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Die Vorleserin (fm:Dreier, 3814 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 13 2010 Gesehen / Gelesen: 24213 / 19561 [81%] Bewertung Geschichte: 8.84 (108 Stimmen)
Paar mit Vorliebe für Phantasiespiele gönnt sich eine Vorleserin erotischer Geschichten

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© herrmann Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Utes Moese, die sich gleichzeitig heftig zuckend um meinen Pimmel klammerte. Es war einfach nur geil und der Abgang, der uns beide ereilte, wollte scheinbar nicht enden. Durchgeschwitzt und total happy sackten wir auf dem Bett zusammen und lächelten uns gegenseitig an.

"Das war erst der Anfang der Geschichte. Nun lass uns mal überlegen, wie wir den zweiten Teil gestalten können," sagte Ute mit einem Unterton der Ungeduld, wohl wissend, dass sich das Erlebte in der Phantasie bereits als hohe Stimulanz erwies, aber wohl in der Wirklichkeit noch zu steigern möglich ist.

"Was meinst Du, wer könnte uns denn mal was vorlesen? Gibt es aus Deiner Sicht jemanden, der dafür in Frage käme?"

" Nein, Robert. Mir käme da niemand in den Sinn. Aber das sollte doch nicht so schwierig sein. Wie wäre es mit einer entsprechenden Anzeige im Internet: Vorleser/in gesucht - Paar um die vierzig, offen und aufgeschlossen allen fröhlichen Dingen des Lebens, sucht Person, die uns anregende, frivole Gute-Nacht-Geschichten vorliest. Unser Motto, Erlaubt ist, was Spaß macht und Spaß macht , was gefällt."

"Interessant. kann man viel hinein interpretieren. Eine gute Idee. Ich bin einverstanden. Mal sehen, was sich so ergibt."

So setzten wir also am nächsten Tag das vorgeschlagene Inserat ins Internet und warteten voller Neugierde und höchst gespannt auf Antworten. Was folgte, ist wohl als sehr erfolgreich zu bewerten, denn wir erhielten bereits am ersten Tag mehr als zehn Rückmeldungen, im Laufe der nächsten Tage insgesamt sogar über zwanzig. Es meldeten sich einzelne Personen, Männer wie Frauen, und auch Paare, teils mit genau geschilderten Erwartungen ob des möglichen Ereignisses, teils einfach nur bezogen auf die Vorleseaktion. Und genau das war für Ute und mich ausschlaggebend bei der Wahl der Vorleseperson. Wir einigten uns auf eine junge Dame im Alter von 29 Jahren, die gerne bereit wäre, uns ein paar nette Geschichten vorzulesen, damit wir es uns ungestört gemütlich machen könnten. Über entsprechende Literatur verfüge sie und würde sie selbstverständlich auch mitbringen. Nach einem sehr angenehmen Telefonat mit Sylvia, so hieß unsere Vorleserin, luden wir sie letztlich zu uns nach Hause ein.

Der Tag des Treffens nahte und voller Ungeduld und sehr gespannt begrüßten wir dann unseren besonderen Gast an einem Freitag abend............

Sylvia war eine überaus attraktive Erscheinung, die uns beim Empfang sehr sympathisch und selbstsicher gegenüber trat. Sie war dunkelhaarig und ihre Körpergröße lag bei ca. 1,70m. Sie verfügte über eine sehr sportliche Figur, lange schlanke Beine und besonders schöne wohl geformte normale Oberweite, die sich in einem Kostüm, das sie trug, wunderbar hervortretend abzeichnete.

Wir tranken zur Begrüßung ein Glas Wein und scherzten etwas miteinander, was unsere gegenseitige Sympathie zum Ausdruck brachte. Ute und ich waren trotz der lockeren Atmosphäre doch noch nervös, da wir nicht genau wussten, wie wir den Bogen spannen sollten zu dem, was wir eigentlich vorhatten.

"Ach, übrigens bevor ich es vergesse", sagte Sylvia dann,"ich habe Euch doch etwas mitgebracht. Ganz neu auf dem Markt. Von einem Verfasser, der Euch bekannt sein müsste." Gleichzeitig überreichte sie uns ein Präsent, in dem sich offensichtlich ein Buch befand. "Das könnt Ihr später auspacken und bewundern. Für jetzt habe ich etwas anderes ausgesucht."

