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Ein Abend im Sommer (fm:Voyeurismus, 2021 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 11 2010 Gesehen / Gelesen: 29281 / 20810 [71%] Bewertung Geschichte: 8.36 (86 Stimmen)
Im Kino beim Sex beobachtet

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Der Tag ging gerade zu Ende. Es war Sommer, die Luft war noch heiß vom Tage und die Sonne wurde langsam schwächer. Meine Frau trug dieses geblümte leichte Sommerkleid das ich so sehr mochte. Es bestand nur aus einem hauch dünnem Seidenstoff, das Blumenmuster darauf zeigte bunte Pastelltöne. Es viel weich über ihre schultern und wurde nur von zwei dünnen trägern gehalten. Sanft umspielte der Stoff ihre Rundungen. Durch Ihn zeichneten sich die kleinen Nippel ihrer üppigen Brüste ab. Man konnte erahnen das kein BH zwischen dem Seidenstoff ihres Kleides und der weichen Haut ihrer üppigen Brüste lag, kein anderer Stoff verdeckte den Blick auf ihre geilen Nippel die sich bei jeder Abendbriese, diese ausklingenden Tages, zusammenzogen und hart wurden. Das Kleid umschmiegte ihre Hüften und ihren prallen aber festen Arsch, dem man ansehen konnte, dass lediglich ein weißer Tangaslip den direkten Blick auf ihre rasierte Muschi verbarg. Die hochhackigen Schuhe die sie zu dem Kleid trug, ließen ihre Beine noch länger wirken und sorgten ganz automatisch für einen Körperhaltung die ihren Hintern betonte.

Der Anblick, wie sich ihre Brüste bei jedem schritt Bewegten, wie ihr Arsch beim gehen hin und her schwang, erregte mich so sehr das ich kaum einen anderen Gedanken fassen konnte als sie zu Ficken. Diese geilen Titten zu massieren und zu zusehen wie sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nimmt. Ich schlug ihr vor doch noch einwenig raus zu fahren, den Abend zu genießen. Wir fuhren also los in Richtung Bochum. Dort kannte ich ein Porno- und Pärchenkino in das ich Sie schon lange bekommen wollte. Nach einer halben Stunde Fahrt, in der mein Schwanz immer dicker und härter wurde, kamen wir an. Ich hatte ihr auf der Fahrt bereits erzählt wohin ich wollte und sie willigte ein mich zu begleiten.

Wir betraten das Kino durch einen kleinen Nebeneingang, durch den wir vom hellen Licht der Strasse in das halbdunkel des Kinos glitten. Lichtleisten an den schwarz gestrichenen Wänden sollten dem Besucher den Weg weisen. Vorbei an einigen Schaukästen die, die Videoauswahl des Kinos zeigten. Davor standen einige Männer und sahen sich die nackten Männer und Frauen, auf den verschiedenen Videocover'n an, um zu entscheiden welche Spielart ihnen besser gefiel. Chris wurde, in ihrem hauch von nichts, angestarrt wie ein Pornostar, wie eine vom Olymp gestiegene Göttin. Das zu sehen machte mich ein bisschen Stolz, sie war mein und ich führte sie an diesen geilen Kerlen vorbei wie man mit seinen neuen Porsche auf der Kö in Düsseldorf auf und ab fährt um sich in der Bewunderung der Menge zu baden. Und auch Chris erregte es von so vielen geilen Männeraugen angestarrt zu werden. Ihre Nippel wurden hart und stießen vorwitzig durch den dünnen Stoff ihres Kleides hervor. Sie ging vor mir und ich beobachtet wie bei jedem Schritt ihre Hüfte nach beiden Seiten Schwang und ihr geiler Arsch vor mir einen verlockenden Tanz aufführte. Wir gingen in Richtung der Videokabinen, vorbei an den Kerlen die Chris auf den Arsch starrten als sei Sie einem Pornofilm entsprungen, weiter durch den halbdunklen Gang vorbei an dem kleinen Eingang in dem es in das eigentliche Kino ging. Bis zu den Videokabinen. Sie waren wie ein Labyrinth ausgebaut, innen ausgestattet mit schwarzen Ledersesseln und breit genug das zwei Personen darin Platz finden konnten. Mein Ziel waren die Kabinen die mit einem großen Loch in ihren Zwischenwänden versehen waren. Hier konnte man sich anonym beobachten lassen. Wir betraten also eine dieser Kabinen, in der sofort das ca. 10 cm große Loch in der Seitenwand auffiel. Nachdem ich die Tür verschlossen hatte lies ich mich in den Ledersessel fallen, griff Chris an die Hüfte und zog sie zu mir heran. Ich war durch die Fahrt hierher schon so geil geworden das ich es nicht erwarten konnte anzufangen. Ich schob mit den Händen ihr Kleid nach oben so das ich den Stoff ihres Slips fühlen konnte, gleichzeitig begann ich ihren Bauch und ihren Venushügel zu küssen. Ich streifte mit beiden Händen ihren Slip nach unten und hatte nun den Anblick ihrer nackten, rasierten Muschi direkt vor meinem Gesicht, wie ihre weiße Haut durch den Seidenstoff ihres Kleides schimmerte. Von dem dünnen Seidenkleidchen abgesehen, das so gut wie nichts wog, war sie nun Splitternackt und stand vor mir in ihrer ganzen Pracht.

Ich küsste ihren Bauch und fuhr langsam mit meiner Zunge immer tiefer bis ich die warme feuchte ihrer erregten Spalte spürte. Ich lies meine Zunge noch tiefer gleiten, dabei öffnete Chris leicht ihre Schenkel so das ich nun mit meiner Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte. Nun stand ich auf, ich wollte sie in einer anderen Position haben, ich massierte ihre großen Titten als ich vor ihr Stand und hörte dabei nicht auf mit meiner freien Hand ihre, mittlerweile nasse Möse, zu

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