| Überraschungen (fm:Verführung, 2012 Wörter) | ||
| Autor: sternenkind | ||
| Veröffentlicht: May 15 2010 | Gesehen / Gelesen: 25844 / 15439 [60%] | Bewertung Geschichte: 7.95 (38 Stimmen) | 
| Sie überrascht ihn | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
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Überraschungen  
 
Ich sitze am Tisch alleine. Hier drinnen ist es wunderbar warm, während es draußen kalt, nass und stürmisch ist. Es geht auf Weihnachten zu und  ich möchte dich gerne überraschen. Leider können wir Weihnachten nicht  zusammen sein, deshalb sollst du mein Geschenk schon vorher bekommen.  Ich weiß was du dir schon sehr lange von mir wünschst. Du möchtest mich  in aufregend sexy Dessous sehen. Dazu gehören eine Corsage, halterlose  Strümpfe und ein Stringtanga. Bisher habe ich mich geweigert solche  Sachen zu tragen, obwohl mir die Sachen eigentlich gefallen würden.  Aber bisher habe ich Angst davor gehabt, das ich aussehen würde wie  eine Nutte. Doch ich will meine Scheu überwinden und möchte dir  gefallen. Erst mal schalte ich den PC ein , gehe ins Internet und suche  mir die passenden Seiten heraus. Ich finde auch ein paar wunderschöne  Korsagen und bestelle mir einige davon. Dazu kommen die passenden  Strümpfe und der Stringtanga. Dann stöbere ich weiter, finde noch  Schuhe und Handschuhe. Es passt alles wunderbar zusammen und ist gar  nicht teuer. Ich erzähle dir nichts davon als wir beide telefonieren.  Du bist geil auf mich, das merke ich sofort. Aber auch ich habe  wahnsinnige Lust auf dich. Ich fasse mir an die Jeans, öffne den  Reißverschluss und meine Hand fährt in den Slip. Ich bin vollkommen  nass und das sage ich dir. Es ist das erste Mal das ich das tue. Bisher  wollte ich es nicht. Aber ich muss zugeben, es macht mich wahnsinnig  geil. Ich nehme mir den kleinen Dildo,  führe ihn in meine heiße Muschi  und bewege ihn langsam hin und her. Mit dem Daumen streiche ich über  meine hart gewordene Perle. Du sagst das du deinen Schwanz herausgeholt  hast und ihn reibst. Dann erzählst du mir , was du dir gerade  vorstellst. Du kniest zwischen meinen Beinen , teilst mit den Fingern  meine nasse Spalte , deine Zunge spielt mit meiner hartgewordenen Perle  und dann führst du erst einen , dann einen zweiten Finger in mich ein.  Ich stelle es mir vor und der Dildo geht immer tiefer in meiner Muschi  rein und raus. Mit einem tiefen Seufzer komme ich zu einem einen  heftigen Orgasmus, ich höre dich stöhnen und auch du bist zum Orgasmus  gekommen. Es dauert einen langen Moment bis wir beide wieder sprechen  können. Ich bin etwas sprachlos, das ich das getan habe, aber du nimmst  mir die Sprachlosigkeit, indem du mit mir redest. Es ist schön das wir  beide über alles reden können. Doch dann musst du wieder an die Arbeit  und auch ich muss wieder was tun. Aber in mir wächst ein Plan. Ich  bestelle mir die Sachen, die ich im Internet gefunden habe und mache  mich auf die Suche nach einem geeigneten Platz für uns beide. Nach  einer Weile habe ich auch schon ein Hotel gefunden, das ganz in der  Nähe ist. Ich setze mich in mein Auto, fahre hin und schaue mir  verschiedene Zimmer an. Ich bin nicht ganz zufrieden mit dem was man  mir zeigt, doch dann wird mir noch ein Zimmer gezeigt, das genau so  ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Es hat ein schönes großes Bett,  ein kuscheliges Sofa und einen großen Spiegel. Das buche ich für uns  beide. Ein paar Tage später kommt mein bestelltes Wäschepaket an. Die  Sachen gefallen und passen perfekt. Jetzt muss ich noch etwas zu Essen  und Trinken für uns beide besorgen. Aber das ist kein Problem. Ich rufe  im Hotel an und bestelle etwas für den Tag. Einen Tag bevor wir uns  endlich wiedersehen, fahre in das Hotel, bringe die Sachen in das  gebuchte Zimmer und bezahle es. Abends telefonieren wir beide noch  miteinander. Du sagst das du dich auf mich freust und bittest mich,  dich vom Bahnhof abzuholen. Ich sage zu und wir beide verabschieden uns  voneinander. Doch ich werde dich nicht abholen, ich habe einen ganz  anderen Plan. Am nächsten Morgen stehe ich früh auf, gehe unter die  Dusche, frühstücke und fahre dann ins Hotel. Dort angekommen beziehe  ich unser Zimmer, dann schreibe ich dir eine Nachricht und schicke sie  dir auf dein Handy. Darin steht< Nimm dir bitte ein Taxi und komme in  mein Paradies > und der Name des Hotels. Danach ziehe ich mich aus,  nehme mir die schwarz/ rote Corsage , schwarze Strümpfe, Handschuhe und  den Slip und ziehe diese Sachen an. Darüber trage ich ein langes  durchsichtiges Negligee. Ich setze mich in den Sessel der neben dem  Fenster steht und warte auf dich. Da fährt auch schon ein Taxi vor und  du steigst aus. Ich habe an der Rezeption Anweisungen geben, dir den  Schlüssel zu unserem Zimmer zu geben und kurz darauf stehst du in der  Tür. Ich erhebe mich aus dem Sessel und gehe dir lächelnd entgegen. Du  schließt die Tür und schaust mich ganz erstaunt an , als ich vor dir  stehe. Deine Hände umfassen meine Schultern, du ziehst mich zu dir  heran und küsst mich. Du streifst mir das Negligee herunter und ich  stehe fast nackt vor dir. Ich sehe es gefällt dir was du siehst. Ich  schmiege mich in deine Arme, wir küssen uns und in deiner Hose spüre  ich etwas hart werden. Ich öffne sie und hole deinen halbaufgerichteten  Schwanz heraus. Er ist ganz feucht und warm. Dann knie ich mich vor  dich hin, umfasse ihn und spiele mit meiner Zunge daran. Ich spüre  
 
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