es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 4485 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkangel111 | ||
| Veröffentlicht: Aug 07 2010 | Gesehen / Gelesen: 23630 / 19587 [83%] | Bewertung Teil: 8.79 (67 Stimmen) | 
| Thomas entwickelt sehr viel Fantasie | ||
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wieder den Vibrator reinschob "Heute will ich gnädig sein, nur zehn  Minuten und ich lasse den Vib aus, er soll nur als Stöpsel fungieren."  Er fing an uns beide einzuseifen und lies sich ziemlich viel Zeit. Ich  wurde immer unruhiger, da das Wasser sehr in meinen Gedärmen rumorte,  dies schien ihn jedoch zu amüsieren. Zum Schluss zog er mir die Kerze  aus der Möse und seine Finger suchten sich den Weg und fingen an meine  Spalte sehr intensiv zu waschen. Und natürlich auch mein Loch ,rein und  raus bis es nur noch schäumte. Dann nahm er wieder den Duschschlauch  und diesmal hatte er volle Pulle eingestellt und spülte meine Muschi  aus. Ich hüpfte von einem Bein auf das andere, doch er hielt mit der  einen Hand den Vib schön an seinem Platz und jetzt  bekam ich auch hier  volle Pulle. Ich war kurz davor ohnmächtig zu werden, doch plötzlich  war der Spuk mit einem Schlag zu Ende. Er löste die Fesseln und führte  mich zur Toilette, nicht ohne mir vorher ein Handtuch umgeschlungen zu  haben. Mit zitternden Knien drehte er mich um und sagte, " Du kannst  jetzt den Vib rausnehmen, aber nur, wenn Du den Mund aufmachst." Ich  hätte alles getan, nur um diesen Druck los zu werden. Also schob er mir  wieder seinen Schwanz in den Mund , während  ich  das ganze Wasser aus  mir rauslaufen lies. "was doch so ein bisschen Motivationshilfe beim  Blasen bewirkt". Ich versuchte  , glaube ich jedenfalls, das komplette  Ding zu verschlucken, so dankbar war ich, oder auch schon wieder so  geil, ich wusste es einfach nicht mehr. Er lies auch nicht lange auf  sich warten und fing erst an zu ruckeln, um mir dann Schuss um Schuss  zu schlucken zu geben: "So das wäre nun schon mal dein erstes  Frühstück!"  
 
Danach gingen wir dann wirklich in die Küche und er hatte ein Frühstück zubereitet, wie schon lange nicht mehr, nur durfte ich nicht selber  essen, er fütterte mich mit jedem Bissen. Außerdem hatte er mir einen  Schwimmreifen auf meinen Platz gelegt, damit ich überhaupt sitzen  konnte, denn mein Hintern war so schmerzempfindlich von den Schlägen,  dass ich gar nicht sitzen konnte. Wahrscheinlich hatte er alle Farben.  Doch alleine, wenn ich daran dachte, lief mir schon wieder die Soße aus  der Möse, es war als wäre ich in meinem süßesten Alptraum gefangen, ich  verstand die Welt nicht mehr, hatte ich davon die ganze Zeit insgeheim  geträumt? Ich hatte tausend Fragen, doch kein Wort kam heraus. Dafür  fing Thomas jetzt an zu reden: "Ich habe die ganze Zeit auf so einen  Fehler von Dir gewartet, denn ich verfolge schon seit einiger Zeit die  Webseiten, die Du aufrufst und vor allem die Geschichten, die Du liest.  Und ich muss sagen, dass die mich auch nicht kaltgelassen haben. Als  ich merkte, dass Du das öfter liest, ist langsam der Verdacht in mir  gekeimt, dass Du dir das vielleicht auch wünschst und so wie Du gestern  darauf reagiert hast, hatte ich wohl recht. Sage jetzt am besten gar  nichts, denn noch bin ich nicht fertig mit Dir. Am besten räumst Du  erst mal den Tisch ab und dann sehen wir weiter." Es war also noch  nicht zu Ende und innerlich triumphierte ich leise, da auch ich  gespannt war, was noch so alles käme. Als der Tisch abgeräumt war, kam  nur der knappe Befehl : " Leg‘ dich auf den Tisch mit dem Bauch nach  unten und Beine runterhängen lassen!" Ich tat, wie befohlen. Und  schnell war ich wieder  fixiert, diesmal jedoch mit jedem Bein  und  jedem Arm jeweils an einem Tischbein. Wir haben einen recht großen  Tisch , so 1,6X1 m somit waren meine Beine wieder weit gespreizt und  meine Löcher wieder frei für Ihn zugänglich. Sogleich begann er an  meiner Spalte zu spielen, jedoch nur um sich meinen Saft zu holen und  schon fuhr er wieder in mein Poloch und begann es zu weiten  und schon  hatte ich wieder den Vibrator drin und diesmal war er wieder an. Dann  folgte schon die dicke Adventskerze in meine Möse. " So ich gehe jetzt  mal einkaufen, da wir ja noch einiges brauchen, um dich dahin zu  bringen, wo ich dich haben möchte." Schnell rieb  er mir noch meinen  Hintern mit der Heilsalbe ein und lies mich nackt auf dem  Esszimmertisch liegen. Ich hörte noch die Tür ins Schloss fallen und  dann war ich allein.  
 
