Ex Libris 03 oder 'Von Hells-Grannies und Golems' (fm:Sonstige, 5312 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Iron_Duke | ||
| Veröffentlicht: May 02 2010 | Gesehen / Gelesen: 16711 / 12360 [74%] | Bewertung Teil: 9.13 (47 Stimmen) | 
| Der dritte Teil des 1970er Jahre Märchens in dem der Autor mutig eine dritte Person in die Handlung einführt. Die Personen selbst führen dann auch das eine oder andere ein. | ||
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Angelika nahm Ingeborg in den Arm und sagte: »Du Ärmste! Klar kannst du mitkommen. Ich lasse doch nicht zu, dass du mit DEM unter einem Dach  sein musst. Allerdings weißt du das Neueste noch nicht. Oliver ist auch  übers Wochenende da.«  
 
»Ist nicht wahr!«, Ingeborg nahm mich jetzt zum ersten Mal bewusst zur Kenntnis. Sie sah mich mit einem Blick an, den sie wahrscheinlich für  Vogelspinnen oder besonders große Kanalratten reserviert hatte.  
 
»DU hast einen KERL in DEIN Haus gelassen? Ausgerechnet DU? Ich fass' es nicht.« Ingeborgs Stimme war laut und schrill geworden und die Leute um  uns herum warteten mit gespannter Aufmerksamkeit auf die weitere  Entwicklung.  
 
21. Die Hells-Grannies-Gang  
 
Ich wurde knallrot. Und sauer! Dann fiel mein Blick zufällig auf zwei alte Frauen, die mit krummen Rücken in unförmigen orthopädischen  Schuhen auf ihre Gehstöcke gestützt in unsere Richtung starrten. Monty  Python!  
 
Ich räusperte mich und sagte dann in verschwörerischem Ton zu den beiden Mädchen: »Meine Damen! Wir sind in höchster Gefahr! Wir müssen  unbedingt hier raus, bevor uns die Hells-Grannies-Gang windelweich  prügelt!«  
 
Dabei schaute ich auffällig unauffällig in die Richtung der beiden Seniorinnen, die mir den Gefallen taten, schön missmutig  zurückzustarren.  
 
Angelika kicherte und nahm den Ball auf: »Eine Schande ist das, dass die hier frei herumlaufen dürfen und Angst und Schrecken verbreiten können,  wie es ihnen passt. Los jetzt! Nichts wie raus!« Sie nahm den  Einkaufswagen und sauste in gespielter Panik zur Kasse. Eine der beiden  Rentnerrinnen fühlte sich veralbert, zeterte etwas wie »Jugend!« und  »Früher hätte es das nicht gegeben!« und hob drohend den Gehstock.  
 
Angelika zahlte die Einkäufe, die Ingeborg und ich schnell in die kostenlosen Plastiktüten stopften und dann verließen wir den Laden.  
 
»Ja, ja«, sagte Angelika. »Diese ganzen Jugendlichen, diese Ausländer und diese Schwulen. Die müssten alle mal ins Lager, was Richtiges  lernen.«  
 
»Und was wollen Sie denen beibringen?«, fiel ich mit ein.  
 
»Na, erst einmal Toleranz!«, beendete Ingeborg den Spruch.  
 
Wir lachten herzlich und die Spannung zwischen uns löste sich auf.  
 
22. Auf dünnem Eis  
 
Inzwischen hatte es leicht zu regnen angefangen, dazu wehte ein unangenehmer, schneidender Wind. Auf dem gefrorenen Boden bildete sich  sofort eine Eisschicht, wodurch der Heimweg zu einer Schlitterpartie  mit Slapstickeinlagen wurde. Wir waren alle froh, als wir schließlich  heil und unversehrt in Angelikas Haus angekommen waren.  
 
Wir versammelten uns in der wunderbar warmen Küche und packten unsere Vorräte aus. Angelika stellte einen Topf auf den Herd, öffnete zwei  große Dosen serbische Bohnensuppe, tat ein ordentliches Stück Butter  dazu und einen großen Klecks Tomatenketchup. Ingeborg wuselte  inzwischen durch die Küche und den Salon nebenan, sammelte Geschirr ein  und fing zu spülen an. Ich räumte die restlichen Einkäufe in den  Kühlschrank und in Regale, schnitt ein paar dicke Scheiben Bauernbrot  auf, fand einen Brotkorb und stellte ihn gut gefüllt auf den Tisch.  Dann ging ich zu Ingeborg und half ihr beim beim Abtrocknen des  Geschirrs.  
 
Zehn Minuten später saßen wir alle am Tisch, löffelten die heiße Suppe und aßen das frische Brot dazu. Dass Angelika und ich richtig  zulangten, kann man leicht nachvollziehen. Ich dachte, Ingeborg hätte  sich eher aus Solidarität mit an den Tisch gesetzt, aber zu meiner  Verwunderung aß sie genauso viel wie wir. Ich werde nie begreifen, wo  diese Leute das Essen unterbringen. Ein echtes Mysterium.  
 
