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Klausur (fm:Verführung, 2432 Wörter)

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Veröffentlicht: May 24 2010 Gesehen / Gelesen: 28174 / 23397 [83%] Bewertung Geschichte: 8.39 (109 Stimmen)
Jugendlicher wird von Mädchen verführt, sich zu zeigen, das geht in die Hose...

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weiter nur in ihren Ausschnitt starren kann. Sie scheint bereits die erste Nummer beendet zu haben, denn sie schlägt eine neue Seite auf und beginnt einen neuen Absatz Ich kann nicht genau sagen, wie lange wir beide so da saßen, aber schließlich richtet sich Marie doch wieder von ihrem Heft auf. Sie sucht meinen Blickkontakt und zwinkert mit abermals zu. Dann schaut sie nach vorne, zu den anderen Schülern und unserem Lehrer. Meine Klassenkameraden schreiben alle angestrengt in ihre Hefte und scheinen nichts anderes wahrzunehmen. Der Pauker hat die Augen geschlossen und ist scheinbar eingeschlafen, denn ein kaum wahrnehmbares Grunzen geht von ihm aus.

Ein letztes Mal vergewissert sich Marie, dass niemand außer mir sie ansieht, dann guckt sie wieder zu mir herüber und streicht sich dann die Haare über ihre Brüste unter dem Stoff des Kleides. Ich beginne mich gerade zu fragen, was sie wohl vorhat, als Marie sich den linken Träger ihres Kleides von den Schultern streift. Sie grinst mir zu, während sie nun auch zu dem anderen Träger greift. éSie wird doch nicht...?', denke ich noch bei mir, als Marie auch ihre andere Schulter freilegt. Dann schaut sie noch mal hastig nach, ob der Lehrer immer noch pennt und auch sonst niemand sie beobachtet. Dann lässt sie das Kleid langsam von ihrem Oberkörper gleiten. Ihre Brüste werden zwar weiterhin von ihren Haaren bedeckt, aber nichtsdestotrotz hab ich bereits eine gewaltige Beule in der Hose.

Maries Kleid liegt nun mittlerweile auf ihrem Tisch auf, und ich meine durch ihre blonden Haare zwei niedliche rosa Himbeeren erkennen zu können. Ihr Blick wandert unter meinen Tisch und als sie meine ausgebeulten Jeans sieht, lächelt sie mir verführerisch zu. Ich werde jetzt auch mutiger. Scheinbar will Marie mit mir spielen. Aber das kann ich auch! Mit einer Handbewegung bedeute ich ihr, sie solle die Haare nach hinten streichen. Marie scheint zu zögern. Ganz so taff wie sie tut ist sie wohl doch nicht. Diese Gedanken scheint sie aus meinem Gesicht abgelesen zu haben, denn sie greift tatsächlich zu ihrer Haarpracht!

Eine Sekunde zögert sie noch, dann streift sie sich die Haare zur Seite. Ich kann nun nur wenige Meter vom mir entfernt die geilen Titten meines Schwarms sehen. Sie laufen ein wenig spitz zu, und ihre kleinen Nippel sind steif aufgestellt. Ihr scheint die ganze Situation scheinbar genau so viel Spaß zu machen wie mir.

Marie hat wohl offensichtlich ihr Selbstvertrauen wieder entdeckt, als sie meinen ungläubigen Blick gesehen hat, denn stolz präsentiert sie jetzt ihre beiden Prachtexemplare. Ich kann nun nicht mehr anders. Eine meiner Hände ist unter den Tisch gewandert und reibt langsam über meine eingezwängte Latte. Das ist natürlich auch Marie nicht entgangen. Sie grinst mich an und deutet mit dem Finger unter ihren Tisch. Sie war auf den Stuhl etwas nach vorne gerückt und hatte ihre Beine etwas gespreizt. Ich konnte ihr nun direkt unter ihr Kleid auf einen rosa Baumwollslip schauen.

Rasch holt sie ein Schmierblatt aus ihrer Tasche und kritzelt etwas drauf. Dann zerknüllt sie es und wirft es vorsichtig zu mir rüber. Ich lese: "Na, hat dir die Show bis jetzt gefallen? Willst du mehr sehen?" Darunter sind zwei Kästchen neben denen "Ja" und "Nein" gekritzelt ist. Rasch kreuze ich éJa' an und werfe Marie den Zettel zurück. Ich genieße, wie sie sich oben ohne reckt um die Kugel zu fangen und dabei ihre Brüste hervorstreckt. Als sie meine Antwort gelesen hat schreibt sie etwas dazu und schickt das Papier wieder auf die Reise.