Die Gedanken in meinem Kopf liefen mal wieder von ganz alleine, mir ging immer wieder die Einkaufsliste durch den Kopf, ich hatte gestern  gehört, dass Thomas sehr lange vor dem Computer saß und schlagartig  wurde mir klar, dass er sicher im Internet nach den für ihn und seine  Fantasien passenden Utensilien gefahndet hatte. Einerseits war ich  neugierig-ich bin ja eine Frau- andererseits würde er mit Sicherheit  alles mit mir, oder eher an mir oder noch treffender in mir  ausprobieren und seit gestern war es sehr schwer für mich einzuschätzen  was in seinem Kopf vorging, seine Fantasie hatte regelrecht Flügel  bekommen. Also fügte ich mich in mein Schicksal und wartete ergeben,  ha-ha  ich konnte ja auch nicht anderes tun, dafür hatte er ja gesorgt.  Ich war gespannt wie weit er dieses Spielchen noch treiben wollte, wenn  es für Ihn überhaupt ein Spielchen war, der Vergleich mit dem  Zauberlehrling stahl sich in meine Gedanken, ich war nicht mehr in der  Lage, die Geister, die ich rief zu bändigen, auch wenn ich sie nur in  Gedanken gerufen hatte.  
 
Abrupt wurden meine Gedanken unterbrochen, als ich den Schlüssel in der Tür hörte, er war wieder da.  
 
"Na war mein unbefriedigtes geiles Mädchen auch brav?" Er kicherte vor sich hin und ich hörte ihn in der Küche am Eisschrank rumoren, konnte  aber nicht zuordnen, was er da trieb. "Na sind Dir die Gedanken im Kopf  rumgeschwirrt?" Wie gut er doch mich und mein Gedankenkarussell   kannte. Ich erschauerte in Gedanken, was jetzt wohl kommen würde. Doch  andererseits war ich mich auch sicher, er würde mir nicht wirklich  wehtun. Ein wohliges Seufzen entrang sich mir. "Na Dir ist wohl auch so  warm, oder?" Schon stand er hinter mir und fuhr mit einem Eiswürfel die  Konturen meiner Schamlippen nach, vor Schreck stöhnte ich laut auf,  doch im selben Moment drückte er den Eiswürfel in meine Möse.  
 
Der nächste war jedoch schon da und suchte seinen Weg zu meinem Hintereingang, während er darum kreiste, fing er mit dem  Geschwindigkeitsregler des Vibrators zu spielen an, erst etwas  schneller, dann wieder quälend langsam und dann volle Pulle um wieder  etwas langsamer zu werden. Schließlich zog er ihn ganz langsam raus und  drückte sofort den Eiswürfel tief hinein und dann noch einen und noch  einen.  
 
