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der Abend mit Nina und Sabine.... (fm:Dreier, 7819 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2010 Gesehen / Gelesen: 27564 / 22253 [81%] Bewertung Teil: 9.22 (87 Stimmen)
das Wiedersehen geht weiter.....und wie......

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Nun fühlte ich mich richtig fit und ging die Treppe hinunter. Dort stand auch schon Nina mit nassen Haaren und in einem Badeanzug von Sabine verpackt. Verpackt war das erste Wort das mir bei dem Anblick einfiel. Da Sabine um einiges größer war als Nina, ging ihr der Bademantel bis zu den Fersen und der Gürtel war ebenfalls viel zu lang, so das sie ihn zu einer Schleife gebunden hatte. Hinzu kam das dieser rot war und dies alles machte den Eindruck man hätte etwas in Geschenkpapier eingepackt.

"Lach nicht", sagte sie mit einem Lächeln.

Sabine hatte uns gehört und rief aus dem Badezimmer das wir schon einmal herunter gehen sollten und uns einen Kaffee machen sollte, wenn wir wollten und sollten nicht vergessen ihr auch einen zu machen, das sie in einer Minute fertig sein würde.

So gingen Nina und ich schon einmal herunter und gingen in die Küche. Auch diese war sehr modern eingerichtet und hübsch dekoriert.

In der Ecke stand ein silberglänzender Kaffeevollautomat. Nina hatte bereits begonnen die Schranktüren zu öffnen um Tassen zu suchen. Hinter der dritten wurde sie fündig und holte drei weiße Tassen heraus.

Ich hatte inzwischen die Milch aus dem großen Kühlschrank im Retrostil herausgeholt und bereits auf den Tisch gestellt.

"Kennst du dich mit diesem Kaffeemonster aus?", fragte Nina.

"Ich kann es mal versuchen", antwortete ich.

Ich sah mir die Knöpfe an und eigentlich war es einfach. Dort waren drei Tassen abgebildet unter denen die verschiedenen Größen dargestellt waren.

"Was hättest du den gerne. Espresso, Normal, oder Kaffee lang", fragte ich. "Lang natürlich. Ich liebe es lang", war die verschmitzte Antwort.

Ich verstand die eindeutig, zweideutige Antwort und lächeltesie an und stellte die Tasse unter den Automaten und drückte auf "Kaffee lang" was wohl eine wortwörtliche Übersetzung des Herstellers von "Cafe lungo" war.

Ich füllte die drei Tassen auf und stellte diese auf den Tisch.

Wir setzten uns und da kam auch schon Sabine die Treppe hinunter.

"So liebe ich es. Man kommt die Treppe hinunter und es duftet nach Kaffee und der Tisch ist gedeckt", hörten wir sie sagen.

Sie setzte sich zu uns und wir redeten lange über alles mögliche und lachten viel. Nach dem Kaffee hatten wir eine Flasche Wein geöffnet die inzwischen leer war und die Zweite ging auch der Neige zu. Zwischendurch hatten wir jeder zwei Grappas getrunken, so das die Stimmung locker war und das Gespräch nicht mehr wirklich ernsthaft war.

Wir hatten im Gespräch alle Tabus abgelegt und redeten offen über die sexuellen Vorlieben, welche Pornos die besten sind und was absolute "No-Go's" sind, usw.

Vor allem Nina redete offen über Ihre Vorlieben. Ich wusste nicht, ob es am Alkohol lag, oder ob es einfach ihre Art war offen und ohne Hemmungen über dieses oft still geschwiegene Thema war.

Sie sagte das es für sie nur wenige Tabus beim Sex gab und das es bei ihr kein Blümchensex sein müsste. Sie würde zwar auch gerne zärtlich berührt werden, aber nachher müsste es schon "richtig zur Sache" gehen, wie sie es nannte und ob oral, vaginal oder anal, sie würde alles lieben und laut müsste es sein, dabei musste sie dann aber selber lachen.

Während ich sagte das es bestimmt bald Bio-Dildos, ohne CO2 Ausstoß geben würde sah Sabine zur Wanduhr und fragte ob sie uns nicht schon mal die Zimmer zeigen sollte, es wäre ja schon spät. Ich sah auf die Uhr und sah es 22:30 Uhr war. Ich fühlte mich aber noch fit und war überhaupt nicht müde. Auch Nina und Sabine machten nicht den Eindruck von Müdigkeit.

Aber Sabine stand schon auf und ging die Treppe hinauf. Wir folgten ihr und ich musste lachen weil Nina über den Bademantel stolperte.

Sie warf mir einen übertrieben, beleidigten Blick zu und musste dann selber lachen.

So gingen wir hinter Sabine her.

"So, ich habe zwei Gästezimmer. Einmal hier unten", sie öffnete eine Tür zur linken. "Mit einem kleinen Bett"sagte sie.

