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Das Ferkel und die alten Frauen IV (fm:Ältere Mann/Frau, 2376 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2010 Gesehen / Gelesen: 27839 / 19177 [69%] Bewertung Teil: 8.11 (84 Stimmen)
Fortsetzung

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Rachen spritze. Ich ließ mich nach hinten fallen und jappte nach Luft. Einen Blick auf die Uhr, mein Gott, mit Pausen hatten wir jetzt so ungefähr 4,5 Stunden gevögelt, es wurde langsam dunkel draußen. Ich wollte in jedem Fall heute noch Elke ficken, der Arsch sollte meinen Schwanz zu spüren bekommen, aber jetzt brauchte ich wirklich erstmal eine längere Pause. Ich stand auf, setzte mich in den Sessel und schaute zu. Carmen lag neben den beiden, während Elke ihre zugegeben kleine Faust in Barbaras Möse hin und her schob. Carmen, nicht faul, fing an Elke zu lecken, so dass die Drei schön miteinander zu tun hatten. Nach einigen Minuten kamen Elke und Barbara gemeinsam zum Orgasmus. Wir verließen das Schlafzimmer und gingen in das Wohnzimmer. "Sag mal Elke, warum lässt du dich nicht mal von Fickferkel durchrammeln. Er hat doch einen schönen Schwanz und wir haben ihm auch beigebracht damit anständig umzugehen? Und ganz ehrlich, ich glaube, Carmen würde auch gern sehen wie sich sein Schwanz in deinen Arsch drängelt." Elke lächelte mich an, "Ich würde ja schon ganz gern euer Fickferkel mal ausprobieren und meine Dose könnte ja auch einen echten Schwanz mal wieder vertrag aber ich habe meiner Freundin Maggie versprochen, dass ich sie nicht mit Männern betrüge." "Und was ist mit dem was Du mit Carmen und Barbara gemacht hast? Die beiden sind waschechte und megascharfe Frauen, aber Sex hattest du doch auch mit beiden!" "Sorry, Michael, aber ich habe Maggie versprochen. Sie kommt um 22.00 Uhr von der Arbeit, falls ihr mögt, veranstalten wir dann heute noch eine richtig geile Orgie. Und wenn sie mich von der Leine lässt, werde ich mir mit Ferkelchens Hilfe ein paar schöne Orgasmen besorgen. Aber bis dahin, wartet bitte. Ich werde nach nebenan gehen, ihr schnell einen Zettel schreiben und mir etwas Geiles anziehen, bis gleich." Die beiden älteren und erfahrenen Frauen grinsten sich an "Die werden wir kriegen". Ungefährt 15 Minuten später war Elke zurück, ein schwarzer, schrittfreier Body und halterlose schwarze Strümpfe. An ihrer unrasierten Möse hatte sie nichts getan. Ich wusste wie sehr Barbara Schambehaarung hasst und war gespannt, wie es denn weitergehen würde. Sei baten Elke ins Bad. Carmen und Barbara begannen Elke zu rasieren, die die Behandlung ihrer Möse mit lautem Stöhnen quittierte. Die drei zogen ihre Dessous aus und stiegen gemeinsam in die Badewanne. Carmen legte sich nach unten und lies sich von Barbara in den Mund pissen. Ich bekam bei diesem Anblick auch Durst. Elke schaute stöhnend zu und rieb sich den Kitzler. Wir starrten auf ihren Schoß, würde sie dabei genauso feucht kommen können wie Carmen? Sie kam noch feuchter als Carmen, ein heller Strahl schoss aus ihrer Muschi und spritzte in Carmens Gesicht. Carmen schob daraufhin ihre rechte Hand in Barbaras Möse und ihre linke Hand in Elkes Möse, Stereofisting, ein Anblick für die Götter. Ich hatte meinen Schwanz schon steifgewichst und ging jetzt zu Carmen und stopfte ihr den Wurm in den