| Der Wunsch (fm:Verführung, 1235 Wörter) | ||
| Autor: sternenkind | ||
| Veröffentlicht: May 22 2010 | Gesehen / Gelesen: 27806 / 13402 [48%] | Bewertung Geschichte: 7.29 (24 Stimmen) | 
| Sie erfüllt ihm einen langehegten Wunsch | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Der Wunsch  
 
Wir sitzen zuhause in der Küche. Du hast Kaffee gekocht, wir unterhalten uns über alles mögliche. Wir sind entspannt, niemand ist da, der uns  stören kann. Dann gehst du aus dem Zimmer, kommst aber gleich darauf  mit einem Katalog wieder zurück. Ich schaue dich fragend an, als du ihn  mir hinlegst. Es ist ein Katalog in dem sind nur Sachen aus Lack und  Leder darin. Ich frage dich was das ganze soll, doch du willst zuerst  nicht so recht mit der Sprache heraus. Doch dann sagst du zu mir, das  du mich gerne mal in solchen Sachen sehen möchtest und dabei Sex mit  mir haben willst. Ich bin überrascht und weiß nicht, was ich sagen  soll. Ich frage dich, ob dir unser Sex nicht mehr genügt, oder ob ich  so reizlos geworden bin. Du verneinst das alles und dann erzählst du  mir was passiert ist. Du bist letzte Woche in der Stadt gewesen, es  fing an zu regnen und du bist in ein Kaufhaus gegangen. Dort hast du  dir die Mäntel angeschaut und da Lack dich schon immer interessiert  hat, hast du dir einen solchen Mantel herausgegriffen und angezogen. In  dir war gleich ein ganz komisches und kribbeliges Gefühl. Du warst  erregt und dein Glied wurde steif. Du hast dich darüber selber sehr  erschrocken, hast den Mantel wieder weggehängt und das Geschäft  verlassen. Doch das Ganze hat dir keine Ruhe gelassen, du bist noch ein  paar Mal da gewesen und dann hast du den Mantel gekauft. Dabei hast du  dir vorgestellt, wie es wäre, wenn ich auch so etw3as tragen würde und  wir beide hemmungslosen Sex dabei hätten. Ich bin empört, und weiß  nicht mehr was ich sagen soll. Ich verlasse die Küche, gehe ins  Schlafzimmer und schließe mich ein. Ich werfe mich auf das Bett. Ich  bin wütend, am liebsten würde ich losheulen. Ich fühle mich ungeliebt,  unattraktiv und reizlos. Dann höre ich eine Tür klappen und du bist  fort. Ich gehe hinunter in die Küche und räume erst mal das Geschirr in  die Spülmaschine. Dann sehe ich den Katalog auf der Bank liegen. Erst  will ich ihn in den Müll werfen, doch dann setze ich mich hin und  schaue hinein. Ich stelle fest, das eigentlich alles sehr  schön  ausschaut und in mir reift ein Plan. Ich werde morgen in die Stadt  fahren, denn ich kenne schon ein Geschäft, das solche Kleidung  verkauft, dort will ich hin. Aber davon verrate ich dir nichts, als du  später nach Hause kommst. Doch an diesem Abend haben wir keinen Sex.  Ich weigere mich einfach und täusche Kopfschmerzen vor. Du schläfst im  Wohnzimmer und bist wütend auf mich. Am nächsten Morgen gehst du zur  Arbeit, ohne mir einen Kuss zu geben. Ich fahre in die Stadt, erst  traue ich mich nicht in den Laden hinein zugehen, aber dann gehe ich  doch. Es ist eigentlich ein ganz normaler Laden und es sind auch jede  Menge Frauen hier. Ich schaue mich erst mal ganz in Ruhe um und finde  die Lack und Ledersachen. Ich nehme einen Roch heraus, er ist kurz,  aber nicht zu kurz. Dann finde ich noch ein passendes Top und es gibt  auch den passenden BH dazu. Ich probiere alles an, es gefällt mir und  auch ich spüre dieses Kribbeln in mir, von dem du gesprochen hast und  es erregt mich auch. Jetzt kann ich dich sogar verstehen. Ich  entschließe mich dazu, diese Sachen zu kaufen und dann finde ich auch  noch den passenden Mantel. Ich bezahle alles und gehe erst mal was  essen. Danach fahre ich nach Hause , ziehe die Sachen an und rufe dich  an. Ich sage dir nur, das ich dich nach der Arbeit in einem bestimmtem  Lokal treffen möchte und lege auf, bevor du noch irgend etwas erwidern  kannst. Ich fahre los, doch du bist noch nicht da. Aber es dauert nicht  lange, dann kommst du. Du steigst aus dem Auto, willst erst was sagen,  doch dann küsst du mich nur und deine Hände streichen über meinen  Lackmantel. Du scheinst wirklich sprachlos zu sein. Mein Mantel ist  noch geschlossen, denn noch sollst du nicht wissen, was ich darunter  trage. Wir beschließen einwenig im Wald spazieren zu gehen . Du nimmst  meine Hand und hälst mich fest. Immer wieder küssen wir uns. Nach einer  Weile kommen wir zu einer Lichtung. Dort liegen ein paar Baumstämme und  wir setzen uns darauf. Jetzt erst erlaube ich dir, das du meinen Mantel  öffnen darfst. Du bist nur noch erstaunt, deine Hand fährt über den  Rock und das Top. Alles ist aus Lack. Ich fasse an deine Hose und spüre  dein steifes Glied durch den Stoff hin durch. Ich öffne deine Hose und  befreie es erst mal aus seinem dunklen und engen Gefängnis. Dann nehme  ich es in die Hand, streiche zärtlich über die warme Haut und die  feuchte Eichel. Ich beuge mich herunter und nehme deinen  steifen  Schwanz in den Mund. Gleichzeitig spüre ich deine Hand unter meinem  Rock. Du streichst mit den Fingern über meinen Slip und langsam  schiebst du deine Hand hinein. Ich bin feucht und erregt. Dann nimmst  du mich auf deine starken Arme, hebst mich hoch und legst mich in das  warme Gras. Du ziehst mir den Rock  und das Top aus. Dann öffnest du  meinen BH und küsst meine Brustwarzen. Den Mantel lassen wir beide an.  Du ziehst nur deine Hose und deinen Slip aus und legst dich wieder zu  mir ins Gras. Wir streicheln und küssen uns. Dann kniest du dich  
 
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