Nun ging sie eine Etage höher in der ich auch duschen war und öffnete die Tür hinter dem Bad und sagte "...und dieses hier mit einem großen Bett".

Das Zimmer war sehr groß und in der Mitte stand ein großes 2x2m großes Bett. Es war frisch überzogen und sah sehr kuschelig aus.

"Ok, ich bin die Kleinstem also nehme ich dieses Bett", hörten wir Nina die sich auch schon auf dem Weg zum Bett befand.

"Nichts da", rief ich ihr hinterher. "Das Zwergenbett unten ist deines", mir gehört das Königsbett, warf ich noch hinterher.

Aber Nina lies sich nicht aufhalten und setzte sich auf die Bettkante.

"Ich will mich ja nicht einmischen, aber das Bett ist doch groß genug für euch beide. Oder nicht?" Ich habe ja meine eigenes Bett, fügte sie mit einem Lächeln hinzu.

Jetzt verschränkte Nina ihre Arme und machte ein Grübchen.

"Von wegen. Wir müssen uns hier in diesem engen Bett zu zweit quälen und du genießt den puren Luxus eines Einzelbettes. Entweder haben alle das gleiche Recht,oder alle müssen gleich leiden", sagte Nina mit schmollendem Unterton.

"Da ich ja keine drei große Betten habe, soll das wohl heißen das wir uns zu dritt in dem Bett quälen müssen", fragte Sabine in die Runde.

Mir gefiel der Gedanke natürlich und sagte mit übertriebenen Unterton "Wenn es dann sein muss, tue ich es des lieben Friedens willen natürlich".

"Ich gebe mich geschlagen", hörte ich Sabine und nun ging auch sie zum Bett.

Sie setzte sich neben Nina auf die Bettkante. "Komm Ralf. Wir müssen noch ausknobeln wer in der Mitte liegt", rief Nina.

Ich ging zum Fußende des Bettes. Sabine und Nina guckten sich an und Sabine sagte "Zwei gegen einen. Du liegst in der Mitte"

"OK", war meine kurze Antwort und ich warf mich in die Mitte.

Nun bewegten sich auch die Beiden. Sabine kletterte auf allen Vieren über mich drüber. Ihr Bademantel stand dadurch sehr weit auf und ich sah ihren Busen. Es waren herrliche Brüste. Groß und fest, aber da waren sie auch schon wieder vorüber. Nina legte sich auf die andere Seite neben mich.

Für einige Minuten sagte keiner ein Wort. Jeder kennt dieses Gefühl....alle wollen es, aber keiner traut sich den Anfang zu machen. So entschied ich diesmal der Mutige zu sein.

"Wo waren wir eben in der Küche stehengeblieben", fragte ich aus heiterem Himmel

"Ich glaube beim Bio-Dildo", antwortete Nina.

"Den hast du doch selber.Vollkommen natürlich und geschmacksecht und ohne Konservierungsstoffe hoffe ich", scherzte Sabine und lachte.

"Stimmt und der steht mir wie angewachsen", lachte ich zurück und griff mir demonstrativ an den den Schritt.

"Im Moment sieht dein Bio-Dildo aber eher wie eine verwelktes Bio-Dörrobst aus", frotzelte Nina. Sabine lachte.

Während Sabine noch lachte fragte Nina "Was meinst Du Sabine. Sollen wir aus dem Dörrobst wieder Frischobst mache?".

"Versuchen können wir es ja mal", antwortete Sabine."...und denk daran Ralf, wenn wir uns die Mühe machen, wollen wir wir lange das Frischobst genießen. Wir mögen beide festes Obst", schob sie hinterher.

Es schien also noch ein langer Abend zu werden und ich war nicht traurig darum. Nina kam zu mir rüber und fing ohne viele Umwege mich an zu küssen. Ich spürte ihre warmen Lippen und roch ihr frisch gewaschenes Haar. Ich erwiderte ihre Küsse und öffnete leicht meine Lippen um meiner Zuge freie Bahn zu geben.

Ich merkte wie auch Nina Ihre Lippen öffnete und schon fanden sich unsere Zungen. Sie berührten sich erst zärtlich an den Spitzen. Einige male tupften wir sie nur an um dann immer tiefer unsere Zungen miteinander zu vereinen.

Wir küssten uns leidenschaftlich und ich hielt Ninas Kopf zärtlich mit beiden Händen fest und durchstreifte immer wieder Ihr Haar.

Inzwischen war auch Sabine näher gerückt. Sie küsste meine Brustwarzen während eine Hand langsam Richtung Schritt wanderte. "Ich liebe es wenn er in meiner Hand groß wird", flüsterte sie mir ins Ohr.

"Dann beeile dich, sonst ist es zu spät", flüsterte ich zurück.