Mund und fickte drauflos. Nach wenigen Minuten waren wir alle soweit, Barbara und Elke spritzen ihren Votzenschleim auf die in der Badewanne sitzende Carmen und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und wollte losspritzen, aber Barbara ergriff meinen Schwanz, sie drückte Elke mit der linken nach unten bis sie kniete und wichste mit der rechten Hand meinen Schwanz. Elke starrte auf den Wurm, öffnete ihr Blasmaul und verschlang ihn bis zum Anschlag. Ich stieß ein paar Mal zu und schon jagte ich das ganze Sperma in ihren Rachen. "Los piss uns noch mal an Fickferkel!" Ich zog meinen Schwanz aus Elkes mund und pisste drauflos in die Gesichter der drei Frauen, auf ihre Titten und auf ihre heißen, geilen Körper. Was für ein Tag, was für Sex, was für Frauen? Wir duschten anschließend noch mal und trockneten unsere geilen Körper ab. Die Orgie war noch nicht zu Ende, sie hatte noch nicht einmal angefangen, denn wir mussten ja noch auf Maggie warten. Die Weiber zogen wider ihre Dessous an und wir gingen ins Wohnzimmer um uns an den eben erlebten nochmals gemeinsam zu erfreuen. Ich setze mich gleich neben Elke, um ein klein wenig an ihr rumzufummeln, denn ich wollte nicht wirklich warten, bis grünes Licht der anderen Frau zum Sex mit ihr kam. Wir überbrückten die Wartezeit durch etwas Konversation und wüsten Plänen, wie wir nachher und wer mit wem vögeln würde. Wenige Minuten nach 22.00 Uhr klingelte es an der Wohnungstür und Elke öffnete. Sie führte ihre Frau/Mann Maggie in das Wohnzimmer. Maggie war eine richtig gut aussehende, reife und geile Frau. 54 Jahre alt, große, schwere D-Cup-Brüste, ein Knackarsch und graue, schulter-lange Haare. Mein Schwanz war sofort in Angriffsstellung als ich sie sah. Sie hatte sich gleich Orgien gemäß umgezogen und trug außer roten halterlosen Strümpfen und einem Stütz - BH nichts, ihre Votze war komplett rasiert und sie hatte riesige, ziemlich gebrauchte äußere Schamlippen. Sie begrüßte Elke mit einem Zungenkuss und schaute mich konsterniert an "Ein Kerl? Ich glaube nicht, dass ich das möchte." Barbara sprang sofort ein "Hallo Sexy, schön, dass wir uns mal näher kommen. Aber glaub mir, mein Fickferkel ist unser Azubi, dem Carmen und ich beibringen, wie er Frau zu verwöhnen hat. Er ist sehr dezent, auch potent und verhält sich wirklich hervorragend, frag deine Elke." "Maggie, das stimmt, er hat versucht mich anzubaggern, aber nachdem ich ihm von unserer Abmachung erzählt habe, hat er sich sofort zurückgezogen und wartet nun auf dein grünes Licht mich durchzuficken, bitte Herrin, meine Dose könnte mal wider einen schönen Schwanz vertragen, mein Arsch würde sich auch sehr über Besuch freuen und mal wider Sperma zu trinken wäre geil, bitte." Maggie stand da, die Hände in den Hüften, die Beine leicht gespreizt und ich hatte das Gefühl sie würde intensiv nachdenken "Na gut, aber er muss meine Elke und mich anständig ran nehmen, ich könnte auch mal wieder auf einen anständigen Arschfick. Der Gummidildo ist nicht gut dafür, aber so ein schönes Schwänzchen wie das da. Komm her kleines Fickferkel, wir werden dich jetzt vernaschen. Ab ins Schlafzimmer, wir werden dich jetzt erstmal anständig blasen, wehe du kommst zu früh, dann beiß ich dir den Wurm ab." Wir gingen ins Schlafzimmer, ich legte mich in die Mitte des Ehebetts und Maggie und Elke begannen meinen Schwanz zu blasen. Oh wow, zwei wahre Könnerinnen saugten und lutschen an meinem Teil, tausend Engelein säuselten mir ins Ohr, spritz ab, aber ich konnte mich beherrschen und an Automotoren und ähnlichen denken, um den Saft in den Eier zu halten. Nach einigen Minuten musste ich die Stellung wechseln, Maggie legte sich auf Elke, die beiden küssten sich intensiv und ich hatte beide Votzen zum Lecken im Visier. Einfach genial und unendlich lecker die beiden saftigen Mösen. Ich schaute mich nach Barbara und Carmen um, die beiden saßen im Sessel und bewunderten leise wichsend unserem geilen Treiben. Ich hatte die beiden Lesben schon bald auf Betreibstemperatur und wollte jetzt meinen Wurm in eines der vier Löcher stecken. Elke rollte sich von ihrer Herrin runter, öffnete die Schenkel und säuselte "Fick mich". Ich schob meinen Schwanz in ihre Möse und stieß zu. Sie hatte ja kaum eine Stunde zuvor Carmens Faust drin gehabt, so dass ihr Loch nicht grad eng war, aber dafür war der Fick mit ihr umso heißer. Sie zuckte mit dem Arsch, stöhnte und forderte mich durch Anfeuerung zu Höchstleistungen auf. Es war schon eine geile Nummer, ich durfte nur noch nicht kommen. Ich ahnte, wenn ich jetzt Großes vollbringe habe ich auf lange Zeit frei ficken bei den beiden Lesben gut. Ich stiess noch eine paar Mal zu, zog meinen Schwanz aus ihrem loch und wandte mich Maggie zu. "Schönheit, komm lass mich dich jetzt ficken, ich möchte die jetzt auch glücklich machen" Wohlgewählte Worte für die zunehmend geiler gewordene Maggie. Sie ging auf alle viere und ich schob meinen Wurm in eine erstaunlich enge und knackige Votze. Nach wenigen Stößen stöhnte die graue Stute vor Geilheit und Verlangen. "Härter, schneller, los mach Fickferkel." Ich rammelte wie ein Hase, um sie zum Orgasmus zu bringen, plötzlich stockte ihr Atem und sie brüllte es laut heraus. "Herrlich mein Ferkel, komm jetzt in meinen alten Arsch." Mein Schwanz war ja schon schön angefeuchtet, ich winkte Elke zu, die das Arschloch ihrer Herrin mit der Zunge anfeuchtete und dabei meinen Schwanz auch noch ableckte. Herrlich, ich war schon mindestens auf 95 Grad, gleich würde ich kochen, aber diese zwei Ärsche sind jetzt noch dran. Ich schob langsam den Schwanz durch Maggies Ringmuskel, sie stöhnte laut auf, fing an zu lachen und stöhnte "Mehr, mehr, härter, los, mach mich glücklich" Ich gab Gas und rammelte wieder wie ein Verrückter drauf los. Elke flüsterte mir derweil in Ohr "los spritz ihr alles zwischen die Titten, ich will es auf lecken." Ich wusste es war gleich vorbei, ich zog meinen Schwanz aus der Frau, stammelte umdrehen zu ihr und schob meinen Schwanz zwischen ihre Prachttitten. Elke drückte die Euter zusammen und so kam es schneller als erwartet, das restliche Sperma schoss in hohem Bogen aus meinem Schwanz und verteilte sich auf Maggies Gesicht und Titten. Ich fiel schwer atmend zu Seite und schaute zu, wie Elke ihrer Herrin das Sperma von den Titten und aus dem Gesicht leckte. Die geile Sau wackelte dabei so mit ihrem Prachtarsch, aber beim besten Willen an diesem Abend ging mit meinem Schwanz nichts mehr.

Die Fortsetzung der 162 Jahre demnächst.

Über Kommentare, Verbessungsvorschläge etc. würde ich mich freuen.



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