Unter die Kästchen hat sie geschrieben: "Ok, ich ziehe mein Höschen aus, wenn du deine Jeans und Unterhose bis zu den Knöcheln herunter schiebst." Meint sie das ernst? Ich soll wirklich meinen Schwanz hier in der Klasse auspacken? Wenn das jemand mitbekommt, flieg ich doch garantiert von der Schule! Andererseits hat Marie ja auch ihre Brüste hier offen und ich würde liebend gerne mal einen Blick zwischen ihre Beine werfen...

Als Marie merkt, dass ich zögere, legt sie die Arme an wie bei einem Huhn und formt "Angsthase" mit den Lippen. Okay, jetzt reicht es. Ich will vor meinem Schwarm doch nicht als Hosenscheißer da stehen. Ich nicke ihr zu und rutsche ebenfalls auf dem Stuhl etwas nach vorne, sodass Marie genau sehen kann, was ich mache. Dann öffne ich entschlossen den Gürtel meiner Hose und auch den Knopf. Auch der Reißverschluss ist bald auf. Langsam wird es ernst. Ich hebe meinen Hintern an und ziehe leise meine Jeans bis zu den Knien herunter. So weit so gut. Aber Marie zeigt mit dem Finger, dass die Hose bis zu den Knöcheln runter muss. Ich schaue mich noch einmal um.

Der Kopf des Lehrers ist mittlerweile auf seine Brust gefallen und die anderen Schüler sind scheinbar noch tiefer in ihre Aufgaben versunken. éNa gut, dann weiter' denke ich bei mir und ziehe meine Jeans bis zu meinen Knöcheln runter. Dabei gibt der Gürtel ein leises Klirren von sich, das aber niemand bemerkt zu haben schien. Nun sitze ich untenherum nur noch in deutlich ausgebeulter Boxershorts da, aber Marie hat noch lange nicht genug gesehen. Mit dem Zeigefinger deutet sie nach unten, dann auf eine imaginäre Uhr an ihrem Handgelenk, eine unmissverständliche Geste. Jetzt oder nie. Okay, dann besser jetzt. Ich gebe mir einen innerlichen Ruck, unterdrücke das Schamgefühl und packe den Bund meiner Unterhose. Ohne noch weiter darüber nachzudenken, was ich da tue, hebe ich meinen Hintern wieder an und ziehe die Boxershorts bis ganz nach unten.

Meine steife Latte schnellt nach oben und die Eichel berührt kurz die Unterseite des Tisches. Als Marie mein Glied sieht, scheint sie doch ein wenig überrascht zu sein. Sie dachte wohl nicht, dass ich so was wirklich durchziehen werde. Aber jetzt sitze ich hier mit blankem Penis direkt vor den Augen meines Schwarms mitten in der Klasse. Und Marie scheint langsam Panik zu bekommen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ich so was wirklich durchziehen würde und jetzt muss sie ihr Höschen ausziehen! Immer noch ruht ihr Blick auf meinem Schwanz und ich meine in ihrem Gesicht ablesen zu können, dass sie ein wenig beeindruckt ist. Ich war ja schon immer ein wenig stolz auf mein Gehänge.

Jetzt bin ich ihr überlegen, ich weiß, dass ich sie jetzt in der Hand habe. Mit einem Kopfnicken bedeute ich ihr, dass sie jetzt dran ist. Tausend Gedanken scheinen Marie jetzt durch den Kopf zu gehen, aber es gab nun mal keinen Ausweg, außer ihr Wort zu brechen. Und das ist das letzte, woran sie jetzt denken könnte. Sie hat mich herausgefordert, ich habe angenommen. Und jetzt ist sie an der Reihe. So einfach ist das.

Marie scheint sich innerlichen einen Ruck zu geben, setzt wieder ihr zuckersüßes Lächeln auf und nickt mir zu. Sie rutscht noch mal auf ihrem Stuhl ein wenig tiefer und schiebt ihr Kleid bis zu den Hüften hoch. Dadurch, dass Marie ihre Beine ein wenig gespreizt stehen hat, kann ich deutlich ihren Slip sehen unter dem sich schemenhaft ihre Schamlippen abzeichnen. Nun bin ich es, der meinerseits ungeduldig wird und auf mein Handgelenk klopft. Marie verdreht die Augen, greift aber dennoch unter den Tisch. Ich sehe, wie sie zu dem Bund ihres Slips greift und ihren Hintern leicht anhebt. Mein freiliegender Penis zuckt schon vor Freude auf das, was ich gleich zu sehen bekommen werde.

