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24/7/365 (fm:Dominanter Mann, 4699 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2010 Gesehen / Gelesen: 69028 / 56438 [82%] Bewertung Teil: 8.38 (124 Stimmen)
Probewochenende als Hausmädchen mit erweiterten Aufgaben

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24/7/365

"Gepflegter Mann mittleren Alters mit gutem Einkommen sucht Hausangestellte. Du kannst perfekt einen Haushalt führen und einen echten Gentleman verwöhnen. Dann melde dich mit aussagefähigem Foto bei mir. Wohnmöglichkeit vorhanden und muss genutzt werden. 24/7/365 Chiffre: XXX"

Diese Anzeige in einem Swingerportal weckte mein Interesse. Warum nicht? Ich war seit fast 1 Jahr arbeitslos. Haushalt ist nicht mein Problem und einen Mann kann ich auch verwöhnen. Meine Wohnung kann ich bald auch nicht mehr halten. Familie, bei der ich wohnen könnte habe ich nicht. Also los eine Antwort schreiben.

"Lieber Herr, mit Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen. Ich bin z.Zt. arbeitslos und würde mich freuen, Ihren Haushalt führen zu dürfen. Auch ist es für mich kein Problem in Ihrem Haus zu wohnen. Nach Erledigung aller Arbeiten stehe ich Ihnen selbstverständlich für weitere Aufgaben zur Verfügung. Ich hoffe, Ihnen sagt das beigelegte Foto zu. Bitte antworten sie mir." Das Foto zeigte mich nackt in aufreizender Pose auf meinem Bett. Mein früherer Freund hat es gemacht. Leider wusste er nicht mit meiner devoten Ader umzugehen, sodass ich mich vor einem halben Jahr von ihm getrennt hatte. Schnell den Brief zur Post und hoffen.

Jeden Tag freute ich mich auf den Briefträger. Vergebens. Es dauerte mehr wie 1 Woche bis der ersehnte Brief endlich in meinem Kasten lag. "Ich sehe dich am nächsten Freitag um 15.32 Uhr auf Bahnsteig 2 im Kölner Hbf."

Das war alles? Mehr stand nicht auf dem Blatt. Schnell das Internet an und nach der passenden Zugverbindung suchen. Tatsächlich, mein Zug traf nach nur 1 Stunde Fahrzeit am genannten Gleis pünktlich ein. Schnell ein Ticket gebucht, heute war schließlich schon Donnerstag. Wie lange sollte ich dort bleiben? Was sollte in einpacken? Fragen über Fragen. Hilflos stand ich vor meinem Kleiderschrank. Zuerst wanderten ein paar schicke Dessous in die Reisetasche, noch ein paar Tops, meine hautenge Leggins, 2 Miniröcke, Halterlose in verschiedenen Farben und ein leichtes Sommerkleid. Ich glaubte für alle Gelegenheiten gewappnet zu sein. Für die Fahrt wählte ich schwarze Straps, einen Mini und ein enges Top. Auf einen BH konnte ich getrost verzichten. Ich war noch jung und meine Brüste standen perfekt.

Pünktlich saß ich im Zug. Meine Hände waren nass vor Aufregung. Wer wartete auf mich? War er wirklich ein Gentleman, wie er geschrieben hatte? Was erwartet er von mir? Mit diesen Fragen im Kopf fuhr mein Zug unaufhaltsam meinem Ziel entgegen.

Nun stand ich auf dem Bahnsteig und sah mich verstohlen um. Dann hörte ich eine sehr männliche Stimme hinter mir. "Du wartest auf mich. Komm mit, wir fahren nach Hause." Erschrocken drehte ich mich um. Vor mir stand ein Mann, so um die 50, sehr gepflegt und teuer angezogen. Sein freundliches Lächeln zog mich direkt in seinen Bann. Wie in Trance folgte ich ihm zu seinem Auto. "Du bist zu einem Probewochenende hier. Ich will wissen, ob du meinen Ansprüchen genügst. In jeder Beziehung. Auch sollst du ausprobieren können, ob du bei mir bleiben willst. Wenn wir beide zustimmen, bekommst du 1 Woche Bedenkzeit. In der Zeit kannst du auch deine Angelegenheiten regeln und deinen Umzug organisieren. Es ist mir wichtig, dass du gerne und freiwillig bei mir wohnst." Ein leises "Ja, Herr." War meine einzige Antwort. Die Fahrt verlief schweigend. Außerhalb der Stadt bog er in einen kleinen Weg ein, der an einem großen Tor endete, das mit einer Fernbedienung öffnete. Es fuhr weiter auf dem Weg und hielt vor einen großen modernen Haus. Mir fiel sofort auf, das viele der Wände aus großen Glasscheiben bestanden, so konnte ich schon von außen sehen, das auch die Einrichtung sehr modern war. Er bat mich einzutreten. Erstaunt sah ich mich um. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber alles war so edel, eine offene Bauweise und hell, dass ich beeindruckt stehen blieb. Er zeigte mir mein Zimmer "Mach dich frisch und sei in einer halben Stunde wieder unten bei mir. Deine Arbeitskleidung liegt in der Kommode." Schon war die Tür geschlossen.

Mein Zimmer war groß und auch sehr modern eingerichtet. Das Badezimmer verfügte über eine Wanne und eine Dusche. Schnell ging ich duschen. Obwohl ich immer gut rasiert war, fuhr ich sicherheitshalber noch mal

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