Im selben Moment merkte ich auch schon wie sich die Hand von Sabine zärtlich um meinen noch weichen Pfahl legte. Sie massierte ihn zärtlich und küsste weiter meine Brustwarzen. Ich spürte ihren Busen durch den Bademantel auf meiner Haut und glaubte zu merken wie ihre Brustwarzen härter wurden.

Nun strich sie langsam mit ihren Fingernägel über meinen Hoden. Sofort merkte ich wie sich eine Gänsehaut bei mir bildete. Nun nahm sie meinen Stab wieder in die Hand und massierte ihn immer noch zärtlich, aber schon fordernder. Ninas Küsse wurden inzwischen auch inniger.

Ich merkte wie eine zweite Hand zusätzlich zu der Massage meines besten Stückes sich um die Hoden legten und fingen auch diese zärtlich zu massieren.

Dies musste die Hand von Nina sein. Mein Glied nahm merklich an Größe zu.

"Oh, aus dem Dörrobst wird ja doch noch etwas", hörte ich Nina.

Inzwischen war der Griff von Sabine fest und die Massage hatte ihren Erfolg. Mein Phallus war zu seiner vollen Größe angewachsen und das Blut pochte in ihm.

"Was haltet ihr davon, wenn wir unsere Bademäntel ablegen. Die stören doch bloß", fragte Sabine.

Es waren keine langen Antworten notwendig. Wir alle zogen unseren Bademantel aus und warfen diese neben das Bett.

Nina und Sabine knieten beide neben mir im Bett. Direkt neben meinem Kopf war auf jeder Seite eine Vagina schöner als die andere zu sehen. Beide hatten Ihre Scham vollkommen rasiert und wurden von keinem auch noch so kleinem Haar verdeckt. Bei beiden war nur ein schmaler Strich zu erkennen hinter der sich das Befand, wonach sich jeder Mann sehnt.

Beim Busen konnten beide nicht unterschiedlicher sein. Der eine groß und prall mit großen Warzen und einem großen Vorhof bei Sabine und zwei winzige Erhebungen mit jeweils einer kleinen, aber langen Brustwarze bei Nina. Aber beide Frauen hatten Ihre Reize und was für welche.

Nina und Sabine guckten sich an. Dann beugten sie sich vor und fingen an sich zu küssen, während ihre Hände wieder den Weg in meinen Schoß suchten.

Sie begannen da, wo sie aufgehört hatten. Sabine schloss ihre Hand um meinen Lustphal, während Nina weiter meinen Hoden massierte.

Ich genoss das Gefühl und guckten den beiden beim Küssen zu. Ich sah noch einmal zu den Spalten zur Rechten und Linken meines Kopfes. Ich glaubte die Lust zu riechen die diese verströmten. Ich konnte nicht anders. Ich musste diese berühren. Ich berührte mit jeweils einer Hand die Oberschenkel von Sabine und Nina.

Ich glitt mit meiner Hand zärtlich an den Innenschenkel empor und fühlte wie fest die Oberschenkel der beiden Frauen waren.

Ich stoppte meine Bewegung kurz vor den Vulvas und spürte am Handrücken die Hitze die diese Spalten ausstrahlten. Gerne hätte ich ihre Schamlippen berührt, aber ich wollte das sie wirklich wollten. Darum fuhr ich mit meinem Finger wieder nach unten und entfernte mich von der Scham um anschließend wieder die Prozedur zu wiederholen.

Ich merkte wie Nina und Sabine ihre Becken immer weiter senkten wenn ich mich ihren Vulvas näherte. Ich war sicher das sie es nun wollten und es kaum erwarten konnten das ich nicht nur ihre Schenkel streichelte, sondern mich auch ihren beiden Spalten widmete.

Ich glitt also nun höher und berührte das erste mal die Schamlippen. Bei beiden Frauen ging sogleich ein leichtes Zucken durch ihren Körper. Ich glitt zärtlich mit zwei Fingern an ihren äußeren Schamlippen entlang. So streichelte ich sie einige Zeit. Nun nahm ich meinen Mittelfinger hinzu und streichelte leicht über den Spalt der den Eingang zu meinem Ziel darstellte.

Nina und Sabine küssten sich immer noch über mir und es war erregend ihnen dabei zuzugucken. Auch das der Busen von Sabine direkt über meinen Augen wippte machte mich unglaublich heiß.

Ich beschloss die nächste Phase einzuleiten. Ich erhöhte den Druck mit meinem Mittelfinger und öffnete so die Barriere die zwischen meinem Finger und dem Zentrum ihrer Lust lag.

Beide Spalten waren schon feucht und ich glitt mit meinem Finger durch diesen Nektar. Während Nina nur feucht war, war Sabine schon richtig nass. Während ich den Finger durch ihre Spalte zog, lief es warm an meinem Finger herunter. Es war soviel, das es schon an meinem Handrücken einen Film gebildet hatte,

Nun drang ich in ihr Innerstes vor. Ich erhöhte abermals den Druck und passierte das letzte Hindernis. Beide Frauen fühlten sich unterschiedlich an. Während Ninas Vulva sich eng und feucht um meinen Finger schloss und ihn richtig umklammerte, fühlte sich die Scheide von Sabine wesentlich nasser und fleischiger an.

