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Schwiegermutti (fm:Ältere Mann/Frau, 3136 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 08 2010 Gesehen / Gelesen: 79538 / 61670 [78%] Bewertung Geschichte: 8.25 (201 Stimmen)
Schwiegermutti und der Schwiegersohn finden zueinander

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© Wolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Schwiegermutter hatte mich zu sich eingeladen. Ein Jahr nach dem Unfalltod meiner Frau und ihrem Vater hatten wir uns nur wenige Male gesehen, da wir 50 km entfernt wohnten und ich beruflich stark eingespannt war.

Uns verband ein gutes Verhältnis, Schwiegermutti kochte stets meine Lieblingsspeisen und war um mich immer sehr besorgt. Wir saßen auf der von Nadelbäumen umsäumten Terrasse ihres Hauses, welches etwas abseits vom Dorf lag.

Wir unterhielten uns, Schwiegermutti klagte mir ihr Leid, dass sie ihr Haus mit Garten kaum alleine unterhalten könne. Sie bat mich deshalb einige Tage zu bleiben und die wichtigsten Reparaturen durchzuführen. Der Zaun musste dringend gestrichen werden, Arbeiten am Dach waren nötig und ein Fenster musste repariert werden. Schwiegermutti hatte den leckeren Streuselkuchen, den ich so gern aß, gebacken und auf der Terrasse den Kaffeetisch für uns gedeckt.

"Eine Hitze ist das heute" sprach Schwiegermutti und seufzte. Ich war ganz in ihren Anblick vertieft. Für ihre zweiundfünfzig Jahre hatte sie eine Topfigur. Sie trug einen hellgrünen Badeanzug, welcher ihre weiblichen Formen vorteilhaft zu Geltung brachte, die langen Beine hatte sie weit auseinandergestellt. Ich versenkte mich in den Anblick zwischen ihren Schenkeln, der Badeanzug hatte sich dort nämlich in ihre Spalte gezogen. Eine lange Furche zog sich zwischen ihren Beinen entlang. Meine Phantasie gewann an Fahrt. Schwiegermutti bemerkte meinen Blick. "Ist da etwas?" fragte sie und schaute etwas irritiert an sich herunter. "Ach, das passiert manchmal" sie lächelte mich an, griff mit den Fingern hinter den Schenkelbund des Badeanzuges und zog so den Stoff aus ihrem Spalt. "So wie Du mich anschaust scheine ich Dir zu gefallen" sie blickte mich lächelnd an. "Ich habe Deine Lieblingsspeisen vorbereitet" bemerkte sie beiläufig, ich vernahm einen gutturalen Unterton in ihrer Stimme. "Bei dieser Hitze hilft nur eines. Abkühlung! Ich schlage vor, dass wir uns gegenseitig mit dem Gartenschlauch abspritzen. Ich spritze Dich ab und Du mich. Los!"

Sie stand auf, wandte mir den Rücken zu und entstieg ihrem Badeanzug. Glatte weiße Haut, ihr wohlgeformter Rücken, kleine runde Pobäckchen und ihre langen, besonders weiblich geformten Beine, erotisierten mich. "Los, komm schon. Spritz mich ab. Zuerst den Rücken" forderte mich Schwiegermutti auf. Ich nahm die Schlauchspitze, drehte den Hahn auf und richtete ihn auf sie. "Das tut gut, das erfrischt". Schwiegermutti streckte die Arme in die Höhe und jauchzte.

Durch die Hitze war das Wasser im Leitungssystem eher lauwarm. Ich bestrich sie mit dem Wasserstrahl ihren Rücken und ihre Beine. "Und jetzt die Vorderseite" sie drehte sich um und zeigte mir selbige. Ihr Anblick verschlug mir die Sprache. Meine Augen glitten über ihren Leib, ich taxierte ihre kleinen, festen Brüste mit den erigierten Knöpfen, ihren flachen Bauch, das lichte, dunkelblonde Schamhaardreieck, die langen wohlgeformten Beine und ihre zarten Füße. "Worauf wartest Du? Du siehst aus wie jemand, der noch nie eine nackte Frau gesehen hat. Nun los, komm schon!" Ich stellte an der Schlauchspritze den Wasserstrahl fächerförmig ein und begann Schwiegermutti, vom Hals beginnend, bis zu den Füßen hinunter, abzuspritzen. Ihr Anblick ließ mir das Blut in die Lenden schießen, mein Glied wurde prall und steif. "Ah, das hat mir gut getan" wandte sich Schwiegermutti an mich. "Und jetzt bist Du dran. Komm zieh Dich aus!"

Ich drehte ihr den Rücken zu, entledigte mich meiner Kleidung und Schwiegermutti ließ den Wasserstrahl über meinen Rücken prasseln. Mein Glied stand prall und steif ab. "Und jetzt kommt die Vorderseite dran. Dreh Dich um" Ich hielt die Hände vor meinen Unterleib und drehte mich um. Schwiegermutti zielte mit dem Wasserstrahl auf meinem Hals und begann meine Vorderseite zu bewässern. "Warum stehst Du denn so verkrümmt da. Da kannst Du doch gar nicht richtig abkühlen. Mach doch mal die Arme hoch!" Ich gehorchte und hob die Arme. Mein Glied stand steif empor. "Dagegen kann ich nichts machen. Tschuldigung. Tut mir leid" entschuldigte ich mich kleinlaut bei Schwiegermutti. Sie nickte verständnisvoll. Dann strahlte sie meine Vorderseite ab und bemerkte sachlich: "Natürlich ist es ungehörig, einer Dame so gegenüberzutreten" Sie wies auf mein steifes, aufgerichtetes Glied. "Allerdings kommt dieses bei Männern öfters mal vor. Dafür habe ich Verständnis, auch wenn ich dafür die Ursache sein sollte. Ich wusste bisher nicht, dass Du so heftig auf solche kleinen und unbedeutenden Reize wie eine

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