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Die unwissende Wichsvorlage (fm:Fetisch, 3914 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 18 2010 Gesehen / Gelesen: 32808 / 23746 [72%] Bewertung Geschichte: 7.02 (88 Stimmen)
Ich biete meine Ehefrau im Internet als Wichsvorlage an und schon bald ergibt sich ein erstes Treffen.

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© Hardlover Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Anzeige geschaltet hatte, waren noch nicht einmal 30 Minuten vergangen, aber meine Vorfreude auf eine Nachricht von einem potentiellen Wichser trieb mich wieder zurück von den Computer. Das Hochfahren des selbigen fühlte sich diesmal viel länger an als sonst und als ich mich endlich auf der Internetseite meines Emailanbieters eingeloggt hatte, kam die Ernüchterung. "Keine neuen Emails". Wer sitzt auch noch nachts um halb 2 vor dem Rechner, dachte ich mir und fuhr enttäuscht den Computer wieder herunter. Ich ging schlafen und hoffte, morgen früh mehr Glück zu haben.

Gegen 9 Uhr wachte ich auf und mein erster Gedanke galt meinem Computer. An diesem Morgen drehte ich mich nicht nochmal um, wie ich es sonst immer tat. Stattdessen hastete ich aus dem Bett, warf einen kurzen Blick ins Wohnzimmer um zu schauen ob die Luft noch rein war. Nicole schlummerte immer noch friedlich auf der Couch, also verdrückte ich mich schnell ins Arbeitszimmer und schmiss den Computer an. Meine Mundwinkel bogen sich schlagartig nach oben, als ich "Sie haben 9 neue Emails" laß. Etwas zitterig und nervös klickte ich den Posteingang an und überflog schnell die Absender, sowie deren Betreffs. Master_kai, Scatlover, Darkshadow, Heinrich W., und andere komische Namen laß ich in der linken Spalte von oben nach unten. Rechts daneben überall der Betreff "Antwort auf ihr Insera...". Das ließ mich ein zweites mal freudig strahlen. Keine doofe Werbung, sondern wirklich 9 Mails auf die ich so gehofft hatte. Ich beschloss oben anzufangen, klickte auf den Absender "Master_kai" und die Seite sprang um. "Wann kann ich deine Sklavin abrichten und benutzen ? Kai". "Na super, das fängt ja toll an" dachte ich "Der hat die Anzeige wohl nicht richtig gelesen". Eine Antwort zu schreiben schien mir überflüssig und so klickte ich mich zur nächsten Mail. Diesmal von "Scatlover". Seine Mail war auch nicht viel besser "Schick mal Bild von deiner Alten, vielleicht wichs ich sie dann voll". Zum Glück wollte er nicht gleich seine Toilettendienste anbieten, so wie sein Name vermuten ließ. Ich gab die Hoffnung aber nicht auf und laß die restlichen 7 Emails. Insgesamt waren nur 3 wirklich brauchbare Mails dabei, aber ich fand die Ausbeute garnicht so schlecht. Sie kamen alle drei aus der näheren Umgebung, was für mich das wichtigste Auswahlkriterium darstellte. Zwei von ihnen, einer 43 und einer 59, waren verheiratet. Das waren meine Favoriten, denn so konnte ich sicher sein, daß auch sie auf Diskretion angewiesen waren. Ich schrieb aber allen dreien eine Antwort, in der ich versuchte ihnen zu verstehen zu geben, daß meine Frau dabei schlafen würde. Weshalb das sein würde, ließ ich einfach offen.