"Für jetzt?" antworteten Ute und ich gleichzeitig.

"Ja," antwortete Sylvia,"ihr seid doch bestimmt neugierig und gespannt, was ich Euch mitgebracht habe,oder? Ich jedenfalls freue mich darauf, es Euch zu präsentieren."

"Und wie wir neugierig sind. Was ist es denn genau?" fragte Ute.

"Wollt Ihr es gleich hier zu sehen und hören bekommen, oder wollt Ihr es Euch vorher gemütlich machen?" Mit dieser Frage erhöhte Sylvia nur noch unsere Spannung, was sie sehr wohl bemerkte. "Ich jedenfalls ziehe mal mein Oberteil vom Kostüm aus und lümmel mich mit Eurer Erlaubnis in den Sessel. So liest es sich leichter."

Ute und ich saßen Sylvia gegenüber auf dem Sofa und folgten gespannt der Umsetzung ihrer Ankündigung. Sie zog ihr Oberteil des Kostüms aus, die Schuhe übrigens auch, legte beides auf einen Stuhl, der an ihrer Seite stand und räkelte sich wohlig in den Sessel. Ganz leger nahm sie einen Schluck aus ihrem Weinglas und zog aus ihrer Handtasche ein Buch heraus. Sie schien bereit zu sein, für uns, für unseren Wunsch.

"Wenn Ihr möchtet, fange ich an," bemerkte sie in einem reizvollen, fordernden Ton in Erwartung einer entsprechenden Antwort.

"Ja, wird sind unglaublich gespannt und natürlich bereit, Deiner Geschichte zu lauschen. Wovon handelt sie genau?" fragte ich Sylvia mit einem kleinen Gefühl der Erregung bereits.

"Es sind die Memoiren einer Hofdame aus dem 18. Jahrhundert, die sich sexuell alles nahm und verwirklichte, genauso, wie sie es wollte. Ungehemmt, zügellos, aus heutiger Sicht als geil zu bezeichnen. Und das schöne an ihren Schilderungen sind zusätzliche Bilder, die sie aus ihrer Erinnerung an das Erlebte selbst zeichnete und von hoher künstlerischer Fähigkeit zeugen. Aber Ihr werdet ja sehen....und hören."

Sylvia war sich wohl bewusst, dass sie uns mit dieser Äußerung noch neugieriger machte und auch reizte damit. Ein wenig spürte ich, dass sie mit uns spielen wollte. Aber das war uns nur recht.

"Fang schon an, bitte,bitte", sprach Ute mit leicht erregter Stimme.

Also begann Sylvia, das erste Kapitel des Buches vorzulesen. Bereits in der Einleitung ging es so hoch her, dass wir als erfahrene Zuhörer teilweise rote Ohren bekamen. Aber nicht nur das. Ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose regte und innerhalb kürzester Zeit steif wurde. Ute rückte auf dem Sofa neben mir immer unruhiger hin und her und suchte meine Nähe. Ihre Hände wanderten zu mir herüber und begannen mich zu berühren. Erst am Gesicht, den ganzen Körper abwärts. Schließlich gab sie mir einen innigen Kuss, den ich heftig erwiderte. Auch meine Hände waren nicht untätig. Sie gingen nun bei Ute auf Erforschungstour und tasteten ihren gesamten Körper ab. Ich strich ihr ebenfalls durch das Gesicht und berührte zufällig auch ihre Brüste. Ute hat wundervolle große Titten, die, so wie jetzt bei Erregung, geile harte Nippel vorweisen. Ein untrügliches Zeichen ihrer Geilheit.

Wir waren durchaus noch in der Lage, der Geschichte unserer Vorleserin zu folgen. Hin und wieder gingen unsere Blicke zu Sylvia hinüber, um zu sehen, wie sie sich verhielt.