Nun war es an der Zeit, den strategischen Rückzug anzutreten. »Puh!«, sagte ich. »Das war echt nötig. Und lecker. Ich denke, ich werde mich  jetzt mal auf den Weg machen. Angelika, sehen wir uns Montag Nachmittag  in der Bücherei?«  
 
Angelika hob die Augenbrauen. »Du spinnst wohl?«, sagte sie unwirsch. "Was meinst du wohl, wie lange du bei DEM Wetter unterwegs bist? Du  fängst dir garantiert eine Lungenentzündung ein, kommst ins Krankenhaus  und ich darf dich dann mit Blumen in der Hand nachmittags zwischen  15:30 Uhr und 16:30 Uhr besuchen kommen. Und dann ständig die Angst  davor, von einer Schwester oder sonst wem erwischt zu werden.  Riesenterz. Schulverweis. Bild-Zeitung. Herrenboutique in Wuppertal.«  
 
Dann wandte sie sich an Ingeborg, die augenscheinlich versuchte, sich einen Reim auf das Gehörte zu machen: »Und du fängst gar nicht erst an  mit solchem Schwachsinn. Vor Montag gehst du nirgendwohin und danach  auch nur dann, wenn der Arsch wirklich den Abflug gemacht hat. Meine  beiden liebsten, besten Freunde sind bei mir zu Besuch und mir ist echt  völlig egal, wer davon einen Piephahn hat und wer nicht." Sie stand mit  einem Ruck auf und verschwand in ihrer Höhle. Kurze Zeit später dröhnte  Pink Floyd von nebenan mit éDark Side of the Moon'.  
 
23. Das fünfte Element  
 
»Sie ist eine Wucht!«, sagte ich, und begann die Teller einzusammeln.  
 
»Eine Naturgewalt!«, stimmte mir Ingeborg zu. »Feuer, Wasser, Erde, Luft und Angelika« Wir lachten und machten uns zusammen daran, die Spuren  unserer Mahlzeit zu beseitigen.  
 
»Oliver, bevor mich die Neugier auffrisst: Wie ist das mit Angelika und dir gelaufen?«  
 
»Tja, wir haben uns in der letzten Zeit recht häufig in der Bücherei getroffen. Dann hat es gestern gefunkt, ich hab sie nach Hause gebracht  und nun bin ich immer noch hier. Und ich hab sie sehr lieb", fügte ich  noch etwas trotzig hinzu.  
 
»Ich nehme an, du hast ein paar Details ausgelassen.«  
 
»Ja.«  
 
Sie grinste. »So langsam wird mir klar, warum du hier bist. Okay, jetzt meine Geschichte: Meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich noch  ein kleines Kind war. Später hat meine Mutter dann Kurt mit nach Hause  gebracht, das größte Arschloch unter Gottes Sonne. Wenn er keine Arbeit  hat, säuft er und er schlägt meine Mutter. Und mich auch. Wenn er  Arbeit hat, ist er meist monatelang im Ausland, zum Glück! Mit 14 bin  ich zum ersten Mal von zu Hause weg. Dann noch mal und dann war ich im  Heim, das war genauso beschissen oder vielleicht noch schlimmer. Also  hab ich einen auf braves Mädchen gemacht und durfte schließlich nach  Hause zurück. Hab nur immer den Abflug gemacht, wenn der éliebe' Kurt  auftauchte, ich mag meine Mutter nicht völlig alleine lassen. Letztes  Jahr kam dann Angelika in meinen Leistungskurs beim Winter, als sie  hierher gezogen ist. Angelika hat sofort gemerkt, dass etwas nicht in  Ordnung war, als Kurt wieder aufgetaucht ist -  geradezu unheimlich.  Sie hat mir angeboten, für die Kurt-Zeiten bei ihr zu wohnen.  Inzwischen sind wir sehr enge Freundinnen geworden. Und auch ich habe  sie sehr lieb."  
 
"Jetzt hast DU eine Unmenge Details ausgelassen, und das finde ich sehr rücksichtsvoll von dir. Was für eine Scheiße. Weißt du, ich bin mal mit  dreizehn von meinen Eltern ausgeschimpft worden, weil ich aus der  Schule sturzbesoffen heimgekommen bin. Danach haben sie in der Schule  angerufen, dass ich einen Tag krank wäre, damit ich meinen Rausch  ausschlafen kann. Die beiden haben sich lieb und ich bin ihr  Wunsch-Einzelkind. Klar weiß ich, dass so was wie mit dir passieren  kann, aber so richtig vorstellen - nein, das kann ich nicht."  
 
