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Mittagspause (fm:Romantisch, 1001 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2010 Gesehen / Gelesen: 23287 / 16081 [69%] Bewertung Geschichte: 7.60 (43 Stimmen)
Halb zog sie ihn, halb schob er sie in Richtung Tischkante und sie setzt sich drauf. Dabei muss sie ihren Rock über den Hintern ziehen, damit sie ihre Schenkel soweit spreitzen kann, dass er dazwischen kommt.

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© namreh Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich bin vor einiger Zeit in ein Büro des renovierten Altbaus umgezogen. Über mir ist der Teambesprechungsraum des Einkaufs. Und mindestens zweimal in der Woche das selbe Ereignis: Stühlerücken und Getrappel bis alle Teammitglieder endlich sitzen. In all dem Radau tritt aber ein Geräusch deutlich hervor - das Getippel der Stilettos der Chefin.

Sie ist eine eindrucksvolle Erscheinung, immer in Businesskleidung, mal im Hosenanzug, mal Kostüm, aber immer figurbetont. Und was sich da für eine Figur erahnen lässt. Sie ist ca. Mitte 40, etwa 1.75 groß und das Haar hat sie immer streng zu einem Dutt gebunden. Das lässt ihre Gesichtskonturen vortrefflich in Erscheinung treten. Eine wirkunsvoll eingesetzte Farbkosmetik unterstreicht diesen Eindruck. Meistens trägt sie eine hochgeschlossene Bluse aber dennoch lässt sich im Ausschnitt des Blazers ein üppiger Busen erahnen. Trägt sie einen dieser engen Kostümröcke, kann man die Kontur ihres Hinterns erkennen, vor allem aber die der Schenkel. Besser kommt ihr Hintern zur Geltung, wenn Sie einen Hosenanzug anhat, bei dem sich der Stoff gerne in die Poritze verirrt. Auch von vorne glaubt man zwischen den Schenkeln das Dreieck des Venushügels zu erahnen. Trotz dieser, irgendwie erotischen Erscheinung, signalisiert ihre Körpersprache "komm mir nicht zu nahe" - eben ganz Businesswoman.

Obwohl es heute sehr heiß ist, habe ich mächtig Hunger. Es war ein anstrengender Vormittag und ich hatte keine Zeit, mir eine kleine Pause zu gönnen. Ausgerechnet heute gib es in der Kantine Gulasch mit Semmelknödel. Ich nehme mir zwei Knödel aus der Terrine, dazu Salat und eine Creme zum Nachtisch. So gesättigt, noch einen Cappuccino und ein Zigarillo, dann ist die Pause schon wieder um.

Kaum sitze ich wieder vor meinem PC, geht das Getrappel über mir los. Wie kann man nur nach dem Essen eine Teambesprechung ansetzen? Langsam wird das Gescharre der Stühle ruhiger und da ist IHR Auftritt. Ihre Stilettos tackern genau über mich hinweg. Nochmal ein Stühlerücken, dann wird es ruhig.

In meiner Phantasie stelle ich mir vor, die Decke wäre aus halbdurchsichtigem Glas und ich könnte von unten ungehindert hindurch schauen. Ich könnte ihr unter den Rock schauen und mich an ihrem stolzen Gang erfreuen. Wie sie bestimmt aber so grazil, wie es nur mit Stilettos geht, auf ihren Platz an der Stirnseite des Besprechungstisches zusteuert.

Und plötzlich, wie von Geisterhand, wird die Decke transparent - mein Wunsch geht in Erfüllung. Da sitzt nun die ganze Abteilung am Tisch und diskutiert und ich genau darunter. Und an der Stirnseite - SIE.

Die Stilettos fest auf dem Boden, die Beine geschossen und der Rock geht bis zur Stuhlkante. Jetzt hört sie offensichtlich einem Beitrag zu, denn sie leht sich in ihrem Stuhl zurück und schlägt die Beine übereinander. Leider gewährt mir auch diese Position keine tieferen Einblicke.

So geht das nun eine eine ganze Weile bis ich merke, dass sie den Mann zu ihrer Linken immer wieder leicht an das Schienbein stösst. Zwischendurch reibt sie ihre Schenkel aneinander und ich stelle mir das Knistern der Strumpfhose vor. Sie öffnet und schließt ihre Schenkel immer öfter - sollte die Frau wirklich heiss sein?

Es kommt Bewegung in die Runde; die Besprechung ist offensichtlich zu Ende. Wieder Stühlerücken, alle stehen auf und verlassen den Raum. Bis auf zwei - SIE und ihr Nachbar zur Linken. Kurz nachdem der letzte Mitarbeiter den Raum verlassen hat geht sie zur Türe und sperrt diese ab. Der Mannn sitzt immer noch auf dem Stuhl, aber schon bedeutend unruhiger. Sie geht zum Tisch zurück und entledigt sich dabei ihrer Kostümjacke. Als sie ganz nah bei ihm ist, steht auch er auf und umarmt sie und sie küssen sich leidenschaftlich. Halb zog sie ihn, halb schob er sie in Richtung Tischkante und sie setzt sich drauf. Dabei muss sie ihren Rock über den Hintern ziehen, damit sie ihre Schenkel soweit spreitzen kann, dass er dazwischen kommt.

Während er sich über die Knöpfe ihrer Bluse hermacht, löst sie ihren Dutt und helles Haar fällt locker bis über ihre Schultern. Inzwischen hat er alle Knöpfe offen und zieht zuletzt die Bluse aus dem Rock. Jetzt sehe ich endlich auch ihre Brüste - zwei wunderbare Kugeln, die von einem Spitzen-BH zusammengehalten werden. Leider war mir von meiner

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