Ich schob meinen Finger Zentimeter für Zentimeter tiefer in diese herrlichen Grotten. Als meine Finger bis zur Wurzel eingedrungen waren, zog ich sie wieder langsam heraus. Beiden gefiel diese Behandlung und fingen an ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich fing an sie schneller mit meinem Finger zu verwöhnen. Beide fingen an leicht zu stöhnen. Nun hörten sie auf sich zu küssen und genossen mein Fingerspiel.

Immer schneller und tiefer drang ich ein. Sabines Vulva war inzwischen nicht nur nass, sonder ein richtiger Bach geworden. Es lief nur so aus ihr heraus und mein Unterarm war inzwischen auch schon feucht. Sabine und Nina stöhnten immer lauter, wobei Nina noch um einiges lauter war. Sie gab ihre Lust laut von sich.

Sie schienen über das Stadium des Vorspiels hinweg zu sein und wollten mehr, das spürte man. Ich erhöhte noch einmal die Frequenz und massierte dabei ihre Schamlippen. Nun merkte ich wie Ninas Körper anfing leicht zu zucken und da spürte ich auch schon wie sich Ninas Vulva krampfartig zusammen zog und das Zucken stärker wurde. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und zuckte wie wild. Ihre Schamlippen schlossen und weiteten sich um meinen Finger.

Ich ließ meinen Finger noch ein wenig in dieser zuckenden Höhle, doch dann stand Nina auf und mein Finger glitt heraus. Auch Sabine hörte auf sich zu bewegen und legte sich zu Seite. Sie war noch nicht gekommen, aber das wollte sie bestimmt noch nachholen.

"Dann wollen wir uns doch mal deinen Schwanz genauer ansehen", sagte Nina und kniete sich zwischen meine Beine. Kaum das sie kniete hatte sie auch schon meinen Pfahl in der Hand. Endlich, dachte ich mir, wird auch meine pochender Speer behandelt.

Nina führte ihn zu ihrem Mund und glitt mit ihrer Zunge über das Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verbindet. Sie tat es genussvoll. Nach einigen liebkosungen fuhr sie am Schaft bis zum Hoden herab und nahm dann meine Kronjuwelen zärtlich in den Mund und massierte diese.

Nun ließ sie ab und nahm meine Eichel in den Mund. Ihre Zunge umrundete immer wieder die Spitze meiner Eichel, während sie zärtlich meine Vorhaut auf und ab bewegte.

Sie verstand es einen Mann verrückt zu machen. Sie nahm meinen Stab immer tiefer in den Mund und erhöhte den Druck mit den Lippen. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf auf und ab, während sich ihre Finger immer fester um meinen Schaft legten. Ich war wahnsinnig vor Lust.

Ich sah kurz nach links und bemerkte das Sabine ihre Beine gespreizt hatte und ihre Spalte am bearbeiten war. Sie rieb Ihre Klitoris und guckte Nina zu wie sie meinen Pfahl bearbeitete.

"Komm Sabine, das kann ich besser", lächelte ich ihr zu.

"Bist du sicher?", kam die prompte Antwort.

Sie stand auf und kam näher.

"Was soll ich machen?", fragte sie.

"Knie dich über mir", war meine Antwort.

Sie kniete sich mit dem Po zu Nina über mein Gesicht. Ich zog sie etwas näher heran und roch förmlich ihre Geilheit. Ich konnte kaum noch denken. Ich war nur noch davon besessen diese Frauen zu vögeln.

Ihre nasse Spalte war nun kurz vor meinem Gesicht und ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Spalte. Diese war schon leicht geöffnet und ich sah das nasse, rosa Fleisch ihrer Vulva, nein Vulva war, nun sprach mein Hirn eine vulgärere Sprache, es war eine geile Möse die dort vor mir war. Ich leckte durch Sabines Spalte. Dort hatte sich soviel von ihrem Nektar angesammelt das es an meiner Zunge herab bis in den Rachen lief.

Es wirkte wie ein extrem starkes Aphrodisiakum. Es steigerte meine Geilheit bis zu einem Grad an dem es nicht mehr weitergeht. Ich wollte ab nun nur noch ficken.

Ich leckte die Möse von Sabine und hatte das Gefühle einen Bach gefunden zu haben. Immer mehr diese leicht salzigen Nektar ergoss sich in meinem Mund. Ich suchte mit meiner Zunge ihre Perle die nun nicht mehr geschützt von ihren Wächtern offen lag.