Ich nahm sie sanft in die Arme, so als könnte ich sie wenigstens für einen kleinen Moment von dem ganzen Mist fernhalten, den sie erduldet  hatte und ja immer noch erdulden musste. Nach einem kurzen Moment der  Starre kuschelte sich Ingeborg an mich, sah nach einer Weile zu mir auf  und sagte ernst:  
 
»Oliver, ich bin echt froh, dass du hier bist. Aber ich muss dich warnen. Im Vergleich zu Angelika war ich die letzten sechs Jahre auf  einer Luxus-Kreuzfahrt durch die Karibik. Da kommt noch einiges auf  dich zu.« Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss.  
 
 
»So«, sagte Sie. »Und jetzt gucken wir mal nach unserer Gastgeberin.«  
 
24.  Intimsphäre  
 
In Angelikas Salon brannten wieder Teelichter und zauberten kleine warme Lichtpunkte in das fahle Dämmerlicht. Kaum zu glauben, dass es gerade  erst Mittag war. Der Sturm heulte ums Haus und peitschte den  Schneeregen gegen die Fensterscheiben, mehr zu spüren, als zu hören  unter den Klängen von éTime', die durch den Raum waberten. Die Musik  war extrem laut, aber ohne die geringste Verzerrung.  
 
Angelika saß nackt mit geschlossenen Augen auf ihrer Liegewiese, umgeben von einer Unmenge an Plüschtieren, Decken und Kissen. Die Reinkarnation  einer Fruchtbarkeitsgöttin, deren Statuetten vor vielen tausend Jahren  von unbeholfenen Menschlein aus Ton geformt worden waren. Um sich herum  hatte sie eine fünffache Sphäre aus Licht, Chaos, Wärme, Duft und Klang  geschaffen, bot Schutz und Zuflucht für alle, die dies nötig hatten.  Der Kontrast zwischen édraußen' und édrinnen' hätte gar nicht größer  sein können.  
 
Ingeborg zog sich aus, faltete ihre Klamotten fein säuberlich neben der Türe und ging zu Angelika hinüber. Sie wurde mit offenen Armen  empfangen und kuschelte sich an. Der Kontrast war unglaublich; die  schmächtige, zarte Ingeborg mit den kleinen spitzen Tittchen und der  völlig glatt rasierten Scham lag in den Armen der gewaltigen Angelika  mit den Walkürenbrüsten. Angelika streichelte Ingeborg sanft und dann  begannen sie sich lang und innig zu küssen.  
 
Bis zu diesem Moment hatte ich das ganze eher unbeteiligt beobachtet, auch deshalb, weil alles ganz logisch und natürlich ablief. Dann wurde  mir schlagartig bewusst, dass da - keine zwei Meter von mir entfernt! -  zwei meiner Mitschülerinnen splitterfasernackt herumknutschten und  spürte, wie die Erektion gegen die Enge meiner Jeans ankämpfte. Auf  einmal wallte heftige Eifersucht in mir auf. Gerade eben hatte ich  MEINE Angelika gefunden und schon war jemand anderes dran. Scheiß  Ingeborg. Zerbrechliche, kleine Ingeborg. Die mir eben knapp gesagt  hatteé «Er schlägt meine Mutter. Und mich auch.« Selbst auf die  Entfernung und im schummerigen Licht sah ich, was »Und mich auch«  konkret bedeutete. Ingeborgs Körper war über und über mit großen und  kleinen Narben bedeckt!  
 
Die Eifersucht verflog genauso schnell, wie sie gekommen war. Dafür stieg Wärme der Zuneigung in mir auf. Wenn irgendjemand verdient hatte,  bei Angelika geborgen zu sein, dann Ingeborg. Angelika gab ihr, so wie  sie mir gegeben hatte. Mir wurde klar, dass man niemals jemanden HAT,  sondern das bekommt, was der andere GIBT.  
 
Mit einem Knacken war die Schallplatte zu Ende. Ganz in der Nähe sah ich éMeddle' liegen. éEchoes' war jetzt genau das Richtige. Ich holte die  Schallplatte aus dem Cover und legte die B-Seite auf. Dann machte ich  es mir am Rande der Liegewiese bequem und schaute den beiden gebannt  zu.  
 
25. Beste Freundinnen  
 
Aus der sanften Umarmung und dem Kuss hatte sich einiges weiter entwickelt. Angelika lag auf dem Rücken und hatte die Beine  angewinkelt. Ingeborg hatte eine der Riesenbrüste mit beiden Händen  umklammert, und küsste, saugte und leckte wie von Sinnen. Gleichzeitig  rieb sie ihre nackte Muschi hart auf Angelikas Oberschenkel. Angelika  hatte beide Hände auf Ingeborgs Hintern gelegt, zog die beiden kleinen  Backen weit auseinander und sorgte für zusätzlichen Druck. Ingeborgs  Bein wiederum rieb dabei fest über Angelikas dicht bewaldete Scham.  
 