Dann wieder einen in meine Pussy und dann drückte seine Zunge ganz langsam in meine Rosette und fing an im Innern zu kreisen, ich war mir  bis zu diesem Moment nicht bewusst, wie sensibel die Nerven dort waren,  ich zitterte am ganzen Körper und er machte immer weiter, immer, wenn  er mekte, dass Ich zu geil wurde, drückte er wieder einen Eiswürfel  rein, nur um mich dann wieder dem Gipfel zuzutreiben. Dieses Spiel  trieb er so lange, bis die Schale leer war."Jetzt weist Du, warum ich  Dir heute Morgen den Einlauf verpasst habe, von deinem geilen Anblick,  als Du mit dem geschwollenen Bauch da rumgetrippelt bist, mal  abgesehen. Aber jetzt wollen wir doch mal sehen, was ich alles  mitgebracht habe." Er fing an in den Tüten zu kramen und dann stand er  auch schon hinter mir und etwas glitschiges drückte gegen mein Poloch  und dann hinein, und er drückte eine Ladung Gleitgel in mein Loch.  Sogleich suchte sich mit stetigem Druck ein neuer Übeltäter seinen Weg  und ich erschrak über die Dicke des Eindringlings, doch als ich dachte,   jetzt sprengt er mich, hatte die dickste Stelle meinen Schließmuskel  passiert und er rutsche fast  von selbst bis zum Anschlag. Das Ding  füllte mich bis zum letzten Winkel aus. "Das ist der kleinste von  mehreren Buttplogs, die du jetzt immer zu tragen hast, wenn ich nichts  anderes sage." Der Kleinste??Doch ich hatte keine Zeit weiter  nachzudenken, denn er spielte schon wieder mit meinem Kitzler, doch nur  solange, bis die natürliche Schmierung mit voller Wucht einsetzte und  schon drückte er mir etwas Kaltes, das auch sich auch nicht  gerade  schmal anfühlte in mein Mösenloch, es hatte Rillen und er fing sofort  an damit immer heftiger in mich reinzustoßen, um es schließlich  komplett zu versenken. Ich fühlte mich wie eine gestopfte Gans.  
 
Thomas trat jetzt zum Tisch und band mich los. "So nun aber auf mit Dir, du hast dich jetzt ja eine Weile ausruhen können und die Wohnung räumt  sich nicht von alleine auf, aber vorher wäre eine nettes Dankeschön für  deine Geschenke angebracht." Ich versuchte von dem Tisch zu krabbeln,  doch meine Beine trugen mich nicht, ich rutsche vor dem Stuhl auf dem  Thomas saß zu Boden. "Das wäre ein guter Anfang ."und schon lies er  seinen steifen Schwanz aus der Hose schnellen und zog mich vor sich auf  meine Knie. Ich beeilte mich schnell meinen Mund darüber zu stülpen,  als er schon meinen Kopf mit beiden Händen darauf hoch und runter  bewegte, immer schneller und immer tiefer in meinen Hals hinein und es  dauerte nicht lange und er drückte mich ganz fest runter, dass sein  Speer seine Ladung direkt in meine Speiseröhre schießen konnte, Ich  atmete krampfhaft durch die Nase, während die einzelnen Schübe direkt  in meinem Magen landeten. Er zog mich hoch bis ich endlich auf meinen  wackeligen Füßen stand und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, seine  Zunge suchte sich ihren Weg und tanzte in meinem Mund. Ich war wie  Wachs in seinen Händen. Schließlich drehte er mich um beugte mich  wieder über den Tisch, aber nur um mal wieder mein Hinterteil zu  versorgen. Mit einem abschließenden Klaps darauf scheuchte er mich in  die Küche. " Vergiss nicht die Eiswürfelschale wieder einzufrieren. Ich  gehe jetzt in den Keller, denn ich habe noch einiges vorzubereiten, es  wäre schön, wenn es in einer Stunde was Leckeres zu Essen gibt, Du  raubst mir nämlich momentan ziemlich viel Energie." Er packte seine  Tüten zusammen und trollte sich in den Keller.  
 