"Ich sehe, meine Geschichte gefällt Euch. Hier sind auch schon die ersten Zeichnungen der Autorin," sprach sie, stand aus ihrem Sessel auf und kam zu uns ans Sofa, um uns das besagte Bild zu zeigen. Passend zu der Schilderung in dem Kapitel war darauf ein praller Schwanz zu sehen, der von der Hofdame genüsslich geleckt wurde.

"Der Stallknecht hat einen tollen Pimmel, nicht wahr. Damit hat die Hofdame großen Spaß gehabt. Gehört das auch zu Eurem Repertoir?" fragte Sylvia uns, als sie auf dem Weg zurück in ihren Sessel war.

"Natürlich," antwortete Ute fast schon mit Empörung in ihrer Antwort.

"Dann zeig es mir doch mal, Ute. Ich würde es gerne sehen. Aber vorher musst Du wohl Roberts Freund auspacken. Er wartet schon darauf, befreit zu werden.

Höchst erregt folgte Ute Sylvias Aufforderung und öffnete meine Hose und zog sie mir ungeduldig mitsamt Slip blitzschnell aus. Mein voll erigierter Pimmel schnellte hervor und zeigte sich dankbar für die Befreiungsaktion.

"Ist es so OK," fragte Ute fast triumphierend.

"Oh ja doch," antwortete Sylvia voller Erstaunen und Begeisterung, "das habe ich nun doch nicht so in der Größe erwartet. Der hat ja mindestens 18 cm."

"20, um genau zu sein," korrigierte Ute mit Stolz, "und mit der Hofdame nehme ich es schon lange auf."

Zum Beweis beugte sie sich über meinen steifen harten Prügel und versenkte ihn so weit es ging in ihrem Mund und begann ihn so auf ihre Weise zu ficken. Unterstützt von ihren Händen massierte sie den Teil des Schwanzes, den sie nicht schlucken konnte und nebenher meine Eier. Und das alles vor den Augen einer Vorleserin, die alles hautnah und live verfolgte. Ich bemerkte das sehr wohl und es steigerte noch meine Geilheit. Ute dagegen vergaß unseren Gast wohl zwischenzeitlich, da sie sehr intensiv meinen Schwanz verwöhnte.

"Lies ruhig weiter, Sylvia. Wir sind sehr gespannt wie es weitergeht." Jetzt wollte ich Sylvia ein wenig herausfordern mit meiner Bemerkung.

Ute machte eine kleine Leck- und Blaspause an meinem Pimmel und hörte ebenfalls wieder der Geschichte und Sylvia zu. Während des zweiten Kapitels entledigten Ute und ich uns unserer Kleidung und lagen nun nackt auf dem Sofa und streichelten uns. Da mein Schwanz schon eine nette Behandlung erhielt, war jetzt Utes Fotze dran. Ich spielte mit meinen Fingern an ihrer Pussy und stellte fest, dass sie sehr feucht und heiß war. Wen wundert das schon bei der Situation und der vorhandenen Reize in dem Raum. Ute spreizte ihre Beine ganz breit, damit ich sie noch besser verwöhnen konnte. Auch Sylvia musste den Blick direkt auf Utes weit gespreizte Beine und die geöffnete Fotze haben und sehen, wie ich zwei meiner Finger in das Fickloch versenkte und wieder raus holte. Danach waren sie klebrig, was auf den hohen Erregungszustand der Fotze hinwies.

"Hier, die zweite Zeichnung der Hofdame," unterbrach uns Sylvia in unserem Spiel.

Auf der Zeichnung sah man nun die Hofdame, die weiterhin einen großen Schwanz blies, aber nun mit Unterstützung einer weiteren Frau.

"Die Hofdame hat bei der Bearbeitung des Pimmels des Stallknechts die Hilfe von der Magd angefordert, so groß und geil ist der Schwanz."

"Robert, was denkst Du. Wo bekomme ich als Hofdame so schnell eine Magd her? Weißt Du Stallknecht eine Lösung?" fragte Ute schelmisch.

"Eine Magd wird schwerlich so kurzfristig zu finden sein. Ich bin ratlos," antwortete Robert.

"Nun da ich Euch so schön etwas vorgelesen habe, finde ich, dass ich es verdient habe, in Eurem Spiel mitzumachen," sagte Sylvia mit einem Augenzwinkern. "Ich würde die Rolle der Magd gerne übernehmen, wenn Ihr einverstanden seid."