Nach einer Weile richtete Ingeborg sich auf und schob ihre Scham über die von Angelika. Sie klammerte sich an Angelikas hoch in die Luft  gestrecktes Bein und begann langsam und dann immer schneller und wilder  zu reiten. Klit rieb sich an Klit und man konnte förmlich riechen, wie  sich die feuchte Lust der beiden mischte. Die Musik wurde immer wieder  von kleinen, spitzen Schreien übertönt, die offensichtlich von Ingeborg  stammten. Schließlich wurde sie von einem heftigen Höhepunkt  durchgeschüttelt und sank in sich zusammen.  
 
Nach einer Weile rutschte Ingeborg nach hinten, kniete sich zwischen Angelikas weit gespreizte Beine und begann langsam zwei Finger in ihr  zu versenken. 'Das sieht absolut geil aus. Ob ich das vielleicht auch  mal machen darf?', dachte ich und nahm gierig alle Details in mich auf.  Staunend sah ich den beiden dabei zu, wie Ingeborg zwei weitere Finger  in Angelika stieß und dazu noch begann, wie wild an der Riesenklit zu  saugen. Angelikas Stöhnen ging in Schreien und Flehen nach mehr über.  'Sie wird doch wohl nicht...? Aber das ist doch nicht möglich!'  Ungläubig starrte ich auf die Szenerie, die sich mir darbot. Innerhalb  weniger Augenblicke hatte Ingeborg die GANZE Hand IN Angelika stecken.  
 
Ganz deutlich konnte ich erkennen, wie sehr sie Angelika dehnte, die sich wie von Sinnen hin und her warf. Sie zuckte und bebte, führte  Ingeborgs Blondschopf mit beiden Händen. Ingeborg streckte mir ihren  kleinen Hintern entgegen, der sich bei der eifrigen Arbeit hin und her,  vor und zurück bewegte. Aus ihrer halb geöffneten, glattrasierten  Spalte bahnten sich glitzernde Tropfen ihren Weg und liefen wie Honig  langsam an ihren Schenkeln hinab. Dann kam Angelika, so wie ich es ja  auch schon erlebt hatte, laut und mit Urgewalt. Ingeborg krabbelte auf  den Walkürenleib und die beiden ließen die Wucht des Höhepunkts mit  zartem Streicheln und Küssen ausklingen.  
 
Es wurde still. é23 Minuten, 31 Sekunden' ging es mir durch den Kopf. éEchoes' legte ich auch oft zu Hause auf, eines der längsten  Musikstücke, das ich auf LP hatte.  
 
Angelika beim Orgasmus zu beobachten, war ein tolles und gutes Gefühl. Wie ich die beiden da so erschöpft und zufrieden beieinander liegen  sah, überkam mich wieder warme Zuneigung für Ingeborg. Diesmal, weil  sie so gut zu Angelika war.  
 
26. Von Golems ...  
 
Die Faszination des Schauspiels, das die beiden geboten hatten, lies etwas nach.  Auf einmal fühlte ich mich völlig fehl am Platz, ob nun  eingeladen oder nicht. Ich drehte die Platte um und zog mich zu den  kräftigen Akkorden von éOne of these Days' in die Küche zurück. Jetzt  hätte ich den beiden gerne einen Tee gekocht, aber leider hatte ich  keine Ahnung davon.  
 
éBevor ich irgend einen Mist mache, lasse ich es lieber‘, dachte ich, goss mir ein Glas Cola ein und setzte mich an den Küchentisch. Ingeborg  kam aus der Tür geflitzt und verschwand im Badezimmer.  
 
Im Vorübereilen lachte sie mich fröhlich an und meinte: »Danach muss ich immer ganz doll.« Kurze Zeit später ertönte das Rauschen und Gluckern  der altertümlichen Spülung.  
 
Ingeborg kam zurück, holte sich eine Tafel Schokolade aus den Vorräten, setzte sich zu mir an den Tisch und schob sich einen Riegel in den  Mund. Große, rehbraune Augen schauten mich an.  
 
»Du warst die ganze Zeit dabei!«, stellte sie fest.  
 
»Ja.«, sagte ich sachlich.  
 
»Und? Hat es dir gefallen?«  
 
»Ja, hat es.«  
 
»Warum hast du nicht mitgemacht?«  
 
Ich dachte kurz nach und sagte schließlich: »Weil es nicht érichtig' gewesen wäre. Es ging nicht um mich, es ging um euch. Ich finde es  toll, dass ich dabei sein durfte.«  
 
»Du bist also nicht eifersüchtig auf mich?«  
 
»Nur einen ganz kurzen Moment, danach eher das Gegenteil.«  
 
Ingeborg sah mich nachdenklich an und formte mechanisch eine Kugel aus Stanniolpapier. Die Schokolade war alle, einfach unglaublich!  
 
