Remember when it rained (fm:Romantisch, 3757 Wörter) | ||
Autor: Aphrodite | ||
Veröffentlicht: May 08 2010 | Gesehen / Gelesen: 20621 / 15905 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (60 Stimmen) |
Der Sommer beginnt und hier eine kleine Vorfreude den Sommer doch draußen zu erleben- mit allen Sinnen ;-) |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Diese GEshcichte ist einem lieben und sehr guten Freund von mir gewidmet, dem ich die Inspiration zu dieser Geschichte verdanke. Grazie e baci, mio caro!
Es war Sommer.
Ein warmer Sommertag mit knappen 35°C. Kein Wölkchen war am Himmel zu sehen. Aber es wurde zunehmend schwüler. Für die einen unerträglich, für sie war es angenehm. Ein südländischer Typ, braune Augen, lange braune Haare und nie einen Sonnenbrand, selbst wenn die Sonne auf die Haut nur so brutzelte, wie eben an diesem Tag.
Diesen Tag konnte man fast nur am Wasser verbringen. Und so lud sie Timo spontan zu einem Tag am See ein. Sie trafen sich erst das dritte Mal und alles war noch so neu und frisch. Aufregend. Schon bei ihrem ersten Treffen sprühten die Funken zwischen ihnen. Hatten sie zuerst befürchtet, dass es nicht so prickelnd wie bei ihrer Bekanntschaft im Internet sein würde, so wurde sie eines besseren belehrt. Die anfängliche Schüchternheit und Zurückhaltung wich der Neugier auf den Anderen. Wann immer Timo seine grünbraunen Augen schloss, sah er diese Frau in dem leichten Sommerkleid, das energisch in das kleine Cafe am Stadtrand hineintrat.
Als sie sich zu ihm beugte und ihm zwei Küsse auf die Wangen drückte, hätte er sie am liebsten nicht mehr losgelassen und sie fest an sich gedrückt. Ihr zartbraunes Gesicht in seine Hände genommen und sie richtig geküsst.
Und nun, nun waren sie mit Rädern auf dem Weg zu diesem versteckten kleinen See, den nur wenige kannten, wie er immer noch hoffte. Zu sehr wünschte er sich, sie mögen allein sein und er könnte sie verführen.
Vom Weg aus konnte man den See in mitten des Kiefernwaldes nicht erkennen, dazwischen war zu viel Unterholz und versperrte so den Blick. Zielbewusst zeigte Timo Sam den Weg in ihr heutiges kleines Paradies. Zu Timos Enttäuschung saß an dem kleinen sandgesäumten Ufer aber doch ein Mann, der scheinbar verträumt auf das Wasser blickte, ab und an einen Stein ins Wasser warf. Enttäuscht verzog Timo das Gesicht zu einer Fratze. Sam allerdings war begeistert ob des kleinen Paradieses. Offensichtlich störte sie der ungebetene Besucher in keiner Weise. Im Gegenteil, sie breitete die Decke aus und begann sich das dünne Kleidchen auszuziehen. Wie gebannt beobachtete Timo sie dabei. Endlich würde er ihre tollen Brüste sehen, die ihn sofort ins Auge stachen. In einem frechen bunten Bikini lagen ihre Wonnekugeln perfekt in den Körbchen. Prall und rund sahen sie einfach nur himmlisch und zum Anbeißen aus.
Und augenblicklich wünschte er sich dort seine Zunge entlang wandern zu lassen, sie zu liebkosen. Und ebenso augenblicklich zuckte sein kleiner Freund in der schmerzhaft engen Hose. Und dann diese kleinen verführerischen Bändchen zum einen zwischen diesen Wonnekugeln und dann links und rechts der Hüften. Einmal an den Schleifen gezupft und ihr brauner Körper würde nackt vor ihm liegen. Was für ein Gedanke.
Timo seufzte tief und legte sich, nachdem er sich eilig mit dem Rücken zu ihr seine Hosen ausgezogen hatte, auf den Bauch.
Sam plauderte mit ihm, aber schon bald fielen ihm die Augen zu. Plötzlich spürte er etwas Kaltes auf seinen Rücken klatschen. Er erschrak und fuhr hoch. Aber eine Stimme sehr dicht an seinem Ohr beruhigte ihn. Sam. "Entschuldige, aber du bist eingeschlafen und du siehst nicht aus, als das du lange in der Sonne liegen kannst, ohne gleich eine Rothaut zu werden. Ich wollte deinen Rücken eincremen. Darf ich?" "Ähm, sorry, das ich eingeschlafen bin. Aber sehr gern kannst du mich eincremen. Ich werde es genießen."
Behutsam und sanft fing Sam in kreisenden Bewegungen seinen Rücken an zu massieren. Er entspannte sich herrlich dabei und genoss die kleinste Berührung von ihr. Sam machte es großartig. Und dann spürte er ihre warmen Hände, wie sie die Innenschenkel entlang nach oben zu seiner Körpermitte entlang strichen. Zuerst waren es beinahe flüchtige Berührungen, aber nach und nach begann sie wieder kräftiger zu massieren. Deswegen hielt er den zarten Dups gegen seinen sich gerade beruhigten Schwanz zwischen seinen Schenkel zuerst nur für Zufall, weil sie so eifrig dabei war. Aber nach dem 3. Mal musste er grinsen, denn
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