Für den Rest des Tages ließ ich den Computer in Ruhe und öffnete erst wieder Montag morgen im Büro mein Postfach. Unglaubliche 37 Emails hatten sich in der Zwischenzeit angesammelt. Knapp 30 davon von neuen Interessierten und eine von Heinrich. Heinrich war einer der Drei, denen ich gestern morgen geantwortet hatte. Es war der 59 jährige, der ebenfalls verheirat war. Seine Mail laß ich zuerst. Er schrieb, daß er sexuell immer noch sehr aktiv sei, aber daß seine Frau ihn nicht mehr ranlasse usw. Daß er Nicole nur als schlafende Wichsvorlage nutzen konnte, störte ihn überhaupt nicht und er fragte auch nicht nach, warum dies so sei. Am Ende seiner Mail hinterließ er noch seine Handynummer. Diese rief ich in der Mittagspause dann auch an. Bis dahin schrieb ich fast 30 Emails, daß ich schon fündig geworden sei, aber vielleicht zu einen späteren Zeitpunkt auf sie zurückkommen würde, wenn ich wieder Bedarf hätte. Ich hatte Heinrich recht schnell am Apperat. Er meldete sich mit einem Firmennamen, den ich nicht sofort verstand und fragte nach "Bist du Heinrich ?" Er wußte sofort wer dran und wir plauderten fast 20 Minuten miteinander. Er erzählte mir, daß er eine Firma habe und 1 - 2 mal die Woche die Dienste verschiedener Liebesdamen in Anspruch nahm. Auf Dauer langweilten ihn diese, wie er sagte "verbrauchten, zickigen und schlechten Schauspielerinnen" aber und er suche nach einem neuen Kick, was frischem, was echtem. Ich ließ mir nochmal bestätigen, daß er wüßte worauf er sich einließ und das es keinen Verkehr mit Nicole gab. Er war sich dessen bewußt und ich hakte nochmal nach, ob es für ihn ein Problem wäre, daß sie dabei schläft und ob er nicht wissen wolle, warum dies so sei. Seine Antwort war genau daß, was ich hören wollte und ich wußte, daß dies "Mein Mann" ist. Er sagte "Nein, das will ich nicht wissen. Es wird schon seinen Grund haben aber solange wir dabei unseren Spaß haben ist mir alles Recht. Ich finds geil, wenn ich eine Frau mal so begrabschen kann, wie ich das will und mir nicht ihr Genöhle anhören muss". Sein letzter Satz turnte mich total an und wir verabredeten uns für Samstag abend 21:00 Uhr. Wir tauschten noch Adressen aus und dann musste ich leider wieder ins Büro.

Die restliche Woche zog sich wie Kaugummi, denn ich konnte es mal wieder nicht abwarten bis es Samstag würde. Aber diesmal verständlicherweise noch mehr und immer wieder fragte ich mich, ob er auch wirklich kommen würde. Täglich beantwortete ich neue Anfragen auf mein Inserat, immer mit der selben Standardantwort. Mit so einer starken Resonanz hatte ich nicht gerechnet.

Freitag, kurz vor Feierabend signalisierte mein Handy mit einem Piepsen, daß ich eine neue SMS erhalten habe. Ich öffnete sie. Sie war von Heinrich, in der er sich erkundigte, ob unser Spieleabend morgen denn noch stehen würde. Erleichertet, daß er bestimmt doch kommen würde, antwortete ich ihm "Selbstverständlich. Spielzeug liegt bereit. Freue mich."

Pünktlich zum Samstagabendfilm machten es sich Nicole und ich uns auf der Couch gemütlich. Sie natürlich wieder schon im Schlafanzug, was ich aber diesmal durchaus positiv fand. Den präparierten Tee hatte ich ihr auch bereit gestellt und es dauerte kein 15 Minuten bis sie ihn leer hatte. Nicht einmal 10 Minuten später schlief sie auch wie erwartet fest ein. Mein Zeitplan passte perfekt. Ich drehte die Heizung etwas nach oben und zog ihr schonmal den Schlafanzug komplett aus. Da sie meistens seitlich auf unserer großen Couch lag, lehnte ich sie nun halb aufrecht gegen die Rückenlehne. Ihr Kopf lag dabei etwas schräg, was ich aber mit einem Kissen justierte. Ihre Beine spreitzte ich soweit es ging und ich dachte, dies sei ein netter Empfang für meinen Gast. Es war nun mittlerweile 10 vor 9 und ich stellte mich ans Fenster um zu schauen, wann und ob er überhaupt käme. Meine Uhr zeigte mittlerweile 21:02 Uhr an und neben meiner doch recht großen Nervosität machte sich auch noch ein wenig Entäuchung breit. Aber just in dem Moment, sah ich 2 Autoscheinwerfer die Straße herunter kommen. Das musste er sein, hoffte