Angelika erschien in der Tür und lehnte sich an den Türrahmen.  
 
»Na, ihr zwei? Ich dachte, ich schau mal nach, was ihr hier so treibt. Blut scheint ja noch keines geflossen zu sein.«  
 
Ich sah Angelika an. Trotz ihrer imposanten Erscheinung hatte sie auf einmal gar nichts Dominantes mehr an sich.  
 
»Warum sollte es?«, fragte ich zurück. »Wo wir doch so viel gemeinsam haben?«  
 
Ich blinzelte Ingeborg zu: »Was denkst DU, Ingeborg, mindestens 90 Kilo, oder?«  
 
Ingeborg grinste zurück und meinte dann: »Angelika, gib's zu, du hast gestern eine Schubkarre mit Lehm aus dem Garten geholt, einen Golem  gebastelt und dabei ist was furchtbar schiefgegangen. Selbst der  allerdümmste Kerl weiß, dass man NIEMALS Witze über das Gewicht einer  Frau reißt. Der hier ist also definitiv nicht echt!«  
 
Ich stand schwerfällig auf, torkelte ein paar Schritte auf Angelika zu, blieb schwankend und mit gesenktem Kopf stehen und brummte: »Herrin,  untertänigst bitte ich Euch um Vergebung! Nicht nur konnte ich mein  wahres Selbst nicht verbergen, ich konnte noch nicht einmal Eure  Süßwarenvorräte vor Dieben beschützen. Und überdies war ich mangels  ausreichender Kenntnis außerstande, Euch, wie ich es gewünscht hätte,  den Tee zuzubereiten. So straft mich denn oder nehmt mein geschenktes  Leben, ganz wie es Euch beliebt.«  
 
»Hab ich's doch gewusst!«, lachte Ingeborg und wandte sich an Angelika: »Mach ihn bitte nicht kaputt, ja?«  
 
»Nun, nach all den Mühen ist mir nicht danach, Euch schon aus meinen Diensten zu entlassen, erdgeborne  Kreatur.« Angelika nahm ihre Rolle  sofort an, richtete sich auf und befahl mir: »So folge mir und lerne  aufmerksam!«  
 
In den folgenden Minuten zeigte mir Angelika, wie man richtig Tee kocht. Ingeborg war wieder in Richtung Salon verschwunden.  
 
»Willst du das wirklich durchziehen?«, fragte Angelika.  
 
»Klar, warum nicht? Ich bin in deinen Händen gut aufgehoben. Und zur allergrößten Not hab ich das B-Wort.«  
 
»Ja, das hast du, und ich verlasse mich darauf, dass du es auch benutzt.«  
 
Sie nahm mich in den Arm und küsste mich.  
 
27 ... und Kriegerinnen  
 
Laut sagte Angelika dann: »Niemand hat dir erlaubt, deinen Körper zu verhüllen, Kreatur! Zeige dich so, wie du erschaffen wurdest! Und dann  servierst du mir und meinem Gast den Tee!«  
 
Sie ging in den Salon zurück. Ich zog mich rasch aus, nahm das Tablett mit den Teetassen, einer Schale mit Süßigkeiten und einem Honigspender.  Dann folgte ich ihr mit staksigen Schritten, wobei ich mir große Mühe  geben musste, nichts zu verschütten.  
 
»Seht Ihr, liebe Ingeborg, wie überaus nützlich so eine Kreatur sein kann.«  
 
Die beiden hatten es sich auf der Liegewiese bequem gemacht. Ich stellte das Tablett ab und blieb unbeweglich stehen. Angelikas Duft stieg mir  in die Nase, vermischt mit etwas Ingeborg. Die Nacktheit der beiden  regte mich etwas zu sehr an. Ich schloss die Augen und prompt hatte ich  das Bild vor Augen, wie sich die beiden in Armen gelegen hatten.  
 
éDie Photosynthese, Oliver. Aus CO2 und Wasserstoff wird unter dem Einfluss von Licht CH2O und H2O.‘ Nichts zu machen, ich bekam eine  Erektion.  
 
»Was ist denn das, Angelika?«  
 
»Das ist immer dran, wenn man einen macht. Gehört wohl dazu. Golem, öffne deine Augen und sag mir, was du siehst.«  
 
»Ich sehe Euch, Gebieterin, und Euren Gast, die Kriegerin, die schon viele Schlachten tapfer hat geschlagen und Euch nach ihrem letzten  großen Sieg Gesellschaft leistet.«  
 
Angelika hob kurz eine Augenbraue, deutete auf den Platz zwischen Ingeborg und sich und befahl dann: »Golem, leg dich hier hin, schweig  und rühr dich nicht!«  
 
»Nicht so, du dumme Kreatur!« Ich musste mich auf den Rücken legen, schloss die Augen und ergab mich ganz meinem Schicksal.  
 
