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Ich bin eine Starbläserin - ich hol es euch raus (fm:Schlampen, 1205 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 28 2010 Gesehen / Gelesen: 30249 / 19270 [64%] Bewertung Geschichte: 5.28 (53 Stimmen)
eine Schlampe empfängt privat eine Herrengruppe

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Zivilisiert, teamfähig und respektvoll betreten wir das private Reich Beates.

Leider ist es selbst in diesem kultivierten Männerkreis schwer, die anfängliche Scheu vor dem in Bälde nackten Nebeneinander mit Smalltalk aufzubrechen. Und so stehen wir in Beates Küche bei Büffetbrötchen, Kaffee, Selters und Cola. Ralle, Beate und ich versuchen ein wenig die Befangenheit voreinander wegzuplaudern, was zumindest ein bisschen gelingt. Und dann bittet uns Beate nacheinander im Bad frisch zu machen, worunter der Eine eine ausführliche Dusche versteht und der Andere die Konzentration auf die minutiöse Waschung seines gleich im Einsatz befindlichen Geschlechtsorgans. Letzteres hätte genügt. So dauert es ein wenig länger, bis alle sauber und startklar sind.

Beate lässt sich mit einem Tuch auf ihrem Computer-Drehstuhl fesseln, öffnet ihre Beine in ihrem Netzkleid mit Schritt-ouvert, was uns besten Einblick auf eine frisch rasierte Scham preisgibt. Ihre Musch* wird auf Fingereinstecktauglichkeit überprüft, woraufhin ein weiterer Kollege eine Geschmacksprobe nimmt und das Prädikat lecker vergibt. Währenddessen stehen bereits zwei Männer zur Linken und Rechten, lassen sich abwechselnd ihre Männlichkeit blasen. Dies löst erste stöhnende Brunftläute der Männer aus, die jedoch recht gedämpft ausfallen. Ralle spritzt als Erster nach einem grandiosen Blowjob auf Beate ab, wobei sein Sperma so sehenswert aus ihrem Mund herausläuft, dass der freiwerdende Platz ohne Zeitverzögerung vom nächsten Mann eingenommen wird. Die Männer grinsen sich untereinander an. Es eine Energie, die von Beate ausgeht, wie sie da voller eigener Lust an den harten Männerriemen bläst, dass sich ihre Geilheit auf die gesamte Gruppe überträgt. Es ist ihr echter Spaß an der Sache, ihre individuelle Behandlung jedes Schwanzes, je nach akuter Erregungslage. Und so verwundert es kaum, dass Beate mittendrin um Lösung ihrer Handfesseln bittet als sie spürt, dass einem Mann die Stimulation nur mit dem Mund zuwenig ist. Er wird nun hand- und mundwerklich bedient, was ihm deutlich sichtbar wachsende Schwanzbegeisterung abnötigt. Ich spritze Beate mein Tagewerk in Richtung Kinn und werde nach meiner Fontäne noch so einfühlsam am Hodensack nachbehandelt, dass es mir schwer fällt meinen angenehmen Platz zu verlassen.

... und wo trifft man(n) sich bei Salamibrötchen und Kaffee zum Quatschen? Natürlich in Beates Küche. Postkoitale Plauderitis. Es ist immer wieder erstaunlich wie gesprächig Männer nach dem Orgasmus sein können. Ehemänner nach nächtlichem Vollzug schlafen für gewöhnlich ein, außerhäuslich Spritzende am Nachmittag plaudern voller Zufriedenheit ihren momentanen Glückszustand von der Seele. Sehr angenehm.

Wenig später präsentiert uns Beate ihre gesammelten Spermamassen bei einem Besuch in der Küche, nachdem der letzte Herr von ihr fachfraulich entsaftet wurde, und gibt zu bedenken: "letzte Chance mich so zu sehen" - "Also ich finde, du siehst jetzt noch besser aus als vorhin!"

Beate wäscht sich die zähflüssigen Liebesbekundungen aus dem Gesicht, während wir uns schweren Herzens anziehen, um zurück, hinaus in die so viel weniger liebevolle Welt zu spazieren. Beate verabschiedet jeden von uns mit Umarmung und Küsschen. Und dann stehen wir wieder auf dem nackten Weddinger Asphalt im prächtigsten Sonnenschein und attestieren uns gegenseitig, was heute für ein schöner Tag sei. Zu fünft setzen wir uns noch zu einem nahegelegenen türkischen Bäcker und sinnieren darüber, den Verein "Berliner Bukkakefreunde" zu gründen, der für seine Mitglieder einmal im Monat, nein besser einmal in der Woche einen Bukkake zum Selbstkostenpreis anbietet. Und Beate wäre unser Ehrenmitglied.

Am frühen Abend schickt mir Beate eine Dankes-Mail mit dem süffisanten Hinweis, dass sie sich gerade eben zusammen mit ihrem Lieblingsvibrator das geile Treffen ins Gedächtnis zurückrief. Sie habe sich nach unserem Treffen frisch geduscht, alles aufgeräumt und gesaugt. Ihre Wohnung sehe wieder total jungfräulich aus - alle Spuren seien beseitigt. "Du musst mit deiner Bukkakegruppe unbedingt wieder kommen."



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