ich. Und ich lag richtig. Ein schwarzer Oberklasse Mercedes hielt direkt vor unsererm Haus, die Fahrertüre öffnete sich und nur kurze Zeit später klingelte es. Sehr nervös öffnete ich die Türe und vor mir stand ein sehr gut gekleideter Mann. Er trug einen dunkelblauen Businessanzug, war ein kleines bißchen größer als ich, einen kleinen Bauchansatz, aber keinesfalls dick, und hatte eine Kleine Tüte in der Hand. Hätte ich nicht gewußt wie alt er ist, ich hätte ihn auf mitte 40 geschätzt. Positiv überrascht bat ich ihn hinein. Wir bregüßten uns, er legte sein Jacket ab, kramte in der Tüte und überreichte mir eine Flasche Sekt. Dann kam noch eine Packung Pralinen zum Vorschein die er mir mit den Worten "Diese sind für die Dame des Hauses" überreichte. Er war überaus höflich und supernett. Wir hielten noch kurz im Flur Smalltalk, bis er auf einmal sagte "Ich bin wirklich total aufgeregt. Geht es sofort los, oder können wir erst noch Gläschen trinken?". Ich verriet ihm, daß es mir genauso ginge und wir merkten sofort, daß wir voll auf einer Wellenlänge lagen. Mit "Darf ich dir erstmal das gute Stück zeigen, bevor wir uns ein Schlückchen einschenken" lotste ich ihn ins Wohnzimmer. Statt einer Antwort hörte ich nur ein "WOW" dann fügte er hinzu "Die ist ja rattenscharf. Nicht so abgefickt, wie die Nutten, die ich sonst immer durchlasse". Ich grinste und freute mich natürlich über dieses Kompliment. Ihm war es aber sichtbar peinlich und sofort entschuldigte er sich für seine Ausrucksweise. "Nein nein" entgegnete ich ihm "Nimm bloß kein Blatt vor den Mund. Hier kannst du ausprechen was du willst und was dich geil macht". Beim anschließenden Gläschen Prickelwassser, verriet er mir, daß er sehr froh darüber sei, daß ich nichts gegen dreckiges Reden hatte und das er seine Nutten beim Sex auch immer beschimpfe. Das machte ihn mir noch sympathischer. Außerdem verriet er mir, daß er ein wenig gehofft hatte, daß Nicole hübsch sei, aber daß sie seine kühnsten Erwartungen weit übertroffen hat. Unsere Aufregung war nach dem kurzen Gespräch schon fast weg und ich sagte "So, was meinst du ? Hast du jetzt Lust dich ein bißchen an ihr aufzugeilen ?" "Ein bißchen?" fragte er zurück "Das bin ich schon" und schmunzelte. "Na dann, ran an die Schlampe!" forderte ich ihn auf. Während wir wieder rüber gingen, knöpfte er sich schon das Hemd auf. Er stand nun genau vor ihr, betrachtete sie gierig und zog sich dabei komplett aus. Sein Schwanz war ebenfalls rasiert und zeigte, nur leicht angehärtet, auf den Boden. Er hatte ihn aber schon in der Hand und wichste ihn, mit seinen Augen immer auf dem nackten, schlafenden Körper meiner Frau. "Was ein geiles Stück" kommentierte er sie, dann drehte er sich zu mir und zeigte mir seinen nun richtig steifen Schwanz, was er wiederum kommetierte. "Die Nutten brauchen manchmal 10 Minuten um ihn richtig steif zu lutschen und deine kleine geile Sau schafft das in 10 Sekunden" Dann drehte er sich wieder zu Nicole und wichste fleißig seine Latte. Allein dieser Anblick, daß ein fremder Mann vor ihr stand und sich einen runterholte, ließ auch meinen Kolben sofort anschwellen. Ich blieb aber angezogen und setzte mich neben meine Frau auf die Couch, worauf hin ich meine Hose öffnete und auch meinen Schwanz befreite und anfing ihn langsam zu wichsen. Heinrich stand immer noch vor ihr und wichste sich. Also fing ich an mit meiner freien Hand Nicoles Titte zu kneten, in der Hoffnung, auch Heinrich würde sie nun geil begrabschen. Es half, er trat einen Schritt vor, genau zwischen Nicoles Beine, streckte seinen Arm aus und fragte mich höflich "Darf ich ?" "Aber selbstverständlich, du darfst fast alles machen außer ficken. Wenn ich was nicht möchte, sag ich dir schon Bescheid" antwortete ich ihm, und sogleich fasste er Nicole an die andere Brust. Er ertastete sie, wie ich es von einem Arzt erwartet hätte und sagte "Saugeil, gutes Material" und nahm die Brust dann ganz in die Hand und drückte fest zu. Er knetete ihre Titte sehr grob, aber das gefiel mir. Ich merkte wie er langsam in Fahrt kam und zog mich in die