»Angelika, was soll das denn werden? Mit...«, meinte Ingeborg.  
 
»Mit was? Mit Essen spielt man nicht?«, unterbrach sie Angelika kichernd.  
 
Ich spürte etwas Kaltes auf meine Brust tropfen, erst auf eine Brustwarze, dann auf die andere. éHonig!' dachte ich. Dann begann  etwas, zart meinen Nippel zu umkreisen und den Honig zu verteilen. Ich  blinzelte und sah Angelika über mich gebeugt und mit einem ihrer großen  Nippel um den meinen kreisen. Ein irres Gefühl. Dann spürte ich etwas  klebriges an meinen Lippen.  
 
»Saubermachen!«  
 
Ich öffnete gehorsam den Mund, leckte und saugte Angelikas Nippel, bis nichts Klebriges mehr übrig war.  
 
»Jetzt du!«, hörte ich Angelika sagen. Offensichtlich war Ingeborg angesprochen gewesen, denn ich fühlte eine Bewegung um meinen anderen  Nippel.  
 
Eine Weile später sagte Ingeborg mit rauer Stimme »Saubermachen!«  
 
Gehorsam öffnete ich den Mund und begann mit der Reinigungsprozedur. Interessanterweise waren Ingeborgs Nippel nicht viel kleiner als  Angelikas und steinhart. Auch die Brust unter der weichen Haut war fest  und gab kaum nach. Fasziniert ließ ich meine Zunge kreisen, liebkoste  Ingeborgs Brust, die so unterschiedlich und doch so ähnlich war wie  Angelikas. Ich genoss jede einzelne Sekunde, bis mir das Genussobjekt  schließlich entzogen wurde.  
 
Wieder tropfte es auf mich, diesmal in den Bauchnabel und auf meine Eichel. Jetzt konnte ich die beiden leicht unterscheiden, Ingeborg  presste ihre feste Brust in meinen Bauchnabel und Angelikas Glocke  pendelte um meine Eichel. Wieder wurde ich aufgefordert, die Nippel  nacheinander von dem süßen Honig zu befreien.  
 
»Oh je! Jetzt ist er ganz eingesaut! Wenn er verklebt, geht er nicht mehr richtig. Komm, hilf mir mal!« hörte ich Angelika sagen.  
 
Dann begannen sich die beiden mit Mündern und Zungen langsam von meinen Brustwarzen nach unten vorzuarbeiten und mich von den klebrigen Resten  zu säubern. Ein tolles Gefühl, aber so quälend langsam, dass ich hätte  schreien können. Als der Bauchnabel abgehakt war, passierte gar nichts  mehr. Ich riskierte einen Blick und sah, wie sich die beiden über  meinem Bauch innig küssten. éNun los‘, dachte ich, éDa fehlt noch was!  Bitte, bitte, bitte, macht weiter!‘  
 
28. Pustekuchen  
 
Wieder hörte ich Angelikas Stimme: »Guck mal!«  
 
Mein Schwanz war bis zum Bersten steif. Endlich! Dann pustete jemand gegen die prall gefüllte Spitze. Unwillkürlich zuckte ich.  
 
»Siehst du! Das Ding mag das nicht.«  
 
Wieder Pusten, wildes Zucken.  
 
»Hihi!« Das war Ingeborg.  
 
Angelika wurde sachlich: »Eigentlich ist es völlig unnütz. Er kann damit in zwei Farben pinkeln und rumzucken, das war's auch schon im Großen  und Ganzen. Heute Morgen hat er es mir mal rein gesteckt. Zu kurz, man  merkt so gut wie nix. Na, ja. Immerhin kann er Sachen tragen, Tee  kochen und ist gut mit dem Mund.«  
 
Wut kochte in mir hoch und verrauchte wieder. éDas ist Absicht', schoss mir durch den Kopf éIngeborg soll vor mir keine Scheu haben'. Ich hörte  Mädchen kichern, Tassen klirren. Um mich kümmerte sich keiner.  
 
éMitose. Prophase, ähh...,, Metaphase, Anaphase, Telophase und dann, hmm, hab's gleich, Interphase.‘ Ich sah die Stadien der Zellteilung vor  mir. Hätte sie aufmalen können. Wenn das im Abi käme, würde ich keine  Probleme haben. Ich sah mich eine Abiklausur schreiben. Gerade fing ich  an, hatte den Kurs und meinen Namen auf ein in der Mitte gefaltetes  Papier geschrieben, da spürte ich eine Berührung.  
 
»Siehst du, jetzt ist es ganz traurig und klebrig vom Honig ist es auch.«  
 
Etwas Feuchtes stupste meinen schlaffen Penis an. Dann spüre ich ein sanftes Saugen.  
 
