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Entspannung pur (fm:1 auf 1, 2667 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 09 2010 Gesehen / Gelesen: 22146 / 16607 [75%] Bewertung Geschichte: 8.55 (73 Stimmen)
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kitzelte seine leicht geöffneten Lippen, umspielte seine Zungenspitze. Das Zungenspiel wurde heftiger und sie hörte auf. Sie hatte anderes im Sinn. Ihre Zunge ging auf Wanderschaft. Soweit es in der beengten Situation überhaupt möglich war. Sie knabberte an seinem rechten Ohrläppchen, ließ ihre Zunge in den kleinen Ohrfalten kreisen und tauchte sanft und vorsichtig ein. Zarte Bisse in seinem Nacken und Hals ließen ihn erschauern. Ihre Lippen saugten sich regelrecht fest, ohne wehzutun. Immer wieder fühlte er mal Zunge, mal Zähne, mal die Lippen oder einfach nur ihren warmen Atem. Und allmählich begann sich was richtig zu regen. Es erregte ihn, ihren glitschigen Körper unter sich zu spüren. Ihre Brüste und die sich nun versteifenden Brustwarzen. Er spürte sie in seinem Rücken, wie sie bei jeder ihrer Bewegung ihn sanft- ja massierten. Und er war zur Handlungsunfähigkeit verdammt. Alles was er tun konnte- genießen.

Aber nach einer Weile war ihm das zu wenig. Abrupt setzte er sich auf. "Du bist dran, ich glaub, du bist auch sehr, sehr verspannt." Sie musste lachen, wie er das mit einem sehr ernsthaften Gesichtsausdruck zu ihr sagte. "Setz dich bitte vor mich, Frau K.!" er flüsterte beinahe die Worte. Wenig später lag sie mit dem Rücken auf seinem Bauch. Ihr dunkles, langes Haar klebte feucht an seiner Brust. Er griff zu der gelben Flasche mit Haarshampoo und begann seine Kopfmassage. Mit kreisenden Fingern schäumte er ihr Haar, hörte sie fast wohlig schnurren wie eine Katze und spülte es anschließend gründlich aus. Seinen Blick konnte er allerdings von eines nicht losreißen. Ihre Brüste standen wie kleine Inseln aus dem Wasser, verführten ihn regelrecht endlich zuzugreifen. Eine Weile widerstand er dem Drang. Aber dann fasste er zu. Langsam und genüsslich schob er seine Hände auf ihre Brüste, begann sie zu streicheln und massieren. Sie begann unter dieser Liebkosung leise zu stöhnen, als sich ihre Nippel versteiften. "Hey, wenn du so weitermachst, kann ich für nichts mehr garantieren! Also hör auf, oder..." sie verstummte, als er begann, die harten Brustwarzen mit zwei Fingern zu zwirbeln und zu drücken. "Oder was?" flüsterte er ihr ins Ohr und begann dazu ihren Hals zu küssen. "...ich werde zerfließen. Oh, mach weiter...! Bitte, nicht aufhören!!!"

Er machte weiter. Immer wieder knetete er ihre handvoll Brüste. Ihr Becken begann sich zu bewegen, ihre Hände griffen nach seinen Beinen und hielten sich daran fest. Es war schön sie dabei zu beobachten. Und erregend, wie sie sich allmählich fallen ließ.

Eine Hand löste sich von ihren Brüsten und schob sich den Bauch hinunter. Zwischen ihren Schenkeln hielt er an, wartete ab. Sie registrierte es, nahm seine Hand und führte sie dazwischen. Trotz des Wassers, das ihre Pflaume umspülte, fühlte er ihre feuchte Hitze, die sich glitschig um seinen Finger schloss. Er suchte nach der kleinen Perle, die frech und fordernd wie ein kleiner Stempel zwischen Blütenblättern hervorlugte. Langsam begann er diese mit seinem breiten Finger zu umkreisen. Er spürte das Beben in ihrem Körper, wie sie gespannt die Luft anhielt. Sie versuchte die Beine weiter zu spreizen, damit er besser rankam. Aber er hielt sich nicht nur auf ihrem Klit auf. Sein Mittelfinger drang unaufhaltsam tiefer, erforschte ihren Eingang, rieb sich an ihren kleinen wulstigen Lippen. Ihre heiße Erregung verzauberte ihn, er spielte mit ihr, zog sich wieder zurück, nur um wieder hinabzutauchen. Diesmal tiefer. Diesmal drang sein Finger ein wenig in sie, verhielt sich aber ruhig. Wieder zog er sich zurück und kam wieder fordernder, intensiver zurück. Mit einem Mal versenkte er seinen Finger tief in ihre Möse, begann sie damit aufreizend zu ficken. Sie keuchte dabei laut auf, krallte ihre Fingernägel tief in das dünne Fleisch seines Knies.