Ecke der Couch zurück um ihm mehr Platz zu lassen. Gemütlich bearbeitete ich meinen Schwanz während ich Heinrich dabei zusah, wie er nun Ihren Nippel quetschte und leicht daran zog. Sofort schoss es mir aus dem Mund "Ja geil, zieh der Hure die Nippel lang" und von mir angefeuert zog er nun richtig daran. Er zog sie so lang es ging, gab dann wieder ein Stück nach und schüttelte nun so ihre Titte mehrmals hin und her. Ihn machte es genauso an wie ich mich und er nahm seine andere Hand vom Schwanz und wiederholte dies nun mit beiden Händen. Erst knetete er sehr grob beide Euter, um dann ihre Nippel fast heraus zu reißen. Er zog wirklich sehr heftig daran und ich machte mir schon Sorgen, daß sie morgen mit Schmerzen an den Brüsten aufwachen würde. Aber der Anblick war einfach zu geil, als daß ich dieses Schaupiel jetzt unterbrechen hätte wollen. Wieder gab er dann nach und schüttelte beide Titten mehrmals kräfitg durch, immer noch nur an den Nippeln festhaltend. Dann drehte sich sein Kopf in meine Richtung und er fragte nochmals "Ist das echt ok?". Ich antwortete wieder "Ja das ist saugeil. Mach dir keinen Kopf und mach einfach wozu du Lust hast. Wie gesagt, brems ich dich dann schon, wenn ich es zu viel finde". Er kommentierte meine Antwort nur mit einem "GEIL", ließ ihre Nippel los und schlug ihr mit der flachen rechten Hand von schräg-rechts-unten gegen die Brust. Es klatschte laut und ihr Melone schoss Nicole fasst vors Kinn. Dann wabbelte und schwabbelte sie wieder in Ihren Ursprungszustand zurück. Dies wiederholte er auch mit der anderen Hand und der anderen Brust, um dann viele schnelle Schläge abwechselnd folgen zu lassen. Dann nahm er wieder seinen Schwanz in die Hand und fragte mich wichsend. "Und das Dreckstück wacht auch echt nicht auf?". "Nein, mach dir keine Sorgen und genieß sie" antwortete ich nur kurz und wichste fleißig weiter meinen Schwanz. Heinrich war nun richtig heiß gelaufen. "So, Jetzt zeig mir mal dein Fickloch du dumme Nutte" fauchte er Nicole nun an, und mit einem beherzten Griff fasste er ihr zwischen die geöffneten Schenkel. Auch ihr Pussy knetete er nun leicht, um ihr anschließend einen Klapps darauf zu geben. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, packte ihr Schamlippen jeweils mit Daumen und Zeigefinger und zog sie auseinander. Er beugte seinen Kopf in Richtung Fotze und spuckte ihr, für mich völlig unererwartet, eine riesen Ladung Spucke zwischen ihre gespreizten Fotzenlappen. Dann richtete er sich wieder auf und packte ihr erneut kräftig zwischen die Beine. Während er ihr die Spucke in die trockene Spalte massierte sagte er "Eine echte Allesfickhure hat immer nass zu sein, du nutzloses Fickstück. Hast du das verstanden ?" Seine Show, die er mit bot, war der Hammer und überstieg bei weitem meine Erwartungen. Ich musste mich wirklich zurückhalten um nicht gleich abzuspritzen, so geil machte mich die Show mit meiner frigiden Ehesau. Heinrich bearbeitet weiter fleißig ihre, nun nasse, Spalte. Er schob ihr zwei Finger zwischen die Ficklippen und fickte sie damit, erst etwas langsamer aber dann blitzschnell. Sein Hand schnellte vor und zurück und das in einem Tempo, ähnlich einer Nähmaschine. Er unterbrach die eigene Bearbeitung seines Schwanzes wieder um mit der nun freien Hand wieder ihre Titte zu kneten. Gleichzeitig fickte er weiter ihr schmatzendes Loch. "Verträgt die Sau auch ne Faust?" fragte er mich. Der Gedanke gefiel mir äußerst gut, aber ich zögerte etwas und antwortete dann "Nein, lass mal lieber. Sie ist noch nicht so weit". Ich hätte es natürlich liebend gerne gesehen, wie er sie mit der ganzen Hand fickte, aber hatte doch Bedenken, daß sie dann morgen über Schmerzen klagen könnte. Heinrich aktzeptierte dies ohne nachzufragen, zog aber dann seine Finger aus ihrer Fotze und schlug ihr mehrmals mit einem dumpfen klatschen direkt zwischen die Beine. Dann begab er sich mit den Worten "Jetzt fick mich mal schön du billiges Miststück!" direkt vor sie auf die Knie. Er schloss ihre Schenkel und Beine und klemmte sich dabei seinen Riemen zwischen ihre Waden. Mit leichten Fickbwegungen fing er nun an seinen Schwanz zwischen ihren Unterschenkeln zu reiben. Dabei widmete er sich wieder seiner, wir mir schien, Lieblingsstelle, Ihren Eutern. Heinrich knetete, drückte und wackelte an ihnen herum. Er spielte an Ihren Nippeln, quetschte und zog sie, und fickte dabei weiter ihre Unterschenkel. Seine Atmung wurde schneller und zwischen "Ja du Fickstück", "Alte Drecksau" und weiteren öbszönen Beleidigungen, wurde sein Stöhnen immer lauter. Ich genoss jedes Wort und jede Behandlung an ihrem Körper und es fiel mir immer schwerer nicht zu kommen. Ich merkte das auch Heinrich kurz vorm Abschuss stand, doch plötzlich stand er auf und kniete sich breitbeinig über Nicole, auf die Couch. Sein Schwanz stand direkt vor Ihrer Brust, welche er nun mit einer Hand von unten umfasste. Mit der anderen steuerte er wichsend seinen Schwanz, bzw. Eichel, auf Nicoles dicken und hart stehenden Nippel. Während er sich wichste und seine nasse Eichel mit dem harten Nippel massierte, nuschelte er stöhnend "Oh jaaa, endlich mal ne Fotze die ihr Maul hält... Gefällt dir wohl nicht, du Miststück, wie?...Aber so muss es sein...". Mehr verstand ich nicht, aber ich war mir sicher, daß es genau so abwertend war. Schließlich konnte er sich nicht mehr halten und unter lautem Stöhnen schoss sein Sperma in mehreren Schüben über Nicoles Euter. Ich wurde richtig neidisch, denn es war eine Ladung wie ich sie nur aus Pornos kannte. Mindestens doppelt so viel wie ich. Er quetschte noch die letzten Tropfen aus seinem Schwanz, wischte die restlichen Tropfen auf ihr ab und schüttelte ihn nochmal kräftig ab. Dann erhob er sich von ihr. Der Anblick der sich mir bot, war einfach atemberaubend. Wenn ich sie Samstags 2 oder 3 mal besamt hatte, kam ich nicht mal auf die Menge Sperma, die nun auf Ihren Titten klebte und nun langsam von diesen runtertropfte. Ich war kurz vorm explodieren und wollte nun auch endlich meine Sack entleeren. Also kniete ich mich genauso über sie wie Heinrich es getan hatte. Verteilte mit meinem Schwanz sein Sperma zwischen Ihren Brüste, legte ihn dazwischen und drückte ihre dicken, glänzenden Spermatitten zusammen. Ich fickte ihre glitschigen Euter nicht mal 20 Sekunden und schoss ihr meinen Samen von unten gegen den Hals. Ich zuckte mich nochmal aus, ließ meine Hände von ihren Titten ab und gab ihr nochmal mit den Worten "Hast du gut gemacht meine Ehehure" einen klapps gegen die Brust. Dann erhob auch mich wieder von ihr. Äußerst zufrieden ließen wir Nicole auf der Couch zurück und begaben uns an den Esszimmertisch um uns, wie ich jetzt erst feststellte, noch ein Gläßchen Champagner zu gönnen. Dabei quatschten wir natürlich über das gerade Erlebte. Heinrich fragte mich immer wieder, ob dies und jenes in Ordnung gewesen sei, und immer wieder konnte ich ihm nur antworten, daß alles perfekt gewesen sei. Er verriet mir dann im Laufe des Gespräches, daß es das geilste war, was er in den letzten 10 Jarhe erlebt hatte. Daß sie dabei schlief und nichts mitbekam, gab er zu, erhöhte seine Geilheit noch mal. Auch ich erzählte ihm, daß dieses Treffen meine Erwratungen bei weitem überstiegen hatte und es noch geiler war als ich es mir vorgstellt hatte. Natürlich bot ich ihm auch an, es gerne wiederholen zu wollen, was er auch sofort dankend annahm. Gegen Vorlage eines aktuellen Aidstestes wollte ich sie ihm natürlich das nächste mal zur komplett freien Verfügung stellen. Wir redeten bestimmt noch eine ganze Stunde über unsere Vorlieben und Fetische und malten uns aus, was wir alles mit ihr anstellen werden. In diesem Gespräch bestätigte sich mir wiedermal, das wir zwei ganz auf einer Wellenlänge waren. Da er am nächsten Wochenende auf einer Geschäftsreise im Ausland war, planten wir den übernächsten Samstag für unser zweites, und diesmal noch geileres, Treffen. Dann verabschiedete er sich mehrmals dankend von mir und verließ das Haus. Ich richtete Nicole wieder her und trug sie diesmal sogar ins Bett. Das hatte sich diesmal wirklich verdient ;-)



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