Erschöpft lies ich mich auf den Stuhl sinken, doch das war keine gute Idee, wie ich sofort schmerzhaft feststellte, denn hier fehlte erstens  der Schwimmreif und außerdem ist es nicht wirklich einfach sich zu  setzen, wenn beide Löcher komplett ausgefüllt sind und  als mir dies  wieder bewusst wurde, war es auch schon passiert, ich war schon wieder  richtig geil. Ohne, dass ich es richtig merkte, wanderte meine Hand an  den Kitzler, doch dann zuckte ich zurück, er hatte es mir verboten und  wahrscheinlich verfolgte er einen tieferen Sinn damit,  mich nicht  kommen zu lassen. Oh Gott, er hatte mich ja schon richtig gut  konditioniert und das in noch nicht mal einem Tag. Ich raffte mich auf  und ging in die Küche um Ordnung zu schaffen. Bei jedem Schritt fühlte  ich meine beiden Besucher, ich war nur froh, dass sie nicht auch noch  vibrierten, ihre bloße Anwesenheit genügte schon, mir ihrer immer  bewusst zu sein, obwohl wenn man sich erst mal daran gewöhnt hatte, war  es ein geiles Gefühl.. Als ich den Eisschrank sichtete, was ich zu  Essen zubereiten könne, fielen mir wieder siedendheiß die Eiswürfel  ein, schnell holte ich die Schale und füllte sie mit Wasser um sie  wieder einzufrieren und natürlich hatte ich fast augenblicklich die  Situation vor Augen und  schon lief es wieder. Und auch meine Hand  entwickelte schon wieder ein Eigenleben und machte sich augenblich auf  die Suche nach meiner geschwollenen Perle, doch schnell rief ich mich  wieder selbst zur Ordnung und wie sich sogleich herausstellte, keine  Sekunde zu spät, denn  im selben Moment erwachte der Stöpsel in meinem  Hintern zum Leben und mit kurzer Verzögerung wurde auch meine Möse  regelrecht durchgeschüttelt. "Da bist Du ja gerade noch rechtzeitig   zur Besinnung gekommen!  " Grinsend lehnte Thomas im Türrahmen und  spielte mit einer Fernbedienung . Vor lauter Schreck und Anspannung  fing ich hemmungslos an zu schluchzen und die Tränen kullerten nur noch  so. Er kam sofort zu mir und nahm mich auf den Arm wie ein kleines Kind  " Nein, Du bist wirklich mein braves Mädchen, ich bewundere deine  Selbstbeherrschung, das war eben sicher nicht leicht für Dich". Während  er meine Tränen eine nach der anderen weg küsste, ging er mit mir zum  Sofa und wiegte mich weiter in seinen Armen. "Komm jetzt beruhige Dich  erst mal, ich weiß, dass ich Dir ziemlich viel in den letzten Stunden  zugemutet habe, aber es ist, als ob ich Blut geleckt hätte und Du  findest es auch trotzdem sehr geil, oder? "  Ich konnte nur nicken,  denn es war ja wirklich so und ich fing schon wieder an ganz kribbelig  zu werden, da die zwei Quälgeister immer noch in meinen Löchern wüteten  und zu allem Überfluss fing mein Thomas jetzt auch noch an meine  Brustwarzen zu zwirbeln und lang zu ziehen. "Bitte, bitte nimm Die  Dinger raus oder schenke mir jetzt endlich Erlösung und fick mich!"  "Oh, das hatte ich ja in der Aufregung ganz vergessen!" Schnell  regulierte er die Vibrationen auf ein halbwegs erträgliches Maß. "Du  musst schon noch ein wenig durchhalten, aber alleine für deine  Beherrschung eben werde ich mir noch eine Belohnung einfallen lassen.  Jetzt bleibst Du erst mal hier liegen und ruhst Dich aus, ich erledige  das mit dem Essen. Aber wenn Du ein ganz liebes Mädchen sein willst,  nimmst Du die Beine schön weit auseinander, damit ich mir immer  zwischendurch deine glitzernde Spalte ansehen kann." "Dann gib mir  bitte ein Kissen." Er stand vorsichtig auf und bettete mich auf die  Couch und drückte mir einen dicken Kuss auf die Stirn, bevor er mir das  Kissen gab. "Ich bin richtig stolz  auf Dich!". Schnell schob ich mir  das dicke Kissen unter meinen Po, der natürlich immer noch vor  Schmerzen protestierte, doch ein warmes Gefühl durchlief mich, da mir  gerade wieder ganz klar geworden war, wie sehr er mich liebte und wie  sehr ihn das alles aufgeilen musste, es ging mir ja nicht anders. Ich  rutsche mich auf dem Kissen in die richtige Position und spreizte die  angewinkelten Beine so weit ich konnte, damit er alles gut sehen  konnte. Ich schlang die Arme um meine Schenkel und zog jeweils mit zwei  Fingern die Schamlippen zur Seite und offenbarte Ihm alles. Thomas  stand strahlend in der Küche und hatte das Essen total vergessen, doch  zum Glück knurrte mein Magen in diesem Moment so laut, dass er  schleunigst zu hantieren anfing. Auch wenn es etwas unbequem war, ich  blieb die ganze Zeit so sitzen, denn es hatte mich sehr glücklich  gemacht, als er sagte er wäre stolz auf mich und ich wollte es ihm  beweisen.  
 