Zentimeter für Zentimeter schiebt sich der Stoff von Maries Hüften herunter. Sie macht das wirklich! Ich kann es kaum glauben, aber nach ihren Titten bekomme ich gleich auch noch ihre Spalte zu sehen! Begierig schaue ich ihr zwischen die Beine und schon bald ist es so weit. Mit einem stummen Seufzen lässt Marie ihren Slip über die Knie nach unten gleiten und hebt ihn auf. Sie hält die Beine weiterhin stur gespreizt und so habe ich einen wundervollen Einblick auf ihr Heiligtum. Ihre Schamlippen gucken leicht aus der Spalte, die sich relativ hoch über ihren Venushügel zieht, hervor. Auf dem Venushügel ist ein Streifen dichten Schamhaares übrig geblieben.

Mir bleibt der Mund offen stehen. Heute scheint mein Glückstag zu sein! Vor mir nur wenige Meter entfernt sitzt mein Schwarm, komplett nackt mit gespreizten Beinen. Ich kann mich nun gar nicht mehr von dem Anblick losreißen, es ist einfach zu geil. Und so bemerke ich auch nicht wie der Lehrerstuhl schon vor einigen Sekunden freigeworden ist und auch nicht die sich nähernden Schritte. Erst als sich ein Schatten über mich legt, schrecke ich auf. Erst da realisiere ich, dass das Schnarchen unseres Lehrers ebenfalls aufgehört hat. Langsam hebe ich meinen Blick und erstarre mitten in der Bewegung. Mein Deutschlehrer steht direkt vor mir und mustert abwechselnd meine harte Latte und Maries nackten Oberkörper.

Gerade so laut, dass nur Marie und ich es hören können flüstert er: "Nach der Stunde will ich mit euch reden." Dann geht er wieder zurück zum Lehrerpult und setzt sich leise wieder hin. Keiner der anderen Schüler hat was gemerkt, aber Marie und ich sitzen erstarrt auf unseren Stühlen. Wir tauschen erschrockene Blicke aus und schaffen es erst einige Minuten später uns anzuziehen. An das Bearbeiten der Aufgaben ist für uns beide nun nicht mehr zudenken. Ich male mir im Kopf aus, was wohl mit uns passieren wird und ich erkenne in Maries Gesicht, dass es ihr genauso geht.

Die Stunde dauerte allerdings auch nur noch 20 Minuten und nachdem wir beide gewartet haben, bis die anderen Schüler ihre Arbeiten abgegeben haben, gehen wir mit schlotternden Knien zum Lehrerpult. "Ich möchte eigentlich gar keine Erklärungsversuche hören.", meint unser Pauker, bevor einer von uns beiden überhaupt den Mund aufmachen konnte. "Ich möchte euch nur einen Vorschlag unterbreiten. Ich bin bereit, über jegliche Strafen hinweg zusehen und euch die Klausur nachschreiben zu lassen." Nach diesem Satz macht mein Herz einen Luftsprung, bevor der Lehrer weiter spricht: "Allerdings müsst ihr dafür auch etwas tun. Es gibt da einige Projekte, bei denen die Schule Freiwillige braucht. Ihr habt also die Wahl dort ehrenamtlich mitzumachen oder alternativ eine Sechs in der Klausur und ein paar weiteren Strafen zu erhalten."

Jetzt habe ich meine Stimme wiedergefunden. "Und wo ist der Haken?" Das alles klingt doch zu schön um war zu sein. "Wie gesagt, der Haken sind die Projekte der Schule. Ich hätte nur gerne jetzt eine Entscheidung." Ich wechsele mit Marie einige vielsagende Blicke. Scheinbar wird unser Lehrer uns erstmal nichts mehr über diese éProjekte' erzählen. Aber ich bin gerne bereit, da mitzumachen, wenn ich dadurch meinen Hals aus der Schlinge ziehen kann. Marie scheint das Gleiche zu denken und nickt mir zu. "Okay, wir machen es.", versichere ich und der Lehrer antwort nur knapp: "Gut. Wir treffen uns morgen um 15:30 Uhr vor dem Lehrerzimmer."

Fortsetzung Folgt?



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