Urplötzlich stoppte er all seine Liebkosungen. Ließ sie irritiert auf sich liegen. Verblüfft drehte sie sich zu ihm. Schaute empört in sein frech grinsendes Gesicht. "Laß uns rausgehen, Süße. Allmählich wird es kalt. Also das Wasser mein ich." Er erhob sich und stieg aus der Wanne, schlang sich ein Handtuch um seine Hüften. Galant half er ihr aus der Wanne und begann sie mit einem anderen Handtuch abzutrocknen. Aufreizend natürlich. Aber nicht zu sehr. Bewusst tupfte er nur zart ihre sensiblen Stellen trocken, ließ sie dadurch auf einer hohe Schwelle der Erregung treiben. Als sie trocken war, hüllte er sie in einen Bademantel, rubbelte sich selbst schnell trocken und bugsierte sie ins Schlafzimmer nebenan. Dort nahm er ihr Gesicht zwischen seine warmen Hände und begann sie zu küssen und beobachtete sie dabei. Sie schloss ihre Augen und verschränkte ihre Hände in seinem Nacken. Mit einem sanften Ruck landeten Beide auf dem Bett. Ihr Bademantel öffnete sich und ließ einen Blick auf ihren nackten Körper. Er legte sich auf ihren Körper und ließ seine Lippen auf Wanderschaft gehen. Eine feuchte Spur zog sich langsam ihren Körper hinab. Endlich umschlossen seine Lippen ihre Nippel, die sie ihm nur zu gern entgegenstreckte. Sanft fing er an sie mit Zunge und Zähne zu umwerben. Wieder und wieder umkreiste seine Zunge diese kleinen sensiblen Spitzen, entlockte ihr wohlige Laute der Lust.

Seine Lippen machten den nächsten Zwischenstopp an ihrem Bauch. tausende Küssen bedeckten die weiche Haut. Ihre Finger griffen in sein Haar und schoben ihn sanft tiefer. Die Spur hauchzarter Berührungen folgten zu ihrem kleinen kurz gestutzten Irokesenschnitt zwischen ihren Schenkeln. Sein Kopf tauchte dazwischen, liebkoste die empfindliche Haut der Innenseiten. Die Lippen tanzten langsam höher. Er nahm ihren erregend betörenden Duft der Lust tief in sich auf. Folgte ihr und stupste das zarte rosafarbene Fleisch mit der Zunge. Mit den Fingern teilte er ihre Schamlippen. Feucht glänzend luden sie ein, sich an ihnen zu laben. Mit breiter Zunge fuhr er durch ihren nassen Spalt bis hinauf zu ihrer sensiblen Perle, die er nur anhauchte. Ein Zittern ging durchströmte ihren Schoß. "Mehr..." hauchte sie nur. Und er gab ihr mehr. Nach und nach eroberte er jeden kleinsten Millimeter ihrer Pflaume, kostete ihren süßen Nektar, saugte an ihrer Perle und drang mit seiner Zunge in sie.

Sie ließ ihr Becken immer hektischer kreisen, immer fester und fordernder wurde der Druck ihrer Hände auf seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, aber wieder entzog er sich ihr, bevor sie erlöst wurde. Wieder spielte er mit ihr, auch wenn es ihn große Beherrschung abverlangte. Zu süß schmeckte ihr Saft, zu erregend waren der Duft und die Reaktion ihres Körpers auf sein Liebesspiel. Aber noch wollte er sich nicht seiner eigenen Lust hingeben. Wollte ihre und seine Erregung steigern.

Er legt sich hinter sie, zog sie fest in seine Arme, küsste sie innig und heiß. An ihrem Po spürte sie seine heiße Erregung. Sein Schwanz pochte regelrecht. Und auch den ersten Tropfen seiner Lust fühlte sie kühl an ihrer Haut. Sie drängte ihren Po dichter daran, kreiste ihn sanft, rieb sich an ihn.

Währenddessen begann er wieder ihre Brüste zu walken. Diesmal weniger zart, aber ohne ihr weh zu tun. Und wie von selbst schob sich sein Schwanz zwischen ihre Pobacken und Schenkel. Ohne in sie einzudringen, begann er sich vor und zurück zu bewegen. Er hatte sie so heiß gemacht, dass es sich wunderbar glitschig und warm anfühlte. Er flutschte leicht vor und zurück, stieß dabei jedes Mal an den hypersensiblen Klit und stimulierte ihn. Ihre Küsse wurden heftiger, fordernder. Die heißen Körper klebten durch den feinen Schweißfilm aneinander, rieben sich.

"Komm endlich zu mir! Ich will dich richtig spüren. In mir! Bitte, ich halte es bald nicht mehr aus. Liebe mich, fick mich endlich!" keuchte sie und presste sich noch dichter an sein Becken. Er veränderte etwas seine Position und schob seine Schwanzspitze langsam vor ihren Eingang. Nur seine Eichel begann jetzt langsam rein und rauszurutschen. Noch immer konnte er sich beherrschen, aber mit jeder Bewegung in ihr fiel es ihm schwerer. Sie küsste ihn wieder, saugte an seiner Zunge. Stieß dann abwechselnd ihre Zunge in seinen Mund, wie um ihn zu zeigen, wie sie von ihm genommen werden möchte. "Gott ist das schön. Ich werde dich jetzt richtig ficken, so wie du es magst und willst. Ich kann nicht mehr warten. Ich will dich richtig nehmen." In einer einzigen fließenden Bewegung stieß er tief in sie. Jetzt, jetzt wollte und konnte er nicht mehr warten. Langsam, aber fest stieß er in sie. Steigerte ihrer beider Lust. Ein Arm lag unter ihrem Kopf, fand ihre eine Hand und schlang seine Finger um ihre. Die andere freibewegliche Hand suchte nach ihrer und führte sie zwischen ihren Schenkeln, bedeute ihr sich zu streicheln. Über ihre Schulter sah er ihr Liebesspiel, was ihn noch mehr erregte. Noch nie hat er eine Frau dabei beobachten dürfen, wie sie sich selbst befriedigte. Vielleicht war dies die erste Stufe dazu.

Er stieß jetzt schneller in sie und auch sein Atem wurde stockender, dann wieder hektischer. Es fehlte nicht viel, als sie sich plötzlich von ihm abwandte. Hatte er ihr weh getan?

Nein, sie drehte ihn auf den Rücken und setzte sich flugs auf ihn. Nahm ihn sofort in sich auf. Tiefer und intensiver als eben. Wie ein enger Handschuh umschlossen ihre Muskeln seinen Schwanz, als er so unter ihr lag. Überrascht ließ er sich von ihren wippenden Bewegungen leiten. Sie saß mit geschlossenen Augen auf ihn, kreiste ihr Becken, schob es mal vor und zurück. Seine Hände unterstützten sie dabei in ihren Bewegungen.

Ein Ruck und sie hielt inne, beugte sich vor und küsste ihn. Ihre Hände hatte sie neben seinem Kopf abgestützt. Dann begann es. Sie ließ ihr Becken auf und ab sinken, langsamer und schneller ließ sie seinen Schwanz in sich eintauchen. Er war zur völligen Bewegungslosigkeit verdammt. Sie beherrschte ihn, fickte ihn. Bestimmte das Tempo. Und genoss es sichtlich. Aber auch er konnte sich nicht beschweren. Immer schneller und intensiver kam er seinem Höhepunkt nah. Er keuchte, stöhnte, versuchte ihre wippenden Brüste zu erhaschen.

Sie richtete sich wieder auf, schloss die Augen und begann wieder das Becken zu kreisen. Er richtete sich ebenfalls auf, umschlang sie mit seinen Armen. Endlich konnte er wieder ihre Brüste erreichen. Seine Mund umschloss einen Nippel, saugte kräftig an ihr. Lutschte, knabberte, biss zu. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Möse umschloss seinen Schaft noch enger und allmählich rann ihr Liebessaft daran herunter bis zu seinem Sack. Ein geiles Gefühl. Unaufhaltsam rollte ihr Höhepunkt heran. Und diesmal ließ er sie gewähren. "Süße, schau mich an." Sie reagierte nicht. "Maus, mach deine Augen auf, lass mich in deinen Augen sehen, wie du kommst!" Wie in Trance öffnete sie die Augen, die jetzt noch dunkler erschienen. Er lächelte sie an und zog sie dichter an sich. Tiefer und intensiver nahm sie ihn jetzt auf, küsste ihn wild und leidenschaftlich, krallte ihre Finger beinahe schmerzhaft in seine Schultern, aber sie hielt seinem Blick stand. Ein kurzes Lächeln. Ihre Bewegung wurde hektischer. Keuchen. In diesem Moment zuckte ihr Körper. Eine Welle durchströmt ihren Körper, laut schrie sie ihre gebändigte Lust heraus. Er beobachtete sie dabei, versuchte ihren erschlaffenden Körper zu halten, schob ihr Becken weiter vor und stieß nun zu. Zweimal mal, dreimal mal. Endlich. In einer wahren Flut stieß er ein letztes Mal zu bevor er kam. Sein Schwanz begann in ihrer Möse zu zucken. Er spürte die heiße Flut in sich aufsteigen und entlud sich zuckend in ihr.

Er lehnte seinen Kopf an ihren schweißnassen Körper, hielt sie fest umschlungen. Beide Rangen um Atem, schauten sich lächelnd an. Seine blauen Augen leuchtete selig, während sie durch seine graumelierten Haare fuhr. "Na, noch Kopfschmerzen? Oder verspannt?" grinste sie bald darauf. "Nö, keine Spur! Bin ja auch richtig entspannt worden!"

Sie ließen sich auf die Seite fallen. Fest an ihn herangekuschelt schliefen sie ein.



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