Schnell zauberte er etwas sehr Brauchbares auf den Tisch: eine Platte mit Melone und Schinken und einen bunten Salat mit gebratener  Hühnerbrust. Er setzte sich mir gegenüber und fing an mich über den  Tisch zu füttern, damit er die ganze Zeit meine Spalte bewundern  konnte. Ich blieb die ganze Zeit so sitzen und präsentierte ihm meine  sperrangelweit geöffnete Muschi. Das machte Ihn an, ich merkte wie er  auf seinem Sitz unruhig herumrutschte und dass machte mich enorm an,  zum einen, dass ich mich so schamlos präsentiert, zum anderen, dass ich  Ihn so erregte. Als wir mit dem Essen fertig waren drängte er sich  zwischen den Tisch und kniete sich zwischen die geöffneten Schenkel,  alles direkt vor seinen Augen. Er packte mich und zog mich ein  Stückchen nach vorne, damit mein Unterleib im Freien hing und seine  Lippen fingen sofort meinen Kitzler ein, rauh leckte er darüber und  drückte mit beiden Händen meine Beine noch weiter auseinander und nach  hinten. Es durchfuhr mich wie ein Blitz, doch ich ließ meine  Schamlippen trotzdem nicht los und zog sie dadurch noch weiter  auseinander, ich wollte ihm alles offen darlegen. Zur Belohnung fuhr er  mir mit der Zunge durch die ganze Spalte und fing an an meinem Kitzler  zu knabbern und immer wieder in seinen Mund zu saugen und wieder  komplett durch die ganze Spalte. Ich zitterte am ganzen Körper, so sehr  erregte mich das alles. Leise flüsterte er: "Du darfst aber immer noch  nicht kommen, das weißt du ja." Aber er hörte auch nicht auf. Ich  zitterte mittlerweile wie Espenlaub und der Schweiß brach mir aus. Ich  biss mir in auf die Lippen und endlich hatte er Erbarmen. Er ließ von  mir ab und sagte: " Komm jetzt gehen wir erst mal duschen, damit Du  wieder runterkommst." Ich versuchte aufzustehen, doch meine Beine  wollten mich nicht tragen, ich sackte vor dem Sofa zusammen. "Ja das  ist eine gute Idee, krabbel einfach vor mir her auf allen vieren ins  Bad, der Anblick ist sicher göttlich." Unsicher blickte ich Ihn an,  aber sein Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er das  Gesagte ernst meinte, Also ließ ich mich auf alle Viere vor ihm nieder  und als ich nicht sofort loskrabbelte, gab er mir einen ermunternden  Klaps auf den Hintern, und drehte beide Vibratoren auf  die höchste  Stufe, damit es ja nicht zu einfach war. Ich stöhnte vor Schmerzen auf,  so wie es sich anfühlte, waren meine Backen ein einziger Bluterguss,  also beeilte ich mich, damit er nicht nochmals auf die Idee kam.  
 
Aber er hatte noch etwas ganz anderes vor, ein brennender Schmerz zuckte durch meine Fußsohle, als er mit einer Reitgerte darauf schlug, ich  fiel fast um. Doch schon biss es in die andere Fußsohle, ich versuchte  schneller zu machen, doch der Weg zum Bad zog sich unendlich und als  ich es endlich geschafft hatte , liefen  dicke Tränen, ich konnte nicht  mehr. " Schön weiter zur Badewanne!" Aber wenigstens hörte er jetzt auf  meine Fußsohlen zu schlagen, als ich eilig weiter krabbelte. "So jetzt  die Arme und Kopf auf den Boden und Arsch raus! Und jetzt die  Schamlippen auseinanderziehen!"bellte er seinen Befehl mit rauer  Stimme.  Mit zitternden Händen und immer noch tränenüberströmt  gehorchte ich und präsentierte mich Ihm, wie befohlen. Ich spürte wie  mir langsam der Saft die Schenkel herabrann, ich war geil wie noch nie.  In dem Moment traf mich die Gerte zielsicher mitten auf den Kitzler,  ich schrie und im selben Moment schlugen die Wogen des Orgasmus über  mir zusammen, wild zuckend brach ich vor der Badewanne zusammen und  verlor das Bewusstsein.  
 
Warmes Wasser und seine Arme umfingen meinen Körper, als ich langsam wieder zu Besinnung kam. Er hatte beide Vibratoren entfernt und meinen  Arsch auf seinem  harten Schwanz aufgespießt, seine Arme waren um meine  Schenkel geschlungen und seine Finger steckten in meiner Möse und die  andere Hand spielte mit dem Kitzler. Er hatte mich regelrecht  zusammengeklappt, seine Arme umfingen mich wie ein Schraubstock und bei  jeder Abwärtsbewegung drang er so bis zum Anschlag in mich ein. Er  bewegte mich langsam hoch und runter und immer fester drang er in mich  ein, als er merkte, dass ich wieder bei Bewusstsein war. Ich war wie in  einem Nebel gefangen und nur noch auf Fühlen , nein eigentlich nur   noch auf meine Geilheit reduziert, ein Seufzer entrang sich meinen  Lippen  und ich ließ mich fallen während die Wellen, des nächste  Orgasmus auf mich zurollten. Wie aus weiter Ferne hörte ich seine  Worte: " Mein kleiner geiler schwarzer Engel, Du darfst jetzt kommen  sooft Du willst und kannst."  
 
Doch es war sowieso schon zu spät, ich fing an zu zucken und spürte nur noch wie sein Speer die erste heiße Salve abschoss, als sich die  Dunkelheit wieder über mich senkte.  
 
Als ich die Augen wieder aufschlug war es draußen schon dunkel und ich lag eingekuschelt in seinem Arm in unserem Bett. Seine Hände fuhren  zärtlich über meinen Körper. Ich seufzte wohlig und kuschelte mich noch  näher an Ihn. So langsam kamen mir die letzten Stunden wieder ins  Gedächtnis und es fing sofort wieder an in meiner Möse zu kribbeln. Ich  konnte nicht anders als meine Schenkel aneinander zu reiben. Seine Hand  fuhr langsam über meinen Bauch und immer tiefer bis er meine feuchte  Möse erreicht hatte. Vorsichtig fuhr er langsam darüber und ich  spreizte meine Beine um seine Hand einzuladen. Sanft wie ein Hauch fuhr  er meine äußeren Schamlippen nach um dann ganz zart in meine Nässe zu  tauchen und die inneren Lippen zu liebkosen und langsam fuhr er  vorsichtig um die immer noch geschwollene Knospe. Seine Lippen hauchten  Schmetterlingsküsse auf meinen Hals bis sie die harten Brustwarzen  erreicht hatten. Seine Zunge umspielte sie und dann wanderte sie immer  tiefer bis sie das Zentrum meiner Lust erreicht hatte. So wie eben  seine Hand fing ganz vorsichtig an die äußeren Regionen zu verwöhnen,  um sich dann ganz langsam und zärtlich bis zu meinem Kitzler  vorzuwagen. Ich verging, ich krallte mich in seine Schultern und wollte  ihm meine feuchte Spalte am liebsten ins Gesicht drücken, doch seine  Hände drückten mein Becken unerbittlich auf die Matratze, ich schlang  meine Beine um seinen Nacken und versuchte ihn so nach unten zu  drücken, doch er machte nur noch langsamer weiter. Ich krallte meine  Hände ins Laken und endlich fuhr er mit der Zunge über meine Perle und  fing  an sie zu umkreisen und zart daran zu saugen. "oh Gott, ich werde  gleich wahnsinnig, aber ich liebe Dich." Er dankte mir indem er einen  dicken Kuss auf meinen Kitzler drückte um mich dann weiter langsam in  den 7. Himmel zu lecken. Ich spürte wie sich langsam die Spannung immer  mehr aufbaute, mein Atem kam nun nur noch stoßweise, doch er ließ sich  nicht beirren, er hatte alle Zeit der Welt für mich und als ich endlich  über die Klippe stürzte, hört er nicht auf sondern fing an seine Zunge  in meinem Loch tanzen zu lassen und meinen Nektar zu schlürfen, ich  stürmte auf den nächsten Gipfel zu, doch er nahm sich wieder meine  Perle vor und trieb mich ganz zart in den Nächsten Orgasmus. Er leckte  immer weiter ich kann nicht mehr sagen, wie oft es mir gekommen ist,  aber es war einfach unbeschreiblich. Und ich habe auch keine Erinnerung  mehr daran, wann es aufhörte, ich glaube irgendwann hat mein Körper  einfach aufgegeben, und ich fiel in tiefen Schlaf.  
 
ICH HOFFE IHR HATTET EIN WENIG SPASS AN DER GESCHICHTE UND VIELLEICHT GIBT ES JA NOCH EINE FORTSETZUNG, LASST ES MICH EINFACH WISSEN      
 
ICH WÜNSCHE EUCH SCHÖNE TRÄUME  
 
DARKANGEL  
 
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