"Au ja," antworteten Ute und ich gleichzeitig. "Aber die Magd auf der Zeichnung hat nichts an."

Sylvia verstand unseren Hinweis und augenblicklich hatte sie sich ausgezogen. Das, was sich bereits angedeutet hatte, bewahrheitete sich voll und ganz. Sie hatte einen prachtvollen Körper mit langen Beinen, festen kleinen Brüsten und einem tollen Hintern. Und es war deutlich zu erkennen, dass sie in ihrer Scham völlig haarlos war. Ein reizender Anblick.

Augenblicklich kniete sich Sylvia vor das Sofa und rückte mit ihrem Mund meinem Schwanz näher.

"Ein prächtiges Teil," sagte sie bewundernd und nahm ihn genussvoll in ihren Mund auf. Sie blies und leckte ihn derart, dass ich mich zurückhalten musste, um nicht gleich zu spritzen.

Ute rückte von der Seite her und vom Sofa aus ebenfalls an meinen Unterleib heran und vervollständigte damit nun die dargestellte Situation auf der Zeichnung. Zwei Frauen verwöhnen einen, meinen Schwanz. Welch ein Hochgenuss! Ute und Sylvia wechselten sich ab, an meinem Glied zu saugen und meine Eier zu massieren und zu lecken. Ich weiß nicht, wie lange das so ging. Auf jeden Fall steigerte es meine Lust ins Unermessliche. Sollte, wollte, durfte ich endlich abspritzen? Was folgt noch alles so an diesem Abend mit der Vorleserin? Scheinbar ist sie ja zu einigem bereit. Dann aber wurden meine Gedanken unterbrochen von Sylvia.

"Ach übrigens, das Kapitel endet damit, dass der Stallknecht geil abspritzt, abwechselnd in den Mund der Hofdame und der Magd."

Als hätte ich nur darauf gewartet löste Sylvias Bemerkung genau das bei mir aus. Ich spürte in dem Augenblick, dass mein Saft durch meinen zuckenden Schwanz lief und explosivartig hervorschoss. Aber nicht einfach in hohem Bogen heraus, sondern wie beschrieben in die Münder von Ute und Sylvia, die sich gleichzeitig auf meinen Schwanz stürzten. Sie wechselten sich perfekt ab und nahmen ihn genau dann in den Mund, wenn er zuckte. Somit fingen sie alles Sperma mit ihren Mündern auf, nichts landete auf Sofa oder Teppich. Als mein Orgasmus abebbte, lag ich tief zufrieden in Kissen gebettet und dankte den Damen vielfach für ihre Verwöhnung.

"Das war Spitze, Mädels," äußerte ich voller Hingabe und Bewunderung. "Ich befürchte nur, ich brauche eine kleine Pause jetzt und stehe nicht zur weiteren Verfügung."

"Das macht nichts," antwortete Sylvia. "Ich kenne das Buch bereits und im nächsten Kapitel kommt kein Mann vor."

"Ach, das ist ja interessant," sagte Ute, "kann ich dann mal die nächste Zeichnung sehen?"

"Nein," erwiderte Sylvia, "wir überlassen das Robert. Wir beide spielen das nächste Kapitel nach und Robert erstellt die Zeichnung dazu. Später vergleichen wir seine mit der des Buches."

Ohne auf das Einverständnis zu warten zog Sylvia Ute auf den Teppich herunter und begann sie heftig auf den Mund zu küssen.

"Die Hofdame hat auch bisexuelle Neigungen."

Mit diesen Worten und vor Roberts Augen begann Sylvia nun Utes Körper mit Händen und Küssen zu verwöhnen. Ute hatte keine Chance, sich zu wehren. Sie erlag Sylvias verlangenden und erregenden Streicheleinheiten. Es war nicht möglich, sich denen zu entziehen. Außerdem wandelte sich Utes Gefühl der Gegenwehr sehr schnell zum Genuss hin. Sie registrierte wohlig Sylvias Berührungen, die sich küssend und streichelnd über den ganzen Körper erstreckten.

