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FKK - Die fette Fete Teil 01 (fm:Ältere Mann/Frau, 1633 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 24 2010 Gesehen / Gelesen: 39535 / 30382 [77%] Bewertung Teil: 7.18 (45 Stimmen)
Ein 18-jähriger Junge wird von seinen Nachbarn zum FKK mitgenommen. Er steht auf ältere Frauen, die richtig dick sind, erzählt das den nachbarn. Die erzählen, was es dort so gibt.

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Na, meine Nachbarn waren schon so lange wie ich denken konnte von FKK begeistert, aber meine Eltern fanden das absolut schrecklich. Sie waren absolut prüde, ich hatte meine Eltern nur ganz selten mal nackt gesehen, und das war denen schon absolut peinlich gewesen.

Ich hatte aber meine Erziehung zu einem Menschen, der mit seinem Körper zufrieden ist, selbst vorgenommen, hatte diese Prüderie nicht auf mich abfärben lassen.

Daran war vor allem Tante Kathie schuld, bei der ich öfters als Kind gewesen war, wenn meine Eltern mich aus dem Haus haben wollten.

Tante Kathie war ein herzensguter Mensch, heute so knappe 60 Jahre alt und noch heute für mich so eine Art Traumfrau. Sie war nicht sonderlich groß, dafür aber sehr in die Breite gewachsen, hatte im Gegensatz zu Ihrer Schwester, die meine Mutter war, eine richtig große Oberweite. Sie war heute nicht mehr so schwer wie zu den Zeiten, die ich als Kind bei Ihr verbracht hatte, aber immer noch war Ihr Gewicht dreistellig. Als Jugendlicher in der Pubertät hatte ich immer davon geträumt, mal Ihre Brüste nackt sehen zu können, aber das hatte sich nicht ergeben, würde es wohl auch nicht mehr.

Ich hatte die Volljährigkeit erreicht, aber Tante Kathie war mir nun doch ein wenig alt geworden, ich musste mir auch eingestehen, dass Ihr Gewichtsverlust mich geschmerzt hatte.

Ich hatte immer noch ein Super-Verhältnis zu Ihr, Ihre Umarmungen brachten mir auch heute noch wohlige Gefühle, aber dabei wollte ich es belassen.

Nun, ich war volljährig, es interessierte mich nicht sonderlich, was meine Eltern meinten, also konnte ich doch ruhig einmal meine Nachbarn bezüglich Ihrer FKK-Erfahrungen fragen, denn ich fand die Vorstellung, mich nackt mit anderen Menschen zu treffen, im Gegensatz zu meinen Eltern, sehr angenehm. Dabei spielte das Geschlecht und das Gewicht der Personen zunächst einmal keine Rolle, aber insgeheim hoffte ich natürlich, Frauen zu treffen, die meiner Tante glichen, so wie Sie vor zehn Jahren gewesen war.

Meine Eltern waren beide aus dem Haus, meine Nachbarn müssten eigentlich zu Hause sein, da das Auto vor der Türe stand. Also ging ich an die Tür der Nachbarwohnung, die direkt neben unserer Wohnungstüre war, klopfte an.

Frau Petzkus machte auf, fragte: "Hallo Markus, was können wir denn für Dich tun?" Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich es am besten anfangen sollte: "Hallo, Michaela, ich würde mich gerne mit Dir und Horst über FKK unterhalten, jetzt, wo meine Eltern mich nicht mehr davon abhalten können." Ich duzte die beiden seit einer Hausfete, das war meinen Eltern schon ein Dorn im Auge gewesen.

"Na, dann komm mal rein. Willst Du was trinken? Horst, mach mal den Fernseher aus, der Markus will mit uns über FKK reden!" Ich verneinte das angebotene Getränk, wollte so schnell wie möglich ein wenig zu FKK in Erfahrung bringen.

Horst kam schnell vorbei, begrüßte mich. Er schien aufgeregt zu sein, wollte wohl ganz gerne über FKK reden. Horst war so 30 Jahre alt, seine Frau war etwas älter. Beide waren nicht schlank, aber auch nicht dick, eben ein wenig Bauch da, eine kleine Speckrolle dort. Eben Normalmenschen, die den Schlankheits-Wahn nicht mitgemacht hatten.

Auch Michaela schien sich zu freuen, über FKK zu reden, Sie hatten ja schon früher mal versucht, mir das ganze schmackhaft zu machen, aber meine Eltern hatten Ihnen das dann rigoros verboten. "Na, was willst Du denn wissen, Markus?" fragte Horst, so begann ich, Ihnen meine Fragen und Vorstellungen zu erläutern. Ich wusste, dass die beiden keinerlei Probleme auch mit sexuellen Themen hatten, daher musste ich nicht um den Brei herum reden.

"Also, Ihr beiden, ich habe zwei Sachen. Zum einen interessiert mich FKK so, wie man es immer hört. Also das nackte Beisammensein ohne dabei jegliche sexuelle Gedanken zu haben. Ich finde das toll, dass man sich dort so zeigt wie der liebe Gott einen gemacht hat, keine Kleidung, die jemand kritisieren kann, kein Aussehen, welches jemand durch Kleidung

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