Ich lutschte mit den Lippen an dieser roten Knospe und zog sie in die Länge. Immer wieder wiederholte ich dies. In der Zwischenzeit hatte ich einen Finger in die Grotte geschoben und fingerte Sabine zusätzlich. Nicht mehr zärtlich, sondern hart und fest. Ich trieb ihr den Finger immer wieder bis zum Anschlag herein. Es schien als wenn ein Finger in dieser inzwischen geweiteten Fotze nicht mehr genug wäre. Ich fügte einen zweiten hinzu. Meine Lippen kreisten immer noch um ihre Klitoris.

"Jaaaaa, leck mich", stöhnte Sabine.

Am anderen Ende bearbeitet Nina immer noch meinen Schwanz. Sie blies ihn inzwischen hart und schnell. Fest hatten sich ihre Lippen um meinen Prügel gelegt. Mit der rechten Hand wichste sie ihn und ihre Spucke lief an meinem Schwanz herab.

"Ich will deinen Saft", hörte ich sie. Was hatte ich hier zwei geile Frauen im Bett.

Nina erhöhte den Druck um meinen Schwanz und schluckte ihn fast zur vollen Länge.

Über mir wand sich Sabine und schien kurz vorm Orgasmus zu sein. Ich konzentrierte mich wieder auf Sabines Fotze. Sie stand nun weit offen und rief nach einem dritten Finger. Ich nahm also einen hinzu und trieb auch diesen sofort tief in ihre Vulva. Meine Zuge bearbeitete immer noch ihren Kitzler.

Sabines Bewegungen wurden immer heftiger und da merkte ich auch schien wie ein Zucken durch ihren Körper ging.

Laut schrie auch sie ihren Orgasmus heraus. Sie bäumte sich auf und meine Finger entglitten ihrer Fotze. Als meine Finger die Möse verließen folgte ein großer Schwall ihres Geilheitsaftes. Dieser landete mitten in meinem Gesicht. Es war soviel das es überall zu sein schien. Ich musste meine Augen schließen, damit nichts davon hineinlief.

Nun setzte sich Sabine noch mal auf mein Gesicht und bewegte ihre Spalte einmal durch mein Gesicht, als ob sie diese trockenreiben wollte. Es war ein geiles, unbeschreibliches Gefühl. Dies und Ninas Bemühungen meinen Schwanz zu melken führte dazu das sich meine Eier zusammen zogen und sich auf das Finale vorbereiteten.

"Ich komme gleich", warnte ich Nina, da ich nicht wusste ob sie gerne meine Sahne schlucken würde.

"Dann mach schon. Ich warte doch schon darauf", kam es von unten und schon war mein Schwanz wieder in ihrem Rachen.

Da explodierte ich auch schon. Ich zuckte und ich entlud meinen Schwanz. Nina hatte ihn kurz vorher aus ihrem Rachen entlassen und genoss es sichtlich wie ihr meine Sahne ins Gesicht spritzte. Es war eine riesen Ladung ins Gesicht spritze. Genüsslich leckte sie sich den Mund und grinste in meine Richtung.

Sabine lag inzwischen neben mir und schien vorerst zufrieden während Nina meinen Schwanz sauberleckte.

"Ich glaube ich muss mal kurz ins Badezimmer", sagte sie dann und zeigte uns demonstrativ ihr Gesicht, an dem mein Saft herablief.

"Ich komme mit", sagte ich nun auch. Auch ich war noch voll von Sabines Nektar.

Wir standen auf und gingen ins Badezimmer. Wir wuschen unsere Gesichter und trockneten uns ab.

"Denk daran. Du bist noch nicht fertig für heute. Ich will noch deinen Schwanz spüren" sagte Nina, bevor wir die Tür verließen.

Sie war schon draußen bevor ich etwas erwidern konnte.

Am Bett angekommen legten wir uns wieder zu Sabine die dort lag und uns anguckte. "Und nun?", fragte sie"

"Ihr zwei seid ja zufrieden und ich gucke in die Röhre", schmollte Nina.

"Kann ich dir dabei helfen?", fragte Sabine augenzwinkernd.

"Du kannst es ja versuche", war die kurze Antwort.

Da glitten auch schon Sabines Hände über die Haut von Nina.

Sie beugte sich vor und begann Nina auf den Mund zu küssen. Es waren kurze, feste Küsse.

Sabine löste sich nun von den Lippen Ninas. Ihre Zunge ging auf eine Reise am Hals, über die Schulter bis zu den kleine Brüsten. Ninas Nippel waren hart und zeigten nach oben wie zwei Dornen Richtung Himmel.

Diese Dornen waren Sabine wert, kurz anzuhalten und sie zu liebkosen. Sie biss leicht hinein, um anschließend mit ihrer Zunge sanft über sie zu streichen.

Sie ging nun weiter auf Reisen. Sie küsste Ninas flachen Bauch, ging weiter zu ihrem Bauchnabel. Mit ihren Fingernägeln fuhr sie an den Seiten Ninas entlang.

