Wie konnte das passieren? (fm:Ehebruch, 3651 Wörter) | ||
Autor: sauna1 | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2010 | Gesehen / Gelesen: 114545 / 94374 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (374 Stimmen) |
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Innerhalb der Körbchen berührte er meine nackte Brust. ... und in der Hütte nebenan schliefen meine Freundinnen friedlich. Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich erregten und willenloser machten. Wie fest meine Brüste doch seien... war für hübsche Haare ich doch hätte... wie gut ich doch tanzen könne... er hatte den Vorderverschluß des BH´s gefunden und mit einem sanften Ruck geöffnet. Die Körbchen schmiegten sich allerdings weiter fest um meine vollen Brüste. Erst jetzt bemerkte ich, daß er mich in sein Schlafzimmer geschoben hatte.
Nun mußte ich ihm doch Einhalt gebieten. Er ging zu weit... Aber es war so schön begehrt zu werden... seine zärtlichen Hände zu spüren... Ich wollte mich verabschieden, drehte mich zu ihm herum... "Aber es passiert doch nichts..." so schmeichelte er mir. Ganz sanft umfuhr seine Hand meine Brüste und entblößte sie dabei ganz. "Denk daran, es passiert nichts, was du nicht willst..."! Ich ließ ihn gewähren. Nun waren seine Hände an meinen Schultern. Schnell hatte er das Top und den BH herabgestreift. "Oh Gott...", so nackt hatte mich nachdem ich meinen Mann geheiratet hatte niemand mehr gesehen. Ich errötete. Der Typ überspielte seinen Triumph indem er mich umarmte und küßte. Seine Lippen suchten meinen Mund... Der sich seiner suchenden Zunge bald öffnete... Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küßte mich voller Gier. Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Bettkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück... Er auf mich drauf... Er küßte mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen tasteten. Dann spürte ich andere Bewegungen... ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Bett stehen. Er zog gerade sein T - Shirt über den Kopf. Mit aller Gewalt versuchte ich mein alkoholumnebeltes Gehirn zu benutzen... ich schüttelte meinen Kopf hin und her... dann wurde mir bewußt, was ich gerade zu tun im Begriff war... und das während meiner empfängnisbereiten Tage...
Ich sah an mir herab und erkannte, das der Seitenschlitz des Rocks aufgeschlagen war... Das mußte beim Fall auf das Bett passiert sein... Meine Oberschenkel waren fast komplett nackt... und aus seiner Position vor dem Bett mußte er sogar meinen Tanga Slip erkennen... Was tat ich hier eigentlich... Ich errötete noch mehr... Nun wollte ich doch weg. Als ich endlich auf der Bettkante des Bettes saß, war mein Slip komplett entblößt, den der Rock war nicht mitgerutscht als mein Po über das Bett zur Kante rutschte.
