| Stadtbummel (fm:Verführung, 1840 Wörter) | ||
| Autor: sternenkind | ||
| Veröffentlicht: May 26 2010 | Gesehen / Gelesen: 28845 / 16134 [56%] | Bewertung Geschichte: 7.50 (50 Stimmen) | 
| Ein Stadtbummel mit Folgen | ||
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Stadtbummel  
 
Ich stehe vor meinem Kleiderschrank und weiß nicht, was ich anziehen soll. Entweder es gefällt mir nicht, oder es passt nicht mehr. Ich rufe  dich, du kommst zu mir und ich schildere dir mein Problem. Du überlegst  kurz, dann ladest du mich kurzerhand zu einem Stadtbummel ein. Also  ziehe ich eine Hose und einen Pulli über und wir fahren zusammen in die  Stadt. Das Auto stellen wir ins Parkhaus und dann gehen wir bummeln.  Zuerst schauen wir nach einem Rock für mich. Du findest ein paar  schönes Stücke für mich und auch die passenden Oberteile dazu. Wir  gehen zusammen zu den Umkleidekabinen. Dort ist es schön ruhig und  leer. Es ist auch keine Verkäuferin in der Nähe: Ich gehe also in eine  Kabine , ziehe die Hose und den Pullover aus und will den Rock  anprobieren. Da bewegt sich der Vorhang und du stehst neben mir. Du  schaust mich ganz unschuldig an und sagst nur, das du mir beim Anziehen  helfen wolltest. Aber deine Augen, die mich mustern, erzählen etwas  ganz anderes und deine Hände, die meinen Körper berühren auch. Ich  schicke dich wieder hinaus, mit den Worten, das wir das auf später  verschieben sollten. Du gehst hinaus, aber ich weiß, das du lieber bei  mir bleiben möchtest. Dann probiere ich die Sachen an. Aber so richtig  gefallen sie mir nicht und wir gehen in ein anderes Geschäft. Dort  finde ich genau das, was ich gesucht habe und probiere es an. Du  schleichst wieder in die Umkleidekabine und küsst mich. Deine Hände  liegen auf meinen Schultern, aber langsam tastest du dich immer tiefer.  Ich möchte dich sehr gerne gewähren lassen und deine Zärtlichkeiten  genießen, aber ich höre Stimmen und schiebe dich hinaus aus der  Umkleidekabine. Ich weiß, du wärest gerne bei mir geblieben, aber ich  habe Angst davor, entdeckt zu werden. Ich ziehe die Sachen an, die ich  mir ausgesucht habe und zeige sie dir. Sie passen und gefallen mir  auch, also kaufen wir sie. Eigentlich habe ich jetzt alles, was ich  wollte, aber du nimmst meine Hand und führst mich in die  Dessousabteilung. Ich sage zu  dir, das ich genug Unterwäsche habe,  aber du hörst nicht auf mich und suchst ein paar schöne BHs mit den  dazu passenden Slips heraus. Ich suche mir wieder eine Umkleidekabine  und gehe hinein . diesmal bleibst du draußen. Ich probiere die Sachen  an und zeige sie dir. Das erste Outfit gefällt dir überhaupt nicht,  also probiere ich das nächste an. Ich bekomme den Verschluss nicht  richtig zu und bitte dich mir zu helfen. So schnell warst du noch nie  bei mir. Du schließt den BH und schaust mich sehnsuchtsvoll an. Es ist  keine Verkäuferin in der Nähe. Ich lege die Arme um deinen Hals und wir  küssen uns. Deine Hände streifen meine Schultern und bleiben auf meinem  Busen liegen. Dann streichst du zärtlich über meine Brustwarzen und  knetest leicht meine brüste. Eine hand bleibt auf meiner Brust liegen,  die andere tastet weiter bis zu meinem Slip. Einen Moment lässt du sie  da liegen, dann tastest du dich weiter bis zu meiner Muschi. Dort lässt  du deinen Daumen auf meiner Perle liegen und mit den Fingern teilst du  meine Schamlippen und mit zwei Fingern dringst du in mich ein. Mir  zittern die Knie und ich lehne mich an dich. Ich möchte laut aufstöhnen  vor Lust, aber ich muss mich hier im Kaufhaus beherrschen. Niemand soll  und darf mitbekommen, was hier gerade passiert. Du ziehst deine Finger  wieder heraus, küsst mich und sagst ich soll die anderen Sachen noch  anprobieren und gehst mit einem Lächeln hinaus. Ich setze mich erst mal  auf den Stuhl und muss tief Luft holen. Das war wunderschön eben. Dann  ziehe ich die anderen Sachen an und zeige sie dir. Beim letzten Teil  brauche ich noch einmal deine Hilfe und du kommst zu mir. Doch diesmal  revanchiere ich mich bei dir. Ich küsse dich und dann liegt meine Hand  auf der Vorderseite deiner Hose. Durch den Stoff spüre ich deinen schon  steifen Penis und ganz zärtlich knete ich ihn. Dann öffne ich den  Reißverschluss deiner Hose und befreie deinen Penis aus seiner dunklen  Enge. Ich knie mich vor dich hin und lecke mit der Zunge über deine  Eichel. Dann umfasse ich deinen Schwanz mit meiner Hand und umschließe  ihn mit meinen Lippen. Ich sauge daran und du stöhnst auf. Das gefällt  dir und du möchtest das ich weitermache. Doch ich höre Stimmen und wir  müssen aufhören.  Schnell versteckst du deinen Steifen wieder in der  Hose und verschwindest wieder aus der Kabine. Ich ziehe mich an und  zeige dir welche Sachen ich nehmen möchte. Du nickst nur und lächelst  mich an. Wir bezahlen und verlassen das Geschäft. Es ist Mittag und ich  habe Hunger, also gehen wir essen. Während wir essen, sagst du zu mir,  das ich noch die passenden Schuhe brauche. Ich sage zu dir, das ich  genug Schuhe im Schrank habe, aber du widersprichst mir und meinst nur,  die Schuhe die ich zu hause habe, passen nicht dazu. Wir essen zu ende,  bezahlen und gehen in ein Schuhgeschäft. Wieder hilfst du mir beim  Aussuchen. Ich finde ein schönes Paar mit erhöhten Absätzen. Sie passen  perfekt zu meiner neuen Hose. Jetzt brauche ich aber noch ein Paar, das  zu meinem Rock passt. Ich habe ein paar schwarze Schuhe gefunden und  
 
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