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Mein Türkei Urlaub Teil 2 (fm:Gruppensex, 10798 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2010 Gesehen / Gelesen: 26706 / 24626 [92%] Bewertung Teil: 7.34 (64 Stimmen)
In diesem Teil der Geschichte will ich berichten, wie mich mein türkischer Liebhaber zu seiner devoten Sklavin abrichtete.

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Hinweis Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie.

Teil 2

Nun will ich berichten, wie es in meinem Türkei Urlaub weiterging. Mir blieben noch drei Tage, bis ich wieder nach Hause fliegen musste. Am heutigem Sonntag, musste ich ja für zwei Kollegen meines Geliebten, oder sollte ich besser sagen, meines Besitzers, Emin, die Hure machen. Die beiden hatten mich, wie ich ja schon berichtet habe, ziemlich geil hergenommen und mir, eigentlich gegen meinen Willen, einen Arschfick und Natursekt verpasst, beides Praktiken, die mir bisher zutiefst zuwider waren. Aber offensichtlich war ich Emin mittlerweile hörig, alles was er mir befahl, machte ich fast ohne Widerrede, dass lag nicht nur daran, dass er mich, als erster Mann in meinem Leben, geschlagen hatte, sondern an seiner Ausstrahlung, wenn er mir befohlen hätte, auf den Strich zu gehen, hätte ich dass vermutlich auch getan, dieser Mann dominierte mich einfach, ich war ihm schlicht und ergreifend, hörig.

Emin sagte zu mir, nachdem seine zwei Kollegen gegangen waren, dass er sich bis Donnerstag, dem Tag, an dem am Vormittag mein Flieger ging, frei genommen hat. Er sagte mir, "ich habe noch einiges mit dir vor, geliebte blonde Hure", ich fühlte bei diesen Worten, dass ich schon wieder geil wurde, aber gleichzeitig hatte ich auch Angst davor, was er noch alles mit mir anstellen wollte. Nachdem die beiden Freunde oder Kollegen von Emin gegangen waren, gingen wir erst einmal zusammen unter die Dusche, meine Beine waren verklebt von meinem Mösensaft, der mir die Schenkel runtergelaufen war und wir waren durch unsere sexuellen Aktivitäten auch beide recht verschwitzt, ich bat Emin, mit mir ins Hotel zu fahren, meine Klamotten waren auch nicht mehr so fit, wir gingen auch noch mal in die Hotelbar und tatsächlich hatte Selim Dienst, mein erster Ficker in diesem Urlaub, der mich mit Emin zusammen gebracht hatte.

Er begrüßte uns, umarmte Emin, wie es in der Türkei üblich ist und nahm unsere Bestellung auf. Als er weg war, fragte ich Emin, "wieso seid ihr beide befreundet, ihr seid altersmäßig doch ziemlich weit auseinander" und er antwortete mir, "wir sind nicht befreundet, Selim ist mein jüngerer Bruder". Mir stockte der Atem, ich sagte, "willst du damit sagen dass ich zuerst mit deinem Bruder gefickt habe" und er antwortete, "ja, das ist so, hast du damit ein Problem?". Ich sagte zu ihm "nein, aber es ist ein seltsames Gefühl, mit zwei Brüdern gefickt zu haben". Selim brachte unsere Drinks und fragte Emin, "ich will wieder einmal mit Chris ficken, ich habe am Dienstag frei, kann ich sie haben" und Emin antwortete ihm, "dass weiß ich jetzt noch nicht, wir machen morgen einen Ausflug und ich weiß noch nicht, was ich am Dienstag mit meiner Hure vorhabe".

Die beiden verhandelten über mich, als wäre ich nicht dabei oder irgend ein Gegenstand, ich sagte zu Emin, "vielleicht fragst Du auch mal mich, ob ich mit deinem Bruder ficken will", er griff mir mitten in der Bar, unter meinen Minirock, ich hatte keinen Slip an, da dieser von unseren vorherigen Erlebnissen in keinem tragfähigen Zustand war und sich in einer Plastiktüte in meiner Handtasche befand. Er schob mir äußerst brutal seine Faust in meine Möse und sagte zu mir, "warum soll ich dich fragen, du Hure?, ich werde dass mit dir nicht diskutieren, wenn ich dir befehle, mit meinem Bruder zu ficken, dann wirst du das ohne Widerrede auch tun". Ich spürte einen Wahnsinns Schmerz in meiner Möse, er drückte mit zwei Fingern schmerzhaft meinen Kitzler zusammen und ich keuchte, "ja Emin, ich werde alles tun was du sagst".

Er wandte sich wieder an Selim, den hatte die ganze Szene sichtbar erregt und sagte zu ihm, "ich werde dir Bescheid geben ob du mit meiner Hure ficken kannst", wir tranken unseren Drink und gingen dann in mein Zimmer, ich war schweinemüde und wollte gleich ins Bett gehen, aber Emin befahl mir herrisch, zieh dich aus und knie dich auf den Teppich. Ich gehorchte, ich dachte er wolle mich von hinten ficken und als ich vor ihm kniete, zog er mir seinen Ledergürtel so heftig über meinen Arsch, dass ich glaubte, mir platzte die Haut auf. Mir liefen vor Schmerz wieder die Tränen aus den Augen und er sagte zu mir, "du musst und wirst lernen, mir nicht zu widersprechen", ich kniete vor ihm und wimmerte vor mich hin, durch meinen Körper fuhren Gefühlswellen, wie ich sie in dieser Heftigkeit noch nicht erlebt hatte, mit Wucht hieb Emin mit seinem Gürtel immer wieder auf mich ein.

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