Angelika sagte: »So, der Honig ist weg. Also, wenn man es, oder eigentlich IHN anpustet, böse Dinge sagt oder vernachlässigt, wird er  traurig. Aber ich zeig dir jetzt einen Trick.«  
 
Ich spürte Angelikas Wange auf meiner Leiste. Mein Schwanz bekam viele kleine Küsse.  
 
»Siehst du, das mag er gern!«  
 
Ingeborg fing an, die andere Seite zu bearbeiten. Geil! Zwei Münder fahren auf und ab. éNicht aufhören! Nicht aufhören!‘ Er stand wieder  wie eine Eins!  
 
»Und jetzt fühl mal, wie zart die Haut ist, hier und besonders hier.«  
 
Angelika hatte sich etwas zurückgezogen und Ingeborg war jetzt am Werk. Sie fuhr mit der Zunge um die Eichel, züngelte in die Spitze und nahm  sie schließlich ganz in den Mund. Das war ein unglaublich geiles  Gefühl!  
 
"Pass auf, wenn du so lieb zu ihm bist, wird's feucht!", sagte Angelika. 
 
 
Ingeborg brummte nur, machte aber unbeirrt weiter. Sie hatte eine völlig andere Technik als Angelika und machte es auch bestimmt nicht zum  ersten Mal, bemerkte ich noch. Sie hielt den Schaft fest umklammert und  drehte ihn ein wenig hin und her, während der Mund nur ein paar  Zentimeter über die Eichel fuhr und sich gleich wieder zurückzog. Es  war härter, schneller, aber genauso schön. Flüchtig bemerkte ich das  Ziehen in Hoden, dann spritze ich ab. Endlich! Was für eine ungeheure  Erleichterung! Ingeborg saugte und schluckte.  
 
»Hey!«, hörte ich Angelika. »Ich will auch was!«  
 
Ich schaute nach unten und sah Ingeborg, wie sie etwas von meinen Samen in Angelikas Mund rinnen ließ. Dann trafen sich die Münder zu einem  langen, innigen Kuss. Ich schloss wieder die Augen und gab mich der  Erleichterung hin. Dann spürte ich, wie mir ein Kissen unter den Kopf  gestopft wurde.  
 
»Jetzt waren wir nett zu ihm, aber nun werden wir uns verwöhnen lassen«, sagte Angelika und setzte sich vorsichtig auf meine Brust. Sie  verlagerte den größten Teil des Doppelzentners auf ihre Beine und ließ  mir so genug Platz zum Atmen. Ingeborg setzte sich vor sie. Ganz nah  sah ich ihre rasierte Spalte vor mir und ich roch zum ersten Mal  Ingeborg ganz intensiv mit einem Hauch Angelika.  
 
éGanz anders, strenger, etwas säuerlich, aber auch nicht unangenehm‘, bemerkte ich. Angelika presste sich fest an Ingeborgs Rücken und  streichelte die kleinen Titten, mal sanft, mal fest. Ich fing an, mich  mit Ingeborg zu beschäftigen, die ihre Scham weit auseinander zog und  nochmal ein klein wenig nach vorne rutschte. Ich schloss wieder die  Augen und widmete mich ganz meiner Aufgabe. éLange nicht so nass wie  Angelika, etwas enger.‘ Ich schob meine Zunge tief in Ingeborg hinein,  leckte und saugte. Die Klit war kleiner, rund wie eine Perle, saß  tiefer und war nicht so leicht zu bekommen. Ich saugte etwas fester,  spielte mit der Zunge. Ingeborg drehte und stieß ihr Becken heftig hin  und her, aber ich ließ nicht nach, saugte mich fest und spielte weiter  mit der Zunge.  
 
Sie zuckte wild und stieß die kleinen spitzen Schreie aus, die ich schon einmal gehört hatte. Ihre Scham war fest gegen meinen Mund gepresst.  éSie kommt‘, dachte ich zufrieden. éToll!‘ Zärtlich leckte ich weiter,  keine Flut diesmal. Was kam, war eher zähflüssig wie Honig. Nach einer  Weile stand Ingeborg etwas wackelig auf und Angelika rückte nach vorn.  
 
Wieder begann das Spiel. Sehr, sehr feucht, der unbeschreibliche Duft, den ich so sehr liebe. Langsam bekam ich etwas Probleme, meine Zunge  war solche Anstrengungen nicht gewohnt. Angelika bemerkte meine  Schwäche, feuerte mich lautstark an und ich holte das Letzte aus mir  heraus. Leckte, saugte, spielte mit der Riesenklit. Jetzt zuckte und  bebte Angelika mit Urgewalt über mir. Wieder kam die Flut - etwas  weniger zwar als am Morgen, aber immer noch eine Menge - und verebbte.  
 