"Bitte laß uns aufhören..., ich bin eine verheiratete Frau...", versuchte ich ihn abzuweisen. "Na komm..., stell dich nicht so an...", so versuchte er mich zu beruhigen. Er sank vor mir auf die Knie. Dann spürte ich seinen Mund auf meiner Brust. Ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren. Mein Verstand schaltete ab. Ich merkte erst gar nicht, wie seine Hände an meinen schlanken Beinen nach oben wanderten. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips, da der Rock sich mit hochgeschoben hatte. Er streichelte meinen Venushügel durch den Slip hindurch. »Du hast schöne Unterwäsche an.« Seine Komplimente gingen mir durch und durch. »Findest du?« stöhnte ich auf. »Ja, wunderhübsch.« Er griff zu und fing langsam an zu ziehen... Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinen Brüsten verstärkte... Als er versuchte mein zartes Höschen tiefer zu ziehen drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er meinen Schamhügel nackt sah. »Sei fair! Ich habe schließlich auch nichts mehr an.« schmeichelte er mir. Deutlich spürte ich sein nacktes steifes Glied an meinem Schenkel. Er küßte wieder zärtlich meine Brüste... leckte über die steif aufgerichteten Warzen... Wie in einem Taumel ließ ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloß die Augen. Ich merkte wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip von meinen langen Beinen. "Oh, wir müssen jetzt aufhören... zu schön ... ein wenig noch...," so dachte ich. Ich spürte meine nackten Brüste... seinen Mund der mich liebkoste... Welch ein herrliches Gefühl! "Du beherrschst die Situation, du hast alles im Griff", redete ich mir ständig ein, um nicht den Verstand zu verlieren. Der Slip hing lose um meine Knöchel. Er drückte mich sanft auf das Bett. Hob nacheinander meine Beine..., dann hielt er meinen Slip in der Hand. Gegen meinen leichten Widerstand zog er mich ganz aufs Bett. »Nein, ich kann... ich will nicht.« »Warum nicht?« Ich schüttelte mit dem Kopf. »Keine Angst, ich tu nichts, was du nicht willst.« »Nein!« »Du wirst es mögen, warte ab.« Sein harter Penis drückte sich wieder gegen meine Hüfte...Ich erschrak... Ich spürte sein Pulsieren an meinem Schenkel... Mein Herz raste... Meine Gegenwehr ließ für einen Moment nach, als er mich wieder leidenschaftlich küßte... Meine Muskeln entspannten sich.
"Er ist so nett. Er wird mir schon nichts tun", so versuchte ich mich zu beruhigen. Er streichelte meine Knie. Unwillkürlich öffnete ich leicht die Beine, weil ich dieses Gefühl kurz etwas intensiver genießen wollte. "Es ist bisher ja noch nichts passiert", so mußte ich mein Gewissen beruhigen, " nur noch ein wenig genießen!" Sofort nutzte er die Situation schamlos aus. Seine Hand streichelte über meine Innenschenkel höher hinauf. Dabei glitt der Schlitz des Rocks immer weiter auseinander. Als er über meine Scham höher streichelte, erschütterte es mich innerlich. Er öffnete meine Beine ein wenig weiter. "Ein Stückchen nur....", so dachte ich. Seine Hand fuhr ganz sanft durch mein gekräuseltes Schamhaar. Ein herrliches Beben durchfuhr meinen Körper. Ich war wie gelähmt. Plötzlich lag sein Bein zwischen meinen Oberschenkeln. Ich versuchte noch meine Beine zusammenzudrücken, konnte es aber nicht verhindern, dass sein Bein zwischen meinen Schenkeln lag.
