Sex mit dem Pagen (fm:Fetisch, 6325 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: anjali2601 | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2010 | Gesehen / Gelesen: 32006 / 23453 [73%] | Bewertung Teil: 6.85 (65 Stimmen) |
Während unserem Australienurlaub habe ich Sex mit dem Pagen André... Was sonst noch passiert, lest selbst. |
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Die Beteiligten: Ich, Anja (18 J., 1,70m, vollschlank, BH Größe 90D & Jungfrau), Meine Schwester Andrea (21 Jahre, 1,65m verlobt), Mein Vater Paul (58 J., mollig, 1,70m) Meine Mutter Petra (45 J., 1,68m, mollig, vollbusig), André (21 Jahre groß und schlank)
Meine Geschichte beginnt an einem wunderschönen Julitag. Ich bin mit meinen Eltern und meiner Schwester nach Australien geflogen um dort unseren dreiwöchigen Sommerurlaub zumachen. Schon während des mehrstündigen Fluges malte ich mir aus, was ich im Urlaub erleben möchte. Mein wichtigster Punkt war auf jedenfalls meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Doch dies wird nicht so einfach sein, denn unsere Eltern hatten sich vorgenommen, soviel wie möglich mit uns zu unternehmen. Nach der Ladung in Australien fuhren wir mit einem Leihwagen zu unserem Hotel. Am Eingang wartete bereits ein Page auf uns. Der Page heißt André und sieht verdammt gut aus. Bei mir kippelte es im Magen. Der Page lud unsere Koffer aus dem Kofferraum aus, stellte sie auf den Gepäckwagen und fuhr zur Rezeption. Während unsere Eltern die Schlüssel holten, flirtete ich ein wenig mit André. Auf dem Weg zu unseren Zimmern in der 3. Etage begleitete uns André. Wo wir alle im Fahrstuhl waren, schrieb ich heimlich eine Nachricht für André in meinem bestmöglichen Englisch. "Hi André. I am Anja. I come from Germany. Please call me under this number. I have fall head over heels in love to you." Nun steckte ich ihm heimlich die Notiz in die Jacke. An unseren Zimmern angekommen, bekamen wir von unseren Eltern einen Schlüssel. Meine Schwester schloss die Tür auf und André brachte unsere Koffer ins Zimmer. Nach Erhalt eines kleines Trinkgeldes verließ André unser Zimmer und ging drei Zimmer weiter. Nun packten meine Schwester und ich unsere Koffer aus. Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, gingen wir beide an den Hotelpool. Kurz bevor ich in den Pool springen wollte, vibrierte mein Handy. Ich habe eine SMS bekommen mit folgendem Text: "Hallo Anja, ich bin es der Page André. Auch ich habe mich Hals über Kopf in dich verknallt. Deshalb würde ich mich freuen, wenn ich dich in den nächsten Tagen persönlich kennen lernen darf. Bitte melde sich bei mir, wenn es möglich ist. André." Nach unserem Bad im Hotelpool kamen unsere Eltern zu uns und Mama sagte zu uns: "Kinder, morgen werden wir vier auf eine einwöchigen Trekkingtour gehen, deshalb packt ihr bitte ein paar Sachen zusammen. Jeder braucht auf jedenfalls einen Schlafsack, ein Zelt und vor allem ein paar warme Kleidung. Ich hoffe ihr werdet mit uns Freude dran haben." Jetzt fragte meine Schwester: "Werden wir alleine fahren oder begleitet uns noch jemand?" Darauf sagte unsere Mutter: "Uns wird noch ein sehr erfahrener Führer begleiten. Es wird André sein, unser Page." Nun ging ich mit meiner Schwester in unser Zimmer und packten unsere Rucksäcke. Jeder von uns packte seinen eigenen Rucksack. Ich packte neben einiger warmer Kleidung, meinen Trekkingschuhen, dem Schlafsack und meinem Tagebuch auch noch heimlich einige Packungen Kondome ein, schließlich wusste ich ja nicht, was André noch mit mir in dieser Woche vorhat. Noch an diesem Abend schickte ich André eine SMS mit folgendem Text: "Hallo André, ich habe eben erfahren, dass du morgen unser Führer auf der Trekkingtour sein wirst. Ich freue mich schon jetzt dich persönlich kennen zu lernen. Wir sehen uns Morgen 8 Uhr. Anja." Ich schickte die SMS los und ging dann hinunter in den Speisesaal, wo ich mit meiner gesamten Familie zum Abendessen verabredet war. Nach dem Abendessen sagte ich zu meinen Eltern: "Ich werde jetzt noch für ein paar Stunden in den Wellnessbereich gehen, denn dafür gibt es in den kommenden Tagen keine Gelegenheit." Mein Eltern nickten und ich holte mein Handtuch und meinen Badeanzug aus dem Koffer. Im Wellnessbereich ging ich in die Umkleidekabine und entledigte mich meiner Sachen. Nachdem ich meine Sachen in einem Schrank eingeschlossen hatte, betrat ich zuerst den Saunabereich. Ich war richtig froh, dass um dieser Zeit kaum jedem mehr in der Sauna war. Mit mir waren es nur drei Personen, doch nach einigen Minuten waren es nur noch zwei und zwar ich und ein junger Mann. Ich ging mit dem Handtuch um den Körper gewickelt in die Sauna hinein. Als ich näher kam, erkannte ich André. Wo er auch mich erkannte, sagte er zu mir: "Hallo Anja, wie gefällt dir Australien bis jetzt?" "Es ist sehr schön hier. Ich freue mich schon auf Morgen, wenn ich noch mehr von Australien kennen lerne", sagte ich, "ist es wahr, dass es hier in Australien die meisten Giftschlangen gibt?" André nickte mir zu und sagte darauf: "Ja, es gibt hier ungefähr 100 verschiedene Giftschlangenarten. Aber mach dir keine Sorgen, Anja. Auf unserer Trekkingtour werden wir höchstens vier verschiedene Arten sehen." Nach zehn Minuten Funkstille fragte ich ihn: "André, darf ich dir eine persönlich Frage stellen?" Er nickte mir zu und ich fragte: "Wie kommt es, dass du hier in Australien als Page arbeitest und trotzdem so gut deutsch sprichst?" "Das wird eine etwas längere Geschichte", sagte
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