Sie küsste Nina noch etwas oberhalb ihres Schambeins, dann glitten ihre Lippen und Zunge tiefer. Sie ging mit der Zungenspitze über ihren Venushügel,küsste sie immer wieder.

Nun gelangte sie mit ihrer Zungenspitze an den Anfang von Ninas Spalte, die inzwischen deutlich sichtbar war. Ihre Schamlippen waren vor Lust geschwollen und ihre Liebesperle guckte schon neugierig zwischen ihren Wächtern hervor.

Genau dieser Perle widmete sich Sabine nun voller Hingabe. Sie nahm die Knospe zwischen ihre Lippen und massierte sie mit leichten rhythmischen Bewegungen. Zwischen diesen Liebkosungen hörte sie immer wieder mal auf, um die nähere Umgebung der Klitoris mit der Zunge zu erforschen. Dabei berührte sie immer wieder das zartrosa Fleisch, das Ninas Knospe umgab und berührte dann wiederholt ihre Perle.

Man sah Nina die Erregung, die ihr diese Berührungen bescherten, deutlich an. Sie war am ganzen Körper mit Schweißperlen übersät und ihre Haut war errötet. Sie stöhnte leise und hatte anscheinend die Welt um sich herum vergessen.

Plötzlich wurde das Stöhnen von Nina lauter. Der Grund war, dass Sabine die nächste Phase ihrer Spezialbehandlung eingeleitet hatte. Sie ging nun langsam mit ihrer Zunge durch die Spalte von Nina. Einen Zentimeter tief glitt ihre Zunge in die feucht glänzende Muschi von Nina. Sie fuhr von unten nach oben die gesamte Spalte entlang und sammelt so viel sie konnte von Ninas Liebesnektar auf. Sie zog nun die Zunge genüsslich aus der Spalte, rollt die Spitze leicht ein und genoss den Geschmack des Nektars mit geschlossenen Augen.

Mir war, als wenn ich selber diesen geilen Geschmack ihres Saftes auf der Zunge schmeckte. Dieser Gedanke machte mich nur noch geiler und ich vertiefte mich wieder in den Anblick, den diese beiden Frauen mir boten.

Sabine liebkoste nun wieder mit der Zunge die Knospe von Nina. Statt mit der Zunge in die Spalte vorzudringen, entschied sie sich nun für ihren Finger, den sie in die Liebesgrotte von Nina schob. Sie leckte Nina und schob den Finger dabei immer tiefer in die feuchte Höhle. Sie fing nun an, Nina mit dem Finger zu ficken. Sie hob den Kopf, um sich nur noch auf ihr Fickwerkzeug konzentrieren zu müssen. Sie stieß Nina immer schneller. Man sah deutlich den milchigen Saft, der an ihrem Finger kleben blieb.

Oh, Man, wie gerne wäre ich jetzt Finger von Sabine um diese heiße,enge und feuchte Grotte zu spüren', dachte ich.

Sabine nahm nun einen zweiten Finger hinzu, den sie in Ninas Möse trieb. Ich merkte, wie ich schon wieder immer geiler wurde beim Anblick der Finger, die zunehmend von Ninas Mösensaft glänzten.

Mein Schwanz war inzwischen wieder heftig am pochen und die Spitze war unkelrot. Ich begann, wie von einer anderen Kraft getrieben, meinen Schwanz zu wichsen. Ich verlor fast jede Selbstkontrolle über mich, so törnte mich der Anblick dieser beiden ekstatischen Frauen an.

Ich wollte nur noch ficken. Aber den Gefallen taten mir Sabine und Nina nicht.

Stattdessen nahm Sabine ihren dritten Finger, den sie zu den anderen beiden gesellte, um auch diesen in die Fotze Ninas zu treiben. Meine Gedanken wurden immer einfacher gestrickt und bedienten sich nur noch einfachster Worte.

Sabine fickte Nina immer schneller und das Stöhnen Ninas wurde immer lauter. Sie bettelte durch ihr Stöhnen einfach darum, dass ihr Loch noch weiter gefüllt wurde.

Sabine erfüllte ihr diesen Wunsch , indem sie ihren kleinen Finger hinzu nahm und den Daumen in die Handinnenfläche drehte. Sie bildete mit den Fingern eine Art Spitze und setzte diese an den Möseneingang von Nina an. Sie drückte leicht die Schamlippen auseinander und Nina zeigte ihre Zustimmung zu dieser Behandlung, indem sie ihre Beine noch mehr spreizte.

Man sah nun deutlich wie sich ihre Spalte weitete und die Sicht auf ihren Eingang zur Lusthöhle freigab. Auch Sabine setzte ihre Arbeit fort. Sie drückte nun intensiver mit ihren Fingern auf das Loch, welches feucht glänzend vor ihr lag.

