Didier und Tamara, eine große Romanze. Teil1 (fm:Romantisch, 1837 Wörter) | ||
Autor: Commissario | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2010 | Gesehen / Gelesen: 17976 / 11264 [63%] | Bewertung Geschichte: 7.82 (33 Stimmen) |
Bei zwei Menschen bei den es einfach passt, entzündet sich immer wieder ein Feuer was nur durch die schönste Nebensache der Welt zu löschen ist. |
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Didier unterbrach das Küssen und schaute sie mit seinen blauen Augen an.
"Zieh dich aus und lege deinen sündigen Körper nackt auf die warme Motorhaube. Dann schaue noch oben in die Sterne und meine Zunge wird dich in den Himmel schicken."
Tamara wusste sofort das sie ihm nicht wiederstehen konnte, obwohl sie eine starke Frau war, denn in ihrem tiefsten Inneren wollte sie sich sowieso für ihn öffnen. Warum also nicht erst mal seine Zunge genießen und dabei die Sterne zählen bevor sie ihn auffordern würde sie ordentlich zu ficken.
Sie stieg also aus dem Wagen und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Dieses tat sie mit so viel Gefühl das es schon fast einem Strip gleichte. Sofort öffnete sie ihre Hose und ließ sie nach unten gleiten. Ihren feuchten Slip, den sie gleich mit der Hose abstreifte warf sie ihrem "Traummann" ins Gesicht. Sie sah das Funkeln in seinen Augen als dieser an ihrem Höschen roch und ihre Geilheit schmeckte.
"Komm, mein Mr. Lover, ich will deine Zunge spüren. Oder waren das nur leere Versprechungen."
Mit diesen Worten ging sie zur Motorhaube und lehnte sich mit ihrem Po an das warme Blech. Noch einmal schaute Tamara über ihre Schulter und winkte ihren Liebhaber zu sich. Didier stieg ebenso aus und entledigte sich seiner Kleidung. Mit hart abstehendem Schwert trat er zwischen ihre Schenkel und drückte ihren Oberkörper auf die Haube.
"Du hast es so gewollt."
Didier ging in die Hocke und küsste sich zischen ihren Beine hoch an ihr feuchtes Loch. Als sie das erste Mal seine Zunge an ihren Schamlippen spürte stöhnte sie laut auf und griff in seine Haare.
"Was machst du mit mir."
Tamara fühlte wie seine Zunge immer tiefer und intensiver in ihr Heiligstes vordrang und sie um den Verstand brachte. Diese Zunge machte sie nicht nur geil, nein sie wurde fast willenlos wenn Didier sie leckte und gleichzeitig mit einem Finger am Eingang ihrer Möse spielte. Tamara wurde genauso gerne von ihm geleckt wie auch ordentlich gefickt, dieser Typ schaffte es einfach immer wieder sie noch verrückter zu machen als sie eh schon war. Wie lange sie dieses Mal aushalten würde bis sie um seinen Schwanz bettelte war ihr nicht klar, aber lange würde es bestimmt nicht dauern so geil wie sie wieder war. Nur zu gerne öffnete sie sich für ihn und kam ihm entgegen um seinen heißen Saft tief in sich zu spüren.
Aber im Moment gab sie sich seiner Zunge hin und fühlte sich schon fast im siebten Himmel.
Plötzlich kam Didier hoch zu ihr und setzte seinen harten Bolzen am ihr Liebestor. Aber er kam nicht in sie, sondern steckte ihr seinen Zeigefinger in den Mund. Sie schmeckte ihren eigenen geilen Saft und drückte ihm automatisch ihr Becken entgegen und stöhnte vor freudiger Erwartung.
"Psst, ich glaube wir werden beobachtet. Dreh deinen Kopf langsam nach links. Steht da hinten nicht ein Pärchen und schaut uns zu?"
Tamara konnte nur Schatten erkennen, aber es war bestimmt jemand der Spaß an der Sache hatte. Sie war aber in diesem Augen blick so geil, das ihr egal war ob ein geiles Paar sie bespannte. Denn sie fühlte wie Didier langsam in sie fuhr. Nachdem seine Eichel ihren Eingang geöffnete hatte kam er immer tiefer in sie. Sein Schaft rieb sich in ihrer Vagina und verschaffte ihr diese wahnsinnig schönen Gefühle. Und alles um sie herum wurde zur Nebensache, selbst das Training einer ganzen Fußballmannschaft hätte sie in diesem Augenblick nicht gestört. Alle hätten sie beobachten können, es war ihr egal, denn nur eins zählte jetzt. Der immer wieder kehrende heiße Schwanz der in sie fuhr um danach seinen Liebessaft in ihr zu verströmen. Diesen Saft wollte sie auch in dieser Nacht wieder in ihrem Schoß spüren wie schon in so mancher wunderschönen Zweisamkeit. Didier fickte mit dem gleichen Tempo einfach immer weiter und scherte sich ebenso wenig um die Zuschauer wie sie. Eigentlich war es ja geil es mal so vor Fremden Leuten zu treiben. Vielleicht wurde diese dadurch ebenso scharf und fielen dann später genauso über sich her.
Tamara wusste schon gar nicht mehr wie viele Minuten Didier seinen Kolben schon in sie trieb, aber sein Zucken signalisierte ihr seine Bereitschaft in ihr zu kommen. Sie war in Trance und genoss diesen Fick unter freiem Himmel wie jeden anderen Fick mit diesem wundervollen Mann. Jeden stoß beantwortete sie mit einem stöhnen und schob sich gegen ihn obwohl er schon so tief in ihr war. Noch nie passte ein Schwanz besser in ihre sündige Höhle wie dieser. Sowohl die Länge als auch die Dicke waren einfach perfekt und lösten immer wieder kleine Schauer in ihr aus. Sie hielt sich mit ihren Händen ihre kleinen Brüste, da seine Stöße immer härter wurden. Sie spürte an ihren aufgestellten Brustwarzen wie geil sie wieder war und sich diesem Mann hingab um ein weiteres Mal seinen Saft zu bekommen.
"Komm, gib mir deinen Saft. Ich will ihn spüren."
Sie schlang die Beine um seine Hüften um ihm noch näher zu sein wenn er sich in ihr ergoss.
Didier schnaufte und trieb einen harten Prügel nur noch hemmungslos in sie. Der Trieb diese Frau zu besamen hatte ihn gepackt und es gab kein Halten mehr. Sein Samen suchte sich den Weg durch seinen harten Freudenspender.
Und dann fühlte sie ihn. Sie fühlte wie er unter lautem Stöhnen eine große Ladung in sie spritze. Mehrere Schübe dieses so lieblichen Lustsaftes schossen in ihren Unterleib. Das alleine genügte um bei ihr ebenso die Schnur zu zünden und einen weiteren Höhepunkt in ihrem Lustdreieck auszulösen. Ihr Körper versteifte sich zu Stein und ihre aufgerissenen Augen zeigten ihm, das sie nicht mehr in dieser Welt war, sondern dem Himmel sehr nahe. Ihre Säfte vermischten sich ein weiteres Mal zu dem schönsten Getränk der Welt und die Sterne am Himmel schienen für einen kurzen Moment noch heller zu leuchten.
Didier verschloss ihr mit einem innigen Kuss den Mund sonst hätte sie vor Freude geschrien. Dieser wahnsinnige Kerl hatte es wieder geschafft sie zu fordern, geil zu machen, ließ sie einfach unersättlich werden. Sie zweifelte keine Sekunde daran, sich ihm immer wieder hinzugeben und ihren Körper für ihn zu öffnen.
Didier kniff sie in den Bauch und holte sie zurück in die Gegenwart.
"We are so crazy."
© commissario
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