischendurch einige spitze, aber witzige Bemerkungen ein, während Tanja meist still dabeisaß. Schließlich sagte Sabine zu mir, ich könne ja mal den Likör aus der Küche holen. "Likör" war das Stichwort, das ich mit Sabine abgesprochen hatte. Ich ging in die Küche, wo der Likör samt Gläsern bereits auf einem Tablett wartete und entkleidete mich so schnell, dass ich überhaupt nicht in der Lage war, irgendeinen Gedanken zu fassen. Ich schnappte mir also das Tablett und ging völlig nackt zurück ins Wohnzimmer.
Obwohl die Mädels wussten, dass ich mich ihnen nackt präsentieren würde, war die Überraschung in ihren Gesichtern abzulesen, als sie mich nun im Adamskostüm an den Tisch treten sahen. "Boah geil" entfuhr es Constanze, die wie alle anderen Mädels jetzt auch nur noch auf meinen Schwanz glotzte. Frieda pfiff, Sabine und Melanie riefen laut "oioioi!" und "hehehe!", und Tanja leckte sich still die Lippen. Ich stellte das Tablett ab und goss Likör in die Gläser, während mein Schwanz nun über der Tischkante unter den intensiven Blicken der Mädels anschwoll, sich richtig dick und lang machte, immer weiter versteifte und mit einigem Zucken höher und höher stieg, bis meine Eichel völlig freilag und mein Ständer fast an die Decke zeigte. Vor Geilheit zitterte ich heftig und warf eins der Gläser um, so dass Likör über den Tisch lief, aber das interessierte im Moment niemanden. Ich genoss es himmlisch, wie die Mädels mit Gejohle ganz fasziniert jede Bewegung meiner Geschlechtsteile beobachteten, die im Halogenlicht der Tischlampe gut zu studieren waren. Ich sah in die Gesichter der Mädels, die auf meinen Sack und Ständer glotzten, sah runter auf mein aufgerichtetes Teil, dann wieder in die hübschen Gesichter, die mit voller Aufmerksamkeit
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