Sabines Finger waren schon ca. zwei Zentimeter in der Möse gefangen und ich dachte mir, dass sie Nina auf dies Art ficken wollte und glaubte nicht, dass sie tiefer mit ihrer Hand eindringen wollte. Aber mein Glaube sollte sich täuschen.

Die Finger, bzw. Hand, drangen nun wieder ein Stück tiefer in Nina ein. Die Hälfte der Finger war schon nicht mehr zu sehen. Ich glaubte nicht, was ich sah. Sollte sie wirklich versuchen, alle ihre Finger in den Schlund von Nina versenken oder sollte sie sogar noch weiter gehen?

Ok, dieses heiße Loch hatte schon ohne viel Gegenwehr meinen Schwanz aufgenommen, aber eine ganze Hand, auch wenn sie so schmal sein sollte wie die von Sabine, war es wohl doch zu viel. Das glaubte ich zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.

Sabine tat so, als ob sie mir das Gegenteil beweisen wollte. Sie drückte weiter ihre Hand in Nina. Die Finger waren bereits verschwunden. Nun fing sie an, ihre Hand zu drehen als wenn sie versuchen wolle, sich an die intimste und tiefste Stelle in Ninas Höhle hinein zubohren.

Ninas Laute gaben immer mehr von ihrer Erregung preis. Sie lag dort mit hochrotem Gesicht und stöhnte ihre Lust an der Decke dieses Raumes.

Sabine begann ihre Hand weiter zu schieben. Ihre Hand war nun zur Hälfte verschwunden. Die Schamlippen von Nina waren nicht mehr zu erkennen. Ihre Möse schloss sich stramm um die Hand von Sabine. Es war nur ein kleiner roter Ring zu sehen. Ihr Bereich zwischen den Oberschenkeln war völlig mit der Hand ausgefüllt.

Nun schob Sabine ihre Hand komplett mit einer leichten Drehung in die Fotze Ninas. Es sah aus, als ob der Schlund die Hand verschlucken würde und diese nie mehr aus dieser Umklammerung befreit werden könne.

Ihre Lippen schlossen sich um das Handgelenk und Nina bäumte sich vor Lust auf.

Sabine fing nun an Nina mit der Hand zu ficken. Sie zog dafür ihre Hand wieder etwas aus der Fotze heraus, um sie anschließend wieder bis zum Anschlag hineinzustecken.

Beim Herausziehen sah man, dass ihre Hand über und über mit milchigem Fotzenschleim bedeckt war, beim Hineinstecken streifte die Möse, die wie eine zweite Haut um die Hand von Sabine lag, den Saft wieder ab. Es hatte sich schon ein milchiger Bach aus diesem herrlichen Saft gebildet, der ungenutzt an der Seite ihrer Schenkel herab lief.

Ich verspürte das Verlangen den Saft mit meiner Zunge aufzunehmen und zu schlucken, konnte mich aber noch zurück halten, um die beiden Frauen sich alleine ihrer Ekstase zu überlassen.

Sabine trieb immer schneller und tiefer die Hand in die Grotte von Nina, ich glaubte immer noch nicht was ich dort sah. Zwei Frauen die sich wie wild mit ihren Möglichkeiten fickten und in sich in einem absoluten Zustand der Geilheit befanden.

Ich merkte wie mein Prügel langsam anfing zu schmerzen, da er sich in einer Dauererektion befand. Ich wichste ihn immer noch. Ich befand mich in einem kleinen Sexuniversum.

Ich wichste mich ungeniert und guckte zu wie Sabine ihre Hand in die Fotze von Nina trieb. Sie drehte ihre Hand immer stärker, während sie diese in die tiefsten Regionen Ninas stieß.

Nina begann am ganzen Körper zu zittern, was ein untrügliches Zeichen war, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Sie bäumte sich noch mal auf und da kam es ihr auch schon.

Mit einem lauten Schrei, den man, so glaubte ich zumindest, bis in die letzte Galaxie unseres Universums hören musste.

Sabine behielt ihre Hand noch etwas in der Möse, während Nina immer noch zitterte und stöhnte. Nun sackte Nina zusammen und lag erschöpft auf dem Bett. Sabine zog ihre Hand heraus. Sie war komplett mit dem geilen Saft von Nina überzogen. Es war so viel, dass einzelne Tropfen der Schwerkraft folgten und auf das Bett fielen .

Das Loch von Nina war so geweitet, dass es sich im ersten Moment nicht schloss und man einen grandiosen Einblick in die Tiefen dieser geilen Röhre hatte.

Auch hier lief noch ein kleines Rinnsal von ihrem Saft heraus.

Sabine beugte sich nun vor, küsste Nina noch einmal zärtlich auf den Mund und drehte sich anschließend auf die Seite. Beide lagen nun schwer atmend nebeneinander. Auf den Körper waren deutlich die Schweißtropfen von der Anstrengung zu sehen. Sabine setzte sich hin und sah mich etwas irritiert an, als schäme sie sich ein wenig für das, was passiert war.

