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Wie es der Zufall will - Teil 6 (fm:Bisexuell, 33006 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2010 Gesehen / Gelesen: 14448 / 11695 [81%] Bewertung Teil: 9.68 (40 Stimmen)
Wird Chris wieder gesund und werden die drei jetzt endlich glücklich? Eins steht fest: Nicht nur sexuell wartet etwas Neues!

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Ein neues Leben beginnt

Meine Hand begab sich instinktiv auf Wanderschaft über Andis Brust hinweg und suchte vergebens nach der sonnengebräunten Haut von Chris Oberkörper. Danach ließ mich mein noch zur Hälfte schlafendes Gehirn, den Platz vor mir mit geschlossenen Augen abtasten - wieder nichts. Die erwachende Dämmerung ergriff immer weiter von mir Besitz und während ich meine Lider öffnete, fragte ich mich, warum der schöne Blonde nicht neben uns lag. Normalerweise lag eine seiner Hände immer auf Andi oder mir!

Ich blickte zu dem Schwarzhaarigen, musterte die dunklen Augenringe unter den geschlossenen Lidern und spürte wie mich, ohne jede Vorwarnung, schmerzhaft die Erinnerung an den gestrigen Abend überrollte. Erst nach ein paar Sekunden wurde ich mir darüber gewahr, dass wir gestern Nacht noch mit Chris gesprochen hatten und laut Meinung des Arztes sein Zustand stabil sei. Alles nicht so schlimm? Bitte, lass alles nicht so schlimm sein!

Andis tiefe, gleichmässige Atemzüge verrieten mir hingegen, dass für ihn die Erkenntnis, über die Vorkommnisse des gestrigen Tages, nach einer äusserst kurzen Nacht noch ausstand. Ich wollte ihn dennoch nicht wecken, schliesslich würde er den Schlaf für den angebrochenen Morgen gut gebrauchen können.

Aber just in diesem Moment liess mich auch schon ein schrilles Klingeln zusammenfahren. Andi drehte sich um und gab nur ein ungemütliches: "Mh...", von sich, während er die Stirn, ohne die Augen zu öffnen, ärgerlich in Falten zog. Stille. Ein weiteres grelles Läuten. Er öffnete die Augen und blickte mich aus ihnen verschlafen an. Der Nebel des Tiefschlafs schien in deren tiefblauen Iris vor sich hin zu wabern und sein Bewusstsein nur allmählich dem grellen Tageslicht der Realität freizugeben. Ich saß auf dem Rand des Bettes und drehte ihm den Kopf zu. Mein trauriger Blick entsann ihn wohl an das Geschehene, denn plötzlich sprang er mit einem Ruck auf und stürmte zum Telefon.

"Hallo?", nuschelte er benommen in den Hörer. "Ja, Moment.", sagte er dann dem Anrufer verschlafen. "Die wollen mit dir reden.", ließ Andi mich nun wissen, während er mir das schnurlose Telefon überreichte. Ahnungslos nahm ich entgegen, was er mir gab und hielt mir den Lautsprecher ans Ohr. "Hofmann?", sprach ich zaghaft in das Mirkofon. "Guten Morgen, Frau Hofmann. Hier ist Herr Fischer von der Polizeidienststelle. Da ich Sie nicht zu Hause erreichen konnte, dachte ich mir bereits, dass sie sich im Hause ihres Lebensgefährten befinden. Ich rufe Sie wegen dem Verdächtigen Erik Birkenbach an. Und zwar um ihnen mitzuteilen, dass der mutmassliche Täter sich zurzeit in Untersuchungshaft befindet. Mittlerweile hat Herr Birkenbach ein Geständnis abgelegt und zugegeben, dass er für den Unfall verantwortlich ist. Kennen Sie eine Frau Sabrina Bauer oder Melissa Wilhelm?" Ich verneinte und erfuhr, dass Erik bereits zwei Vorstrafen wegen diesen Damen verbüßen musste, weil er sie ebenfalls mit böswilligen Attacken verfolgt hatte. Diese Information fand ich dermaßen interessant, dass ich Andi mit einer Geste fragte, wo sich die Freisprechfunktion an dem Hörer befand, welche er daraufhin mit einem Knopfdruck einschaltete. In Zimmerlautstärke erfuhren wir jetzt davon, dass Erik meine Adresse durch eine Rückverfolgung meiner Rufnummer, wie sie heute bei jedem Internettelefonbuch gang und gäbe ist, herausgefunden hatte und er deshalb durch beharrliches Beobachten in Erfahrung brachte, welches Auto ich fuhr. Auch einen meiner beiden Freunde hatte er wieder erkannt, nämlich Andi, in dessen Werkstatt er schon zweimal bei einer Panne seinen Wagen reparieren ließ. Ebenfalls gestand er, mein Fahrzeug vor diesem Betrieb entdeckt und Andi nackt in den Werkstatträumen umher laufen gesehen zu haben. Jedoch bestritt er vehement die Anschläge vor meiner Tür und den Wohnsitz der beiden zu kennen - hatten Andi und ich doch schon angenommen, Erik würde auch den Ausfall des Mustangs verschuldet haben. Die faulen Eier und das Ungeziefer juckten mich nicht aber bei der letzten Aussage musste ich schwer schlucken, denn wenn seine Behauptung stimmte, bedeutete das, dass ich mit einem rechtzeitigen Umzug vielleicht Schlimmeres hätte verhindern können.

Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend drückte ich nach dem Gespräch auf das Symbol mit dem roten Hörer auf dem Telefon und fühlte wie mein Brustkorb scheinbar von einer unsichtbaren großen Hand zusammengedrückt wurde. "Andi, ich weiss gar nicht was ich sagen soll... Hätte ich euer

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