Neu in der Stadt (fm:Ältere Mann/Frau, 1280 Wörter) | ||
Autor: tomnue | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2010 | Gesehen / Gelesen: 24517 / 16518 [67%] | Bewertung Geschichte: 6.61 (62 Stimmen) |
Eine wahre Geschichte die eine gute Bekannte vonmir so erlebt hat. Doreen Trift auf einen sehr gutaussehenden Mann, der sie am anfang belästigt, aber alles wird gut |
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Diese Geschichte ist einer guten Bekannten von mir wirklich passiert.
Ich bin Doreen, 18 Jahre alt 1,66 m groß und sehe so aus, als könnte ich an jeder Hand 5 Lover haben, aber weit gefehlt, denn seit mich mein Exfreund so richtig betrogen hat, möchte ich momentan mich mit keinem Mann einlassen, und so wirke ich auch. Da ich als Studentin der Pädagogik von meinen Eltern nicht viel Unterstützung erwarten kann, muß ich nebenbei in einer der angesagtesten Lokale imn meiner Stadt als Kellnerin am Wochenende und wenn es die Zeit erlaubt auch unter der Woche arbeiten. An meinen freien Tag, es war ein wunderschöner Septemberabend, schlenderte ich so durch die Stadt, und beschloss meine Kollegin und Freundin Karin in dem Lokal zu besuchen. Ich trat und Karin begüßte mich : Hallo, was machst Du denn hier, schön dich zu sehen. Ich nahm am Tressen platz, und wir redeten über dies und das. Auf einmal gieng die Türe auf, und da kam er, ein Traum von einem Mann, groß(wie ich später erfuhr 2,16m) braungebrannt, Dessinerklamotten. Er kam direkt auf mich zu , und nahm am letzten freien Hocker an der Bar platz, direkt neben mir, bestellte ein Bier und begann sich mit mir zu unterhalten. Er erzählte, daß er Mattias hies, neu in der Stadft sei, seit der Scheidung von seiner Frau, er eine Tochter hat, die 19 Jahre alt sei, und dieer, dadurch daß sie bei iher Mutter lebt nur selten sah. Einige Biere später spielten seine Hormone anscheinend verrückt , und er wurd immer aufdringlicher Dies ging ja garnicht.So beschloss ich bei meinem Lieblingslied die kleine Tanzfläche anzusteuern, um richtig abzutanzen. Kaum tanzte ich so vor mich hin, kam auch schon Mattihas, schon etwas angtrunken, und machte dort weiter, wo er an der Bar aufgehört hatte. Ich war so wütend, dass ich so schnell wie möglich die Tanzfläche verließ, bei Karin zahlte, und nach Hause ging. Am nächsten Tag rief mich Karin an, und meinte, daß wir das Gerspräch von gestern doch in meiner Mittagspause fortsetzen könnten. Wir trafen uns beim Italiener um die Ecke. Plötzkich sah ich aus den Augenwinkeln Mattihas direkt auf unseren Tisch zugehen. Er begrüßte uns wie es sich für einen Gentlemann gehört und nahm Platz, neben mir. Es dauerte nicht lange und Matthias machte da weiter, wo er gestern abend aufgeört hatte. Total frustiert und entnervt stand ich auf und ging. Das sollte aber nicht alles gewesen sein. Denn egal ob ich in den nächsten Woch hin ging, ins k Kaufhaus, in die Kneipe, zu Friseur, oder einfach zum Bäcker um die Ecke, jedes mal kam durch zufall Matthias dazu. Ich konnte nicht mehr, ich konnte mich einfach nicht frei bewegen. Einse Tages, es war noch immer ein schöner Spätsommertag, setze ich mich nach der Uni in eines der vielen Straßenkaffees, um endlich ein bisschen abstand von den letzen Wochen zu haben, und kaum hatte ich meimen Latte Machiato bestellt, kam auch schon wieder Matthias dazu. Er nahm an meinem Tisch platz, und wir fingen an zu reden. Er versuchte mich wieder , zufällig anzufassen, aber in diesem moment dachte ich so bei mir warum eigentlich nicht? Er sieht gut aus, hat in gewisser weise Stil,er ist eigentlich nur ein wenig zudringlich.Ich lies es in diesem Augenblick zu, und plötzlich war Matthias ganz anders. Er versuchte mich nicht mehr so oft zu berühren, und so verabredeten wir uns für's Wochenende zu einem völlig zwanglosen Picknik, da das Wetter noch schön sein sollte. Am Sonntag , ich konnte vor Aufregung schon gar nicht mehr richtig schlafen, stand ich um 6 Uhr morgens auf, und bereitete alles für unser Picknik vor. Mattihas holte mich um 9 Uhr ab , und wir fuhren in seinem Cabriolet raus in die Natur.An einen wunderschönen See,hielten wir an , Packen unsere sachen aus, und setzten uns. Er war ja eigentlich doch gannz nett.Anscheinden bekam er immer alles was er wollte, auch in seinem Beruf, eigentlich ein toller Mann! Es war ja doch an angenehm in seiner nähe, und so fühlte ich mich immer wohler. Doch plötzlich, wir tranken Sekt, zog, wie aus heitzerm Himmerl ein Gewitter auf. Wir packten alles schnell zusammen, aber bis wir unser Auto erreichten, waren wir beid klatschnass bis auf die Knochen. Ich schlug Matthias vor, unser Picknik doch bei mir zu hause fortzusetzen, und er willigte ein, Bei mir zu hause angekommen schlug ich vor, daß wir beide erst mal (natürlich getrennt) duschen sollten, damit uns wieder etwas warm wird. Ich ging zuerst in die Dusche, es war schön das warme Wasser auf meiner Haut zu spüren, und insgeheim wünschte ich mir, Matthias wärre jetzt bei mir. Ich trocknete mich ab, schlang mir das Handtuch um den Körper und verließ die Dusche. Da kam mir auch schon Matthias entgegen, nackt wie Gott ihn schuf, und er sah wirklich noch besser aus, als ich es mir vorgestellte hatte. Er hatte einen sehr großen Penis, und auch das ander konnte sich wirkich sehen lasen. Und sagte Matthias: Gefällt Dri das was Du siehst, weil er merkte, daß mein Blick starr auf seine Männlichkeit gerichte war. Ich antwortete nur ganz leise und zagahft: ja klar doch Matthias ging duschen, er machte die Türe eine spalt auf, und rief : Doreen, hast Du für mich auch noch
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