"Ute, Deine Brüste sind toll. So schön groß und fest. Ich werde sie jetzt lecken und massieren."

Sylvia beugte sich nun herunter zu Ute, die bereitwillig auf dem Rücken lag, und küsste und massierte ihre Brüste. Ute begann zu stöhnen und genoss Sylvias Aktionen. Sie bemerkte auch, dass es anfing, in ihrem Unterleib zu prickeln, so wie vorhin, als Robert sie auf dem Sofa dort streichelte. Als ob Sylvia Gedanken lesen konnte sprach sie Ute an.

"Ich sehe, dass es Dir gefällt. Besser als vorhin bei Robert? Ich hoffe doch, dass Du einen Unterschied feststellst, ob ein Mann oder eine Frau Dich streichelt, nicht wahr?"

Mit dieser Aussage traf Sylvia ins Schwarze. Ute wurde bewusst jetzt, dass eine Frau sie in diesem Moment anfäßt. Und genau das hatte sie sich gewünscht. Und noch bevor sie weiter denken konnte beugte sich Sylvia runter zu Utes Schoß. Ute spürte diese Bewegung und öffnete ein wenig ihre Beine, in Hoffnung und Erwartung, dass Sylvia sie dort auch anfassen würde.

"Ich sehe, Ute, Du weiß t, was ich möchte. Und ich sehe auch, dass Du weißt, was Du möchtest."

Dann rückte Sylvia ganz nah an Utes Muschi heran und küsste sie auf die Scham. Mit den Fingern teilte sie die Schamlippen und legte die Klitoris frei. Allen Blicken nun zugängig, fuhr Sylvia mit der Zunge nun über Utes Kitzler und begann intensiv die Fotze zu küssen und zu lecken. Erst sanft und langsam, dann schneller und heftiger. Unterstützt von ihren Fingern drang Sylvia in Utes Loch mit der Zunge ein und vollzog fickende Bewegungen. Ute wurde rasend, sie wurde von einem Gefühl absoluter Geilheit überzogen und stöhnte lauthals ihre Zufriedenheit heraus.

Ich, Robert, Stallknecht, muss gestehen, dass mich der Anblick des Gebotenen wieder in Erregung versetzte. Meine Frau wird vor meinen Augen von einer anderen, überaus attraktiven Frau, verwöhnt, geleckt, sogar gefickt. Und Ute genießt es so sehr. Einfach überwältigend geil und klasse.

Sylvia ließ einen Moment von Utes Fotze ab.

"Es macht mir Spaß, Dich zu verwöhnen., Ute. Aber vielleicht findest Du ja Gelegenheit, auch etwas für mich zu tun?"

Damit forderte Sylvia Ute auch zu Aktivität auf. Zur Unterstützung ihrer Forderung rückte sie sich nun mit ihrem Hinterteil so zurecht, dass sie sich mit ihrer Muschi direkt über Utes Gesicht positionierte. Sylvia widmete sich wieder Utes Pussy mit weiteren Liebkosungen. Ute war sehr angenehm überrascht von Sylvias Angebot. Welch ein Anblick so direkt und nah. Sie sah Sylvias Fotze über ihr, feucht schimmernd, sichtbar erregt, glatt rasiert und wohl riechend. Ute konnte dieser Verlockung nicht widerstehen und rückte etwas mit ihrem Kopf hoch. Ihre Zunge wanderte ziel gerecht Richtung Sylvias Fotze und begann diese genüsslich zu lecken. Sie schmeckte vorzüglich, ihr Saft lief in Strömen und sie zeigte ihr Wohlempfinden ebenfalls mit leisem Stöhnen. Das schien eine Vorliebe von Sylvia zu sein und sie zeigte es sehr deutlich.

"Ich liebe es, eine Frau wie Dich zu lecken und gleichzeitig von Dir verwöhnt zu werden. Du glaubst gar nicht, wie mich das anmacht und ich außer Kontrolle gerate."

"Gibt es noch etwas, was Robert und ich für Dich tun können? Du hast was gut bei uns?" fragte Ute unter lautem Schmatzen an Sylvias Muschi.

Ich saß immer noch mit steigender Erregung auf dem Sofa und war gespannt auf Sylvias Antwort. Mein Pimmel war durch die gebotene 69er Show in der Zwischenzeit wieder zu bester Größe angewachsen.

"Ja, Ute. Wenn Du nichts dagegen hast, bitte Robert, mich in dieser Stellung zu ficken. Auch wenn es Dein Schwanz ist, ich bitte Dich, ihn jetzt und hier mit mir zu teilen."

Hatte ich richtig gehört? Sylvia möchte in dieser Situation und Position von mir gefickt werden und fragt Ute um Erlaubnis? Voller nicht enden wollender Erregung war ich gespannt auf Utes Antwort.

"Robert, Dein Einsatz!". Kurz und prägnant wies mich Ute also an, tätig zu werden.

Ich sprang auf und eilte mit meinem harten Prügel zu den Frauen hinüber.

"Bitte, bitte, Robert steck ihn mir rein, Deinen dicken Prügel," wimmerte Sylvia.

Ich stand bereit hinter ihr und wollte gerade tun, wie mir befohlen.

"Warte noch Robert, ich helfe Dir dabei," unterbrach Ute. Dabei nahm sie ihre Hände und zog Sylvias Arschbacken weit auseinander, sodass ich Sylvias Fotze einladend in voller Pracht bewundern konnte.

"Mach schon, Robert. Gib ihn mir," forderte Sylvia wiederum.

"Leck meine Pussy weiter, Sylvia. Ich nehme gerade Roberts Schwanz in die Hand und dirigiere ihn an Dein Fickloch. Es sind nur noch wenige Zentimeter, dann ist er an Deinem Eingang. Du müsstest ihn jetzt spüren," befahl Ute und im gleichen Moment drang mein Pimmel in Sylvias Fotze ein, ungestüm und wild fickend. Mein Schwanz vor den Augen meiner Frau in einer fremden Fotze. Geil!!! Auch Ute genoss die Stellung sehr.

"Ich sehe, wie Roberts Schwanz Deine Fotze fickt, Sylvia. Er ist groß, geil und hart. Meine Zunge berührt Euch beide beim Fick. Roberts Pimmel und Deine Pussy kann ich gleichzeitig lecken. Ein herrlicher Anblick, auch wie sein Sack mit den prallen Eiern gegen Deinen Arsch schlägt. Gut, dass Du rasiert bist. So kann ich alles in dieser Stellung unverhüllt verfolgen. Fehlt nur noch, dass Robert spritzen muss. Ich denke nicht, dass dann nicht all sein Sperma in Deine Fotze passt. Wahrscheinlich kleckert was raus. Aber das macht nichts, es landet ja direkt auf meinem Gesicht oder mit Glück sogar in meinem Mund."

Und als ob die gesamte Situation nicht schon geil genug für alle Beteiligten war, hat Ute mit ihrer detaillierten Schilderung eine Explosion ausgelöst. Angestachelt von Utes Darstellung, Sylvias geiler, enger und fremder Fotze, Sylvias Schmatzen und Verwöhnen von Utes Moese, sowie derer Zungenfertigkeit an Sylvia und mir konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Wie wahnsinnig schoss ich meinen Samen in Sylvias Fickloch und startete damit eine Kettenreaktion. Sylvia spürte meine Entladung und kam dabei mit einem heftigen Orgasmus. Dabei steigerte sie die Leckbewegungen an Utes Fotze derart, dass diese ebenfalls ihren Höhepunkt erlebte, gefördert auch dadurch, dass bei meinem Abspritzen Sperma auf ihrem Gesicht gelandet war.

Wir trennten uns nach dem geilen Sex voneinander und verbrachten eine Pause auf dem Teppich. Glücklich, erschöpft, aber zutiefst befriedigt.

"Wenn ihr wollt, erzähle ich Euch noch mehr aus dem Buch. Wird aber nicht so einfach, da noch weitere Personen in den folgenden Kapiteln auftreten," fand Sylvia als erste ihre Worte wieder.

"Ok,antwortete Ute, "dann lass uns drei gemeinsam die Gestaltung übernehmen. Bin gespannt, wie es weiter geht."



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