Angelika rollte sich zur Seite, und ich schaute sie an, meine Göttin, wie sie mit bebendem Busen, ganz in sich selbst versunken dalag.  Ingeborg war nicht zu sehen. éWahrscheinlich muss sie wieder', dachte  ich und stellte mir vor, wie sie am Küchentisch sitzt und sich eifrig  über die nächste Tafel Schokolode hermacht. Das Bild gefiel mir und ich  fing leise an zu lachen, was mir einen ernsten Blick von Angelika  eintrug. Golems lachen nicht. Ich versuchte mir das Lachen zu  verkneifen, aber es war nicht sehr erfolgreich, ganz im Gegenteil.  Lachtränen liefen mir über das Gesicht, mein Körper zuckte und bebte.  
 
29. Look At Yourself!  
 
Ingeborg kam zurück: »Hey! Lacht ihr etwa über mich?«  
 
»Nein, Liebes!«, sagte Angelika zärtlich, zog sie zu sich und nahm sie in den Arm. Dann fuhr sie sehr erst und eindringlich fort: »Du bist  meine Kriegerin - mit den Narben von tausend siegreichen Schlachten  gegen dich selbst und die ganze Welt bedeckt. Du HAST sie alle  gewonnen, denn sonst wärst du tot. Verstehst du? Stell dich vor den  Spiegel, schau dich an und sei stolz auf das, was du siehst! Es spielt  keine Rolle, ob du dich geritzt hast, ob es ein lausiges,  selbstgestochenes Tattoo oder eine OP-Narbe ist, eine ausgedrückte  Zigarettenkippe oder eine schlecht versorgte Platzwunde."  
 
Angelika sprang auf und zog Ingeborg vor einen großen Wandspiegel, der neben einem der hohen Fenster hing. Es war dämmerig, fast dunkel  draußen und der Sturm tobte mit unveränderter Wucht. Nicht gerade  ideale Voraussetzungen, sich in einem Spiegel zu betrachten. Aber,  wurde mir klar, darum ging es auch nicht. Ingeborg wusste sehr gut, was  es zu sehen gab. Angelika schien wieder einmal von innen heraus zu  leuchten.  
 
»Also, was siehst du? Wer bist du?«  
 
»Ich bin deine Kriegerin.«  
 
»LAUTER!«  
 
»ICH BIN DEINE KRIEGERIN!«  
 
»Gut so! Wer bist Du?«  
 
»ICH BIN DEINE KRIEGERIN!«  
 
Jetzt schien auch Ingeborg zu leuchten. Und gewachsen war sie auch.  
 
»UND JEDE MEINER NARBEN STEHT FÜR EINEN SIEG, DENN WENN ICH NICHT GEWONNEN HÄTTE, WÄRE ICH JETZT TOT!«  
 
Da gab es keinen zweifelnden Unterton, keinen Raum für Interpretationen. Jedes Wort reine Wahrheit. Mit Stahl in den härtesten Granit gemeißelt,  um alle Zeiten zu überdauern.  
 
Stille. Nur der Wind heulte weiter ums Haus. Im Dämmerlicht sah ich meine Göttin und ihre Kriegerin stolz und aufrecht in inniger Umarmung  vor dem Spiegel stehen. Ich glaube nicht, dass mich im meinen ganzen  Leben jemals etwas mehr berührt hat als dieser Anblick.  
 
»Und jetzt möchte ich dir den Kerl vorstellen, der in 6 Sekunden gesehen hat, was andere in 6 Monaten nicht gemerkt haben. Ingeborg, das ist  Oliver, mein Geliebter und mein bester Freund!«  
 
Das Rollenspiel war eindeutig vorbei! Etwas steif stand ich auf.  
 
»Oliver, das ist Ingeborg, meine Kriegerin und meine beste Freundin.«  
 
Ich nahm Ingeborg in den Arm, aber dieses Mal hatte ich nicht mehr das Gefühl, sie beschützen zu müssen. Ich gab ihr einen sanften Kuss auf  den Mund.  
 
»Hallo Kriegerin«, sagte ich. "Pass gut auf sie auf. Von der Sorte gibt es fast keine mehr!"  
 
»Bis zum letzten Atemzug!«, antwortete sie, und ich bin mir ganz sicher, dass sie es Wort für Wort exakt genau so meinte.  
 
Dann trat sie einen Schritt zurück, strahlte Angelika und mich an und sagte »Ich habe einen Riesenhunger! Kommt mit, ich mach uns was  Leckeres.«  
 
Ingeborg war wirklich eine ausgezeichnete Köchin. Wir langten alle tüchtig zu. Danach lagen wir im Salon auf der Liegewiese, tranken Tee,  redeten und lachten über alles Mögliche. Schließlich kuschelten wir uns  aneinander und schliefen ein.  
 
Wenn ich auch nur die geringste Vorstellung davon gehabt hätte, was ich am nächsten Tag mit den beiden erleben sollte, hätte ich wahrscheinlich  kein Auge zubekommen.  
 
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