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Neue Erfahrungen am Strand (fm:Exhibitionismus, 3171 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 25 2010 Gesehen / Gelesen: 43169 / 36916 [86%] Bewertung Geschichte: 8.80 (195 Stimmen)
Susanne und Herbert machen neue Erfahrungen mit Scham, Nacktheit und Erotik bei ihrem Urlaub in Kroatien.

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© Andi Picasso Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Neue Erfahrungen am Strand (Teil 1)

Herbert und Susanne hatten noch eine Woche Urlaub in der letzten Augustwoche vor sich. Sie hatten schon lange ein Appartement in Istrien in der Nähe von Rovinj gebucht. Ihr Sohn Peter blieb in der Zwischenzeit bei Oma und Opa, denn Herbert und Susanne wollten auch einmal eine Woche allein Urlaub machen.

Nach ca. 6 Stunden Autofahrt über Nacht kamen die beiden an ihrem Reiseziel um ca. 9h früh an. Das Appartement war noch nicht bezugsfertig, die beiden mussten noch bis zu Mittag warten, bis das Appartement gereinigt war. Sie parkten ihr Auto schon mal vor ihrer Bleibe und beschlossen in das nahegelegene Rovinj auf ein Frühstück zu gehen.

Nach der langen Autofahrt waren die beiden schon recht müde, daher war der 30 minütige Marsch nach Rovinj etwas anstrengend. Zum Glück war es noch nicht so heiss. In dem schattigen Cafe im Zentrum von Rovinj war es aber dann sehr gemütlich. Das erste mal spürten die beiden, daß der Urlaub begonnen hatte und sie überlegten schon, was sie die nächsten Tage so alles machen könnten. Baden, lesen, faulenzen, spazierengehen, vielleicht auch eine Bootsfahrt zu einer vorgelagerten Insel standen zu Auswahl.

Da ihr Appartement nach der Rückkehr aus Rovinj noch immer nicht fertig war, beschlossen sie in der verbleibenden Stunde den nahegelegenen Strand zu besichtigen. Der Strand war nur ca. 300 Meter von Ihrem Appartement entfernt. Nach ca. 100 Metern gab es einen Parkplatz, der jetzt schon ziemlich zugeparkt war. 'Zum Glück haben wir einen Parkplatz beim Apartement dabei, so können wir direkt vom Appartement zum Strand gehen', dachten sie sich. Die verbleibenden 200 Meter führten durch ein dichtes, schattiges Pinien-Wäldchen, das sich nach und nach lichtete und schon bald den Blick auf das Meer freigab.

Der Strand war eine Mischung aus kleinen Kies-Buchten gefolgt von schroffen Felsformationen. Obwohl zur Hauptsaison sehr viele Urlauber den Strand, vor allem die Kies-Buchten besiedelten, gab es zwischen den Felsen noch immer genug ruhige Plätze, vor allem dort, wo die Felsen schroff waren und der Einstieg ins Wasser etwas schwieriger war. Das Meer war auch sehr sauber und die beiden konnten schon vom Ufer aus ein paar Fische sehen. Das freute vor allem Herbert, weil er war ein leidenschaftlicher Schnorchler, der sich auch sehr für die Unterwasserwelt interessierte.

Susanne stellte etwas verlegen fest, dass auch viele Nackerte hier badeten, obwohl hier ihres Wissens gar kein FKK Strand war. Aber ebenso viele Urlauber badeten in Badehose und Bikini, dass beruhigte Susanne schon, weil sie und Herbert hatten bis jetzt immer nur 'mit' gebadet. Susanne hatte sich vor der Abreise einen knappen roten Bikini gekauft, den wollte sie dann später anziehen. Zuerst wollten die beiden aber noch ihr Appartement beziehen und sich etwas von der langen Anreise ausschlafen.

In wenigen Minuten erreichten die beiden das Appartement, welches mittlerweile bezugsfertig war. Es war geräumig und hatte einen Balkon mit Blick aufs 300 Meter entfernte Meer. Die beiden freuten sich schon auf gemütliche Abende am Balkon bei einem Gläschen Wein.

Nachdem die Koffer noch schnell ausgeladen waren, stand dem Nachmittagsschläfchen nichts mehr im Wege. Erst nach 3 Stunden wachten die beiden wieder auf. Jetzt waren sie ausgeruht und voller Tatendrang. Zuerst kauften die beiden ein paar Lebensmittel im nahegelegenen Markt. Auch ein Flasche Wein kauften sie. Nachdem sie sich auch noch mit einem kleinen Snack gestärkt hatten, warfen sie sich ins Badezeug und packten schnell eine Badetasche mit Handtüchern und was man sonst noch so braucht.

Jetzt aber schnell noch an den Strand sagte Susanne. Es war mittlerweile schon 17h, aber immer noch recht heiß. Am Parkplatz standen jetzt schon deutlich weniger Autos, und am Weg zum Strand kamen ihnen bereits ein paar Urlauber entgegen, die ihren Tag am Strand schon beendet hatten. Interessant fand Herbert, dass einzelne entgegenkommende Frauen nur in ein transparentes Strandtuch gehüllt waren, man aber noch erkennen konnte, dass sie darunter nackt waren. Er überlegte, ob die wohl den ganzen Tag nackt waren, oder erst jetzt für den Heimweg den nassen

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