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Ein besonderes Erlebnis (fm:Schwul, 1826 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 01 2010 Gesehen / Gelesen: 29899 / 20511 [69%] Bewertung Geschichte: 8.33 (69 Stimmen)
Massage der Prostata

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Ein besonderes Erlebnis von sola006

Vor einem Monat wurde ich pensioniert und geniesse seither meinen Ruhestand. Da ich von meiner sitzenden Tätigkeit meine Rückenmuskulatur verhärtet und verspannt ist, schaute ich mich im Internet nach einem Masseur um. Neben vielen Adressen fiel mir eine besonders auf. Ein Mann der in 6 Monaten die Prüfung als med. Masseur ablegen sollte, suchte Übungsmöglichkeiten. Da dieser in der nahen Stadt eine Praxis aufbauen wollte, setzte ich mich mit ihm in Verbindung. Er sagte mir, dass er noch bei seinem Lehrmeister arbeite, würde die erste Massage dort stattfinden, er würde mich aber abholen und hinfahren. Ich hatte nichts dagegen und machte mit ihm einen Termin ab.

Pünktlich traf er bei mir ein. Er war etwa 35 Jahre alt, ziemlich gross und von athletischem Körperbau. Er war mir auf den ersten Blick sympathisch. In der Stadt stellte er mich seinem Chef vor, einem Mann von circa 55 Jahren. Mir fiel in seinem runden Gesicht sofort seine grosse Nase auf. Er war freundlich und wirkte auf mich als väterlichen Freund dem man sich ohne Vorbehalt anvertrauen kann.

Wir setzten uns an einen Tisch auf dem bereits Getränke bereitgestellt waren. Er fragte mich, was mich veranlasst habe, mich zu melden. Ich schilderte ihm meine Probleme mit dem Rücken, ebenso, dass ich oft Kreuzschmerzen hätte. Ich sagte ihm auch, dass ich mit meiner Frau öfters die Sauna im nahen Sportzentrum besuchen würde und dabei auch viel schwimme. Weiter wollte er wissen, ob ich Probleme mit der Prostata hätte, da in meinem Alter eine vorbeugende Massage dieser Zone üblich sei. Ich sagte, mein Hausarzt taste diese im Dickdarm bei der jährlichen Kontrolle regelmässig ab und habe bis jetzt keine markante Veränderung festgestellt. Wir machten ab, dass er mein Besuch gerne dazu benutzen würde, neben einer allgemeinen Massage, seinem Assistenten zu demonstrieren, wie eine Prostatamassage durchzuführen sei, ob ich damit einverstanden sei? Ich sagte zu und beglückwünschte mich insgeheim zu meinem Entscheid, diesen Masseur ausgewählt zu haben und freute mich auf die kommenden Massagen. Zum Abschluss fragte er mich noch, ob ich schon einmal eine Gay-Sauna besucht hätte. Ich wunderte mich etwas über diese Frage, verneinte aber solchen Besuch, was auch den Tatsachen entsprach.

Nick, so hiess der Jüngere, nahm mich nun mit unter die Dusche. Zu Beginn machte er noch ein Klistier, dazu musste ich mich über die Badewanne lehnen und mit einem Schlauch liess er mehrmals Wasser in meinen Po fliessen, bis nur noch Sauberes herausfloss, dann konnte ich mich abduschen. Er hatte sich inzwischen bis auf einen kleinen String ausgezogen. So wartete er vor der Dusche auf mich, trocknete mich dann leicht ab, was bei mir bereits ein leichtes Wohlgefühl auslöste. Zum Glück konnte ich dann meinen Schwanz, der sich bereits bemerkbar machte und langsam erwachte und immer grösser wurde, unter dem Badetuch verbergen, dass ich mir um die Hüfte band. Daneben fühlte ich mich ganz entspannt. Die Drinks waren auch wirklich gut.

Wir kamen nun in den Raum in dem ein grosser Massagetisch stand. Uwe, so hiess der Chef, forderte mich auf, mich mit dem Rücken darauf zu legen, die Augen zu schliessen und mich ganz zu entspannen. Ich legte mich also nackt darauf, schloss die Augen, auf die noch ein feuchtes Tuch gelegt wurde und gab mich ganz meinen Sinnen und Gefühlen hin. Es machte mir auch nichts mehr, mit einem Ständer nackt vor den beiden Männern zu liegen. Uwe flüsterte leise mit Nick in einer Sprache, die ich nicht verstand.

Dann begann für mich das schönste, körperliche Erlebnis, dass ich bis dahin hatte. Es war noch schöner und vor allem intensiver als ein Geschlechtsverkehr mit einer Frau und das hatte ich nicht erwartet!! Es begann damit, dass ich über den ganzen Körper ganz leicht gestreichelt wurde. Die Brustwarzen, der Schwanz und vor allem zwischen den Beinen hin zum Anus wurden intensiv und ausdauernd gestreichelt, von massieren konnte noch keine Rede sein. Vor Wöhle öffnete ich die Beine immer weiter, zog sie an den Körper, den ich auch noch anhob, um möglichst offen auch mein Löchlein darzubieten. Sie benutzten die Gelegenheit und bearbeitet und verwöhnte vor allem nun nur noch mein Loch. Mit einer Pipette spritze einer eine warme Flüssigkeit tief ins Loch.

Die Finger die mich bearbeiteten, fanden -ausser der Enge des Loches- kaum mehr Widerstand. Mir tat diese Massage unheimlich wohl. Unter meiner Lust, begann ich, meinen Unterleib auf und ab zu bewegen, wollte

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