Mein Rock hatte sich bei seiner Aktion vollends geöffnet. Der Oberschenkel drückte direkt auf meinen Schamhügel. Sein Mund löste sich kurz von meinen Lippen. Er schaute mir tief in die Augen: »Ich tu nichts, was du nicht willst.« beruhigte er mich noch einmal. Ich glaubte ihm..., ich glaubte ihm, um diese Gefühle, die er hervorrief noch weiter genießen zu können.. Stark spürte ich seinen steifen Penis... Groß... Viel größer als der von meinem Mann. Sein Penis wurde noch härter, als sein Blick über meine nackte, entblößte Scham glitt... Leicht keuchend atmete ich ein und aus..., wobei sich meine Brüste hoben und senkten..., selbst seine Blicke konnten mich erregen... Da bemerkte ich auf einmal, daß er bereits halb auf mir lag... Bevor ich reagieren konnte, zwängte er sich mit dem anderen Bein ebenfalls zwischen meine Beine. "Mein Gott..., er ist auf mir...", dachte ich verunsichert, aber auch erregt. Mir wurde erst jetzt bewußt, wie weit wir schon gegangen waren... Ich lag vollkommen nackt unter einem fremden Mann. Ich war wie gelähmt. Er griff mit beiden Händen an meine vollen Brüste und knetete sie sanft. Tief schaute er mir dabei in die Augen. »Winkle die Beine an!«,hörte ich seine Stimme... Ohne zu überlegen machte ich, was er wünschte. "Warum tu ich eigentlich, was er mir sagt...? Warum steh ich nicht auf und gehe...?, ich wußte es nicht. Statt dessen wiederholte ich noch einmal: »Bitte nicht weiter... Du hast es mir versprochen...« Ich spürte nun seinen harten Kolben an meinem Schamhügel. Er drückte mit seinem Penis sanft gegen meine Scheide. »Nein..., nein..., DAS bitte nicht...!« flehte ich ihn an. Ich begann mich unter ihm zu winden, doch er war zu muskulös, zu schwer, ich kam nicht weg. Er ließ nach. Ich spürte seine Eichel über meine Scham gleiten. Ich drückte meine Beine eng an seinem Körper heran, in der Hoffnung damit zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte, doch er lag mit steifem Glied zwischen meinen Oberschenkeln. »He..., He..., entspann dich mal... Es passiert nichts was du nicht willst...!« Mit diesen Worten glitt seine Zunge wieder in meinen Mund und umkreiste meine Zunge. Diese Küsse beruhigten mich wieder ein wenig. Ich war doch sicher bei ihm. Ich lockerte den Druck meiner Schenkel. Sofort spürte ich seinen Steifen erneut am Eingang meiner Scheide, und so preßte ich wieder die Innenschenkel gegen seinen Körper. Durch seinen Zungenkuß konnte ich nicht sprechen. Er legte eine Hand um meinen Hals. Die ganz Handfläche lag fest auf meiner Halsvorderseite. Seine Zunge kreiste weiter in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge. Kräftig hielt ich die Knie zusammengepreßt. Ich spürte, dass seine Hand den Druck gegen meinen Hals sanft verstärkte. Der Penis lag steif und hart vor meiner Scheide... ich spürte den Druck gegen meinen Schamhügel. "Ich muß ihm unbedingt sagen, daß ich das nicht will...! Er weiß doch, daß ich verheiratet bin...!" Ich versuchte, durch die Nase zu atmen. Selbst das gelang mir nicht, sein Druck auf meinen Hals war zu stark und durch seinen Zungenkuß konnte ich nicht durch den Mund atmen. Ich krallte meine Finger in seinen Rücken. "Er darf nicht eindringen... Ich will nicht schwanger werden... Ich will kein Kind mit einem fremden Mann."
Ich versuchte mich von ihm zu lösen. Doch er lag mit seinem ganzen Körpergewicht auf mir. Und so schaffte ich es immer noch nicht, er war einfach zu schwer. Ich konnte nicht mehr atmen. Ich lockerte meinen Schenkeldruck. Sofort löste sich seine Hand von meinem Hals. Seine Eichel drückte gleichzeitig verstärkt wieder gegen meinen Scheideneingang. Meine Panik stieg. Als ich mich instinktiv versteifte und die Knie erneut gegen seinen Körper preßte, schloß seine offene Hand abermals meine Luftwege. Gewaltig war seine unterschwellige Kraft..., die sich gegen mich richtete..., wenn ich nicht tat was er wollte... Ich war ihm ausgeliefert... Ich gab auf..., lockerte meine Schenkel. Der Druck seines Glieds wurde stärker. Ich spürte ihn gegen meine Pforte drängen...ein sanfter Ruck... er war in mich eingedrungen... Seine dicke Eichel hatte die Pforte aufgedrückt und füllte sie gänzlich aus... Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Scheide gespürt. Mein enger Eingang schloß sich gespannt um seinen großen Kolben. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht.
