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Der Tisch (fm:Dominanter Mann, 1947 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 01 2010 Gesehen / Gelesen: 27474 / 21566 [78%] Bewertung Geschichte: 8.14 (73 Stimmen)
Devote Sie stellt auf prickelnde Weise fest, dass ein Tisch nicht nur dazu da ist, um Mahlzeiten daran einzunehmen

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Der Tisch

In einer Stunde würde er da sein, der Mann, den ich vor Wochen auf einer Flirtline kennen gelernt hatte. Ich war total aufgeregt, schaute ständig auf die Uhr und hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, meine Hände zitterten leicht, und ich lief unruhig im Wohnzimmer auf und ab. Wir hatten uns vor zwei Wochen das erste Mal gesehen und hatten das Gefühl, dass das mit uns beiden klappen könnte. Beide waren wir verheiratet, wollten dies auch bleiben, denn wir suchten ja nur eine rein sexuelle Beziehung. Und dann stellte sich heraus, dass er dominant ist, und das empfand ich dann schon als einen Glückstreffer.

Hatte ich doch erst vor kurzer Zeit festgestellt, dass ich devote Neigungen verspürte.. Im Nachhinein erinnerte ich mich jedoch, dass meine sexuellen Fantasien bereits in meiner Jugendzeit immer schon eher devoter Natur waren, mir war dies jedoch niemals bewusst gewesen. Und heute würde ich erstmalig einen kleinen Einblick in eben diese mir noch völlig fremde Welt erlangen. Wir unterhielten einen ziemlich regen Chat-Kontakt, denn wir wohnten doch ein gutes Stück voneinander entfernt und konnten uns daher nicht so oft treffen, wie wir das gerne gehabt hätten. Natürlich waren dies überwiegend schon sehr erotische Gespräche, wir durchspielten verschiedene Situationen und machten prickelnde Rollenspiele.

Ja, und nun war es bald soweit, ich würde endlich mit 45 Jahren einmal eine devot/dominant geprägte erotische Situation erleben. Dann klingelte es. Mit schweißnassen Händen ging ich zur Tür und betätigte den Türöffner. In wenigen Minuten würde er mir gegenüberstehen. Mein Herz schlug schnell, mein Atem ging schneller, Adrenalin durchfloss meine Adern - ich befand mich in höchster Anspannung.

Was würde nun passieren, was hatte er sich wohl überlegt, was wir tun könnten. Denn ich hatte es ihm, dem erfahrenen, dominanten Mann überlassen, sich ein Spiel für uns beide zu überlegen. Nun überkamen mich Zweifel, ob es nicht besser gewesen wäre, etwas gemeinsam zu planen. Aber nun war es eh zu spät, gleich würde er oben an der Wohnungstüre stehen.

Es klopfte und ich öffnete die Türe. Er trat ein und umarmte mich bereits im Flur mit kräftigem, zupackendem Griff, wir küssten uns leidenschaftlich. Dieser Mann hatte etwas, war Mann durch und durch, übte eine wahnsinnig starke erotische Anziehung auf mich aus- ich war sofort total erregt, gierte geradezu nach Berührungen. Dann ließ er mich abrupt los und zog mich ins Wohnzimmer. Noch hatte ich ein wenig Probleme mit dieser Art, des Ziehens und Schubsens, war ich doch im alltäglichen Leben eine Frau, die fest mit den Beinen im Leben stand und ganz und gar nichts Unterwürfiges an sich hatte. Aber genau diese Art machte mich gleichzeitig auch wahnsinnig an, ich spürte, wie es in meinem Schoß heftig zu pulsieren begann.

Nun standen wir da, ich die aufgeregte, schon etwas schüchterne Frau und er, der erfahrene, dominant veranlagte Mann. Ich schaute verlegen unter mich und hielt fast den Atem an, so aufgeregt war ich, aber auch so erregt und in freudiger Erwartung dessen, was nun kommen würde.

Dann sagte er plötzlich unvermittelt ganz ruhig und sanft, ich solle mich ausziehen. Ich schaute ihn fragend und unsicher an, hoffte, mich verhört zu haben, denn die Vorstellung jagte mir nun doch einen kleinen Schrecken ein. Hatte ich mir das, was nun folgen würde, doch ein wenig anders vorgestellt, nicht so plötzlich, so direkt und unverblümt. Ich musste ihn wohl wie ein total verschrecktes Reh angeschaut haben, denn er wiederholte nun seine Aufforderung und hängte sein mir allzu vertrautes und von mir über alles geliebtes " sei so lieb" an. Er wusste schon, wie er mit mir umgehen musste. Ich war mir sicher, er wusste um die Wirkung dieser drei Worte, die dann auch tatsächlich mir meine Unbefangenheit ein wenig nahmen. Ich lächelte ihn verlegen an, begann dann aber seiner Aufforderung langsam und etwas ungeschickt nachzukommen. Stück für Stück entledigte ich mich meiner Kleidung, bis ich dann tatsächlich nackt vor ihm stand. Ich spürte Hitze in meinem Gesicht aufsteigen, da ich natürlich total verlegen war, ja ich schämte mich entsetzlich, nun so entblößt vor ihm zu stehen. Schützend bedeckte ich ein wenig meinen Busen und meine Scham und schaute unter mich.

Dann spürte ich eine warme Hand unter meinem Kinn, die mein Gesicht etwas anhob, so dass ich ihm in die Augen schauen musste. Ich blickte

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