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Überraschender Abend (fm:Dreier, 2146 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 23 2010 Gesehen / Gelesen: 39555 / 28672 [72%] Bewertung Geschichte: 8.34 (128 Stimmen)
Überraschende, heiße Nacht im Wohnwagen.

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"Schatz bitte nicht so laut er, könnte uns hören, ja, ja, "flüsterte ich zurück, "das macht mich ganz geil, wenn ich daran denke.", ich sagte das eigentlich nur, um endlich Ruhe zu haben.

"Ich gehe gleich noch etwas Nachschub zu holen, wenn er dann vielleicht heimlich reinkommen sollte, hättest du Lust das mit zumachen., Ich würde dich jetzt ein wenig aufdecken und falls er dich berühren sollte, stell dich einfach schlafend. Ist das nicht eine geile Vorstellung."

"Ja Schatz wenn du das möchtest, deine Entscheidung" Dann küsste ich Dieter und drehte mich um. Etwas später hörte ich das die beiden sich unterhielten, nichts Besonderes aber ich wollte schon wissen über was. Da die Tür des Wohnwagens verschlossen war machte ich deshalb das Fenster an der Seite auf. Es war mir, als ob mein Name gefallen wäre. Deshalb legte mich so hin, dass mein Kopf näher am Fenster lag und ich so alles besser verstehen konnte.

Norbert sprach".......... ja ich hatte zu viel gearbeitet und deshalb hatten wir nicht mehr viel Sex. Irgendwann hat sie das wohl nicht ausgehalten und dann war halt ein anderer an meiner Stelle getreten. Aber mir war das eigentlich egal, wieso weiß ich nicht. War wohl nicht so wichtig. Sorry wenn ich das jetzt sage aber Gabi deine Frau, mein Gott die hat ja einen geilen Arsch. Leider konnte man es nur erahnen." " Ja, ja das hat sie das stimmt." "Und wie ist so im Bett." "Nun es ist schon ein geiler Hacken, bei ihr hab ich gelernt das eine Frau drei Lustlöcher hat.. Seltsamerweise wenn sie, was getrunken hat, dann merkt sie gar nicht, wenn man bei ihr rumspielt." erzählte Dieter brühwarm.

"Das kann ich nicht Glauben, das gibt es doch gar nicht." "Doch, doch." bekräftigte Dieter." "Erzähl mal." "Nun wir waren damals noch nicht zusammen und ihr damaliger Freund erzählte das allen. Tatsächlich ist einer nachher zu ihr gegangen, als sie schlief, und hat sie im Schlaf gefickt, sie ist erst wach geworden als der Dritte anfing sie zuficken." "Wow und weiter." "Ja sie hatte sich zwar etwas erschrocken, hat aber weiter gemacht." "Nein das gibt es doch gar nicht." "Doch, doch. Du sollen wir noch etwas trinken, dann sollten wir es jetzt holen." "Klar doch ich lauf eben los." bot sich Norbert an. "Nein warte das bezahle ich und hole es auch." "Wenn du meinst, darf ich dich mal etwas fragen aber sei nicht beleidigt. Düfte ich mir mal den Po deiner Frau ansehen, wenn du die Getränke holst und meinst du man kann sie mal berühren." Jetzt war ich mal gespannt. "Versuch es du wirst sehen sie bemerkt nicht wird aber dabei ganz feucht. Nur sei zärtlich, dabei. So jetzt gehe ich schnell los, sonst ist der Kiosk zu. Viel Spaß hörte ich meinen Göttergatten noch murmeln." Ich muss gestehen, früher war ich nicht abgeneigt mir den Spaß zuholen, den ich wollte, aber das war einige Jahre her, und als ich daran dachte, hatte ich tatsächlich ein kribbeln im Unterleib. Verrückt nicht wahr. Nun wie sollte ich mich verhalten, falls er kommt. Ich blieb auf dem Rücken liegen legte mein Kopf auf die Seite nahm ein Kissen im Arm und drückte es an mich und wartete ab. Tatsächlich dauerte es nicht all zu lange und ich hörte, wie die Tür des Wohnwagens leicht geöffnet wurde. Mein Herz klopfte bis zum Hals, er kam näher vorsichtig setzte er sich aufs Bett. Ich hatte das Gefühl er starrte mich an. Langsam und vorsichtig hob er die Bettdecke an. Ich spürte plötzlich seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er hatte sehr warme Hände, trotzdem hatte ich das Gefühl ich bekomme eine Gänsehaut.

Langsam schob er seine Hand nach oben. Immer näher kam er meiner Muschi. Er schob langsam den Finger in meinen Spalt lang berührte dabei die Klitoris, was mich immer stärker erregte. Ich merkte, wie mein Muschi immer feuchter wurde. Noch hatte ich beide Oberschenkel geschlossen. Norbert legte die Decke an die Seite, sodass ich bis zum Unterleib nackt jetzt vor ihm lag. Er hob ganz vorsichtig ein Bein an und spreizte so das ich langsam die Oberschenkel öffnete jetzt nahm er das andere Bein und ich lag jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Ich bewegte mich zwar ein wenig tat aber so als schliefe ich weiter. Mutig geworden steckte er jetzt einen Finger in meine Muschi. Jetzt kam der zweite Finger, er schob langsam hinein bis zu es nicht mehr ging. Dann nahm er einen Finger steckte ihn mir in mein Poloch und mit dem Daumen rieb er meine Klitoris. Das war ja kaum aus zuhalten. Deshalb drehte ich mich zur Seite so das mein Po in seine Richtung kam. Er hatte seine Hand zurück gezogen im Widerschein des Fensters konnte ich erkenne, dass er sich wohl einen abwichste. Jetzt hob er mein linkes Bein an. Er drückte seinen Schwanz gegen meinen Po. Langsam rutschte er in Richtung meiner Muschi, und tatsächlich drang er ein paar Zentimeter ein. Ich bewegte ein wenig meinen Po in seine Richtung so das sein starker Schwanz etwas tiefer eindrang. Er holte wo aus um nach zustoßen aber sein Schwanz rutschte raus. Irgendwie kam er in die falsche Richtung und plötzlich rutschte er in mein Poloch. Er drückte nach und sein Schwanz drang jetzt tiefer in mein Poloch. Ich habe es manchmal gerne anal gefickt zu werden. Ich war geil wie irre und mein Saft floss nur so raus. Plötzlich zog er ihn raus und deckte mich schnell zu und verschwand.

Als ich die Tür hörte, schaute ich durch das Fenster ich sah Dieter war zurückgekommen.

"Na." fragte Dieter. "Frag lieber nicht das war so geil ich hätte sie am liebsten durchgefickt. Mein Gott, egal ob Arsch oder Pflaume die war, nass wie ein Pudel. Die will gefickt werden."

"Komm wir trinken was und probieren es aus." Tatsächlich kurze Zeit später waren beide da. Noch spielte ich ein wenig die Schlafende.

Dieter setzte sich in der Nähe meine Kopfes liebkoste mich und streichelte meine Brüste.

Norbert konnte es wohl nicht mehr aushalten und spreizte meine Bein und begann meine Muschi mit der Zunge und seinen Fingern zu bearbeiten. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten ich stöhnte auf. Nahm Dieters Schwanz in den Mund und saugte wie verrückt daran.

Plötzlich kam Schwung hinein ich setzte mich auf Dieters Schoss ließ mich nach vorne fallen.

Das nahm Norbert zum Anlass seinen Schwanz in mein nun freies Poloch zudrücken. Ich schrie vor Wolllust auf, langsam drückte er seinen Schwanz immer tiefer in mein Poloch hinein. Nun begann er mich zuficken ich stöhnte vor Lust. Und wollte, dass es nicht aufhörte. Ich bemerkte, dass beide fast gleichzeitig kamen und ihren Saft abspritzten.

Erschöpft ließ sich Norbert auf die Seite fallen, ich stieg von Dieter ab der Saft lief mir die Oberschenkel runter. Schnell putzte ich mich sauber nahm eine Flasche Saft aus dem Kühlschrank und trank sie auf Ex leer. Dann ging ich nackt, wie ich war nach draußen ins Vorzelt, ich nahm einen Eimer und wusch direkt davor noch die Muschi sauber.

Norbert und Dieter kamen nach wir saßen nun alle drei im Vorzelt ohne viel zusprechen. Sie tranken ebenfalls noch etwas. Diesmal ergriff ich die Initiative und meinte spöttelnd ihr seid doch nicht schon fertig.

Das brachte die beiden auf Trapp. Diesmal änderten wir die Stellung ich setzte mich mit den Rücken zu Dieters Gesicht auf seinen Schoss. Vorher hatte ich noch mein Poloch mit Gleitcreme behandelt dann führte ich seinen Schwanz ein und setzte mich drauf, anschließend lies ich mich nach hinten fallen und machte für Norbert den Platz frei damit er mit seinen Schwanz meine Muschi bedienen konnte. Ich wurde von beiden bedient wie noch nie.

Wir fickten die ganze Nacht, bis der Morgen graute. Immer wieder wechselten sich die beiden ab, Saft kam schon langer keiner mehr aber mit etwas anwichsen und saugen ging es. Als wir aufhörten, war ich total erschöpft und schlief sofort ein.

Ich wachte erst am frühen Nachmittag wieder auf.

Meine Muschi war geschwollen, als ich ein paar Schritte gehen wollte legte mich lieber schnell wieder hin liegen tat mir jetzt gut.. Von Dieter und Norbert war nichts zu sehen. Etwas später kam Dieter zurück und berichtete mir, dass Norbert abgefahren sei.

Als ich so da lag erinnerte ich mich noch an meinen ersten Dreier. Aber davon vielleicht mal später.



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