»Nein..., bitte tu es nicht...!« flehte ich. Vergeblich. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg nach innen. Er schaute mir dabei weiter tief in die Augen, während es geschah. Tiefer... und tiefer... »Ich will nicht schwanger werden.« Ich wußte, dass ich absolut empfängnisbereit war. Doch mit diesem Spruch erreichte ich das Gegenteil. Er fuhr noch tiefer in mich hinein. Weitete mich dabei immer mehr. »Ich tu nur das, was du willst!« keuchte er. Er faßte mit seinen Händen unter meinen Po. Hob mich an. Seine Oberschenkel drückten meine Beine weiter auseinander. Die Penisspitze schob sich bis in den Muttermund. Mein Bauch bebte. Mein Herz raste. Ein Beben ging durch meinen gesamten Körper. Ohne es zu wollen stöhnte ich..., schrie förmlich auf... Zum ersten Mal spürte ich, wie tief solch ein großer Männerpenis eindringen konnte. Der Typ hielt meine Arme über meinem Kopf auf das Bett gepreßt. Sein Blick glitt über meinen Körper. Unwillkürlich schaute auch ich an mir herab. Sah meine runden Brüste...Die steil abstehenden Brustwarzen...und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel und mein Schamdreieck. Sein Penis war zu tief in mir, als das ich ihn ganz sehen konnte...Als unsere Blicke wieder ineinander tauchten stieß er zu. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen, obwohl ich total verzweifelt war, erwiderte ich seine Stöße. "Oh Gott..., ist der groß..., ist das schön", dachte ich nur noch. Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen. Mein Widerstand erlahmte... Um ihn noch tiefer zu spüren legte ich meine Beine auf seinen Rücken,. Er zog seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte. Diesmal sah ich ihn. Er war bestimmt 25 cm lang und sehr dick. Dieses Reiben an meinem Schameingang machte mich wahnsinnig. »Komm wieder tiefer...! Bitte..., bitte...!«, ich dachte nicht mehr an Schwangerschaft oder Kinder. Ich genoß diese einmalige Situation. Ich spreizte die Beine noch weiter. Sofort ließ er seinen Penis tief in mich hineingleiten. Ich spannte die Pomuskeln an, um mich mit weit geöffneten Beinen noch dichter an ihn zu drücken. »Nimm mich!« hörte ich mich selbst flüstern. Sein großer Penis war bis zum Anschlag in meiner Scheide verschwunden..., eingetaucht... und versenkt...
Und plötzlich spürte ich einen heißen Schwall in meiner Muschi. Und noch einen... und noch ein paar mehr. Ein paar schnelle kurze Stöße trieben das Sperma tiefer in mich hinein. Er stieß mich weiter, bis sein Glied in mir langsam weicher wurde. Kurz darauf lag ich an seine Seite gekuschelt. Sein nasser weicher Penis drückte gegen meine Haut. Ein Schauer nach dem anderen jagte über meinen Rücken. Meine Nippel waren immer noch hart. Mir kam nun zu Bewußtsein ,was gerade passiert war... Der Mann neben mir, nicht Udo, hatte mich gevögelt... Und ich hatte es genossen... Unwillkürlich flüsterte ich: »Das war wahnsinnig schön, Udo... ähm... Quatsch, du heißt ja gar nicht Udo...!« Er streichelte meinen Rücken. Erst jetzt nannte er mir seinen Namen. Dieter hieß er. Aus der Muschi lief sein Sperma. Es kribbelte angenehm. "Was, wenn ich jetzt schwanger werde?" dachte ich. Aber es war natürlich zu spät... "Ach was, bestimmt nicht von dieser einen Nummer. Wieso auch"? Na ja, ich redete mir ein, daß schon nichts passiert sei. Dieser lange, dicke Penis! Ich hatte es wirklich genossen. Er ist bestimmt doppelt so groß wie der von meinem Mann. Der Gedanke, ihn neben mir liegen zu spüren und nochmals anfassen zu können, machte mich schwindelig. Ob Dieter was dagegen haben könnte, wenn ich ihn berührte?
Meine Hand wanderte langsam bauchabwärts. Als ich den Schaft berührte, vibrierte meine Scham. Sein Penis zuckte kurz auf. Welch eine dicke Eichel, über die jetzt meine Hand strich. Um den Penis konnte ich kaum ganz herumfassen, so mächtig war er tatsächlich, ich konnte es kaum glauben, das dieser Penis eben noch tief in mir gewesen ist. Unter meiner Berührung wurde der Penis ganz langsam dicker.
Ich ließ mich aufs Bett zurücksinken, ohne den Penis loszulassen und öffnete leicht meine Beine. Dieter nahm das wohl als erneute Aufforderung, den seine Finger glitten über meine Scham und kreisten durch das Schamhaar. Schnell schloß ich die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Wie von selbst öffneten sich meine Beine weiter seinen streichelnden Fingern. Ich stöhnte auf... »Willst du noch einmal?« fragte er mich. Ich nickte nur. »Aber vorhin wolltest du mich doch nicht.« Ich stöhnte verzweifelt auf.
»Sag mir, dass du es noch einmal willst!« »Ja ich will.« »Was willst du?« »Ich will, dass du noch einmal...« »...mit mir schläfst!« beendete er meinen Satz. »Ja!« »Sag es!« »Ich will... ich will, dass du mich nimmst!« brach es aus mir heraus. Während ich meine Beine öffnete legte er sich wieder über mich und schob den halbfesten Penis in mich hinein. Die ersten langsamen tiefen Stöße lösten bei mir ein verräterisches Zucken in den Oberschenkeln aus. Er lächelte mich an. »Sag mal, nimmst du eigentlich die Pille oder hast du die Spirale?« fragte er. Ich schüttelte den Kopf... Ich stöhnte auf, während er langsam tief in mich eindrang. »Bist du sicher, dass du im Moment nicht schwanger werden kannst?« bohrte er nach. Wieder schüttelte ich den Kopf. Was sollte ich auch machen. Ich wollte mich auf seinen Penis konzentrieren, nicht auf sein Gerede... »Das heißt, wir laufen Gefahr, dir ein Kind zu machen?« Ich nickte. Und schob meinen Unterkörper nach vorne um ihn tiefer zu spüren. Er hielt kurz ein. Ich stöhnte leise auf. Warum nahm er mich nicht endlich richtig. Mit tiefen weit ausholenden Bewegungen wie ich es liebte. »Soll ich trotzdem weitermachen?« Ich nickte nur. »Sag es!« forderte er sie auf. »Nimm mich... Stoß mich tief und fest...bitte...!« »Willst du denn Kinder?« Ich schüttelte mit dem Kopf. Hielt die Augen geschlossen. Versuchte wieder mich zu konzentrieren. »Sag, dass ich dir ein Kind machen soll!« Ich zögerte. Heiße Wellen der Lust strömten durch meinen Bauch. Ich wollte, dass er weitermachte. Mir war nun nichts anderes mehr wichtig, als ihn in mir zu fühlen, und so flüsterte ich: »Mach mir ein Kind..., bitte...!« Als mir meine Worte so richtig bewußt wurden, wurde mir fast schwindelig vor Scham, aber auch vor Lust. So intensive Gefühle wie mit Dieter hatte ich noch nie gespürt. Ich spreizte meine Beine noch ein bisschen mehr.
»Sag es lauter!« »Mach mir ein Kind!« Ich fühlte, wie es mir kam... Der Orgasmus baute sich tief in meinem Inneren auf... Während er ganz tief in mir war kam es mir so stark wie noch nie in meinem Leben. »Noch einmal!«, befahl er. »Mach mir ein Kind!« stammelte ich, während heiße Wellen des Orgasmus durch meinen Körper rollten. Kurz darauf schoß er mir eine zweite Ladung Sperma in die Scheide. Ich spürte das Sperma kommen, als sein Penis in mir noch weiter anschwoll. Während er von mir herunterrollte, lag ich erschöpft mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ich konnte fast körperlich spüren, wie sich Dieters Spermien in mir verbreiteten. Ich öffnete erst die Augen als Dieter plötzlich vor dem Bett stand und in schneller Folge ein paar Fotos von mir schoß, nackt... und breitbeinig... Das Bett unter mir total zerwühlt. Hastig drehte ich mich auf den Bauch. »Bitte keine Fotos...!« Er lachte nur und schaffte die Kamera fort.
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