Ich wichste immer noch unbewusst meinen Schwanz und die Augen von Sabine und Nina ruhten auf ihn.

"Was macht der arme Kerl denn dort bei dir mit. Denk daran was ich dir gesagt habe. Du bist für heute noch nicht fertig. Ich hatte noch keinen Schwanz", sagte sie mit einem Lächeln.

"Stimmt, jetzt wo du es sagst. Meine Möse hat auch noch Bedarf nach einem Schwanzfick", erwiderte nun auch Sabine.

"Komm zu mir rüber", sagte Sabine. "Zuerst bin ich dran"

"Fick mich, komm gib mir deinen Schwanz" hörte ich Sabine mit erregter Stimme sagen.

"Nichts lieber als das" war die selbstverständliche Antwort.

Ich kniete nun vollends vor ihr, schob meine Hände unter ihren Arsch und hob sie leicht an.

Nun war meine Schwanzspitze genau vor ihrem Spalt. Ich genoss noch einige Sekunden diesen Anblick, bevor ich meine Spitze zwischen ihren Schamlippen versenkte.

Ich schob meinen pochenden Schwanz langsam in ihre Spalte um jeden Zentimeter zu genießen.

Ihr Schlund nahm ihrerseits begierig jeden Zentimeter dankbar an. Sabine stöhnte leicht und drückte mir ihr Becken entgegen. Noch einen Zentimeter und es war geschafft.

Mein Schwanz war nun vollkommen bis zur Wurzel in dieser warmen, glitschig nassen Grotte verschwunden. Selbst an meinen Eiern merkte ich die Hitze und Nässe die ihre Fotze ausstrahlte. Ich hoffte das dieses Gefühl nie vorbei ging.

Dann kamen aber wieder die Urinstinkte durch, die zu mir sprachen "Fick dieses geile Biest endlich und verteil deinen Saft in und auf ihr".

So zog ich meinen Dorn wieder etwas hinaus. Ihre Feuchtigkeit glänzte an meinem Schaft. Ich trieb meinen Schwanz nun immer tiefer und schneller in sie hinein.

Ihre Möse fühlte sich glatt und eng an, fast wie von innen poliert. Ich merkte wie sie mit ihrer Fotzenmuskulatur spielte und so meinen Schwanz knetete.

Ich stieß sie nun so hart das man immer wieder das klatschen meiner Eier gegen ihren Arsch hören konnte. Mein Rohr fing immer mehr an zu pochen und ich merkte wie das Sperma immer höher stieg.

Ich wollte noch nicht abspritzen, sondern noch stundenlang so weiter ficken. Ich rechnete im Kopf um mich von diesem geilen Körper abzulenken. Aber das Ergebnis war immer das gleiche Sex, Sex und noch mal Sex. Ich hatte nun meine Hände in ihre Hüften gekrallt und zog sie immer härter an mich ran, am liebsten hätte ich mein ganzes Becken in ihre Fotzenkanal versenkt.

Ich zog meinen Schwanz heraus und bat Sabine sich umzudrehen, damit ich sie von hinten ficken konnte. Sie tat wie befohlen und ich sah ihren herrlichen prallen Hintern vor mir. Ich überlegt wie es wohl wäre sie in ihren Arsch zu ficken. Aber so weit wollte ich dann doch nicht gehen. Außerdem erwartete mich ihr feuchter Schlund voller Sehnsucht.

Ich nahm ihre Hüfte in beide Hände und zog sie hart an mich heran. Sie war so nass das mein Pfahl wie von selbst in ihre Grotte stieß. Ich zog sie nun noch fester an meinen Prügel und fickte sie von hinten wie besessen.

Immer wieder treib ich meinen Pfahl von hinten so weit es ging in ihre Möse. Ich merkte wie mir der Schweiß am Rücken herunter floss und auch Sabine war voller Schweißtropfen.

Nun merkte ich ein Zucken das durch ihren Körper lief und nun schrie sie auch ihren Orgasmus heraus. Ihre Fotze knetet und melkte meinen Schwanz. Ich hörte kurz mit meinen Bewegungen auf um dieses Gefühl zu genießen.

Als ihre Muskulatur aufhörte zu zucken, hörte ich sie sagen " Komm gib mir deinen Schwanz, ich will in aussaugen".

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf und Sabine drehte sich um. Sie nahm meinen, von ihren Säften glänzenden Stab in den Mund und lutschte und wichste in so hart sie konnte.

Ich krallte meine Hände in ihr Haar und zog sie näher an mich heran. Ich fickte sie bis zum Anschlag in ihren wunderbaren Mund. Ich hielt diese Prozedur so nicht lange durch.

"Heh, denk an mich.", schrie Nina "Ich will auch noch was von deinem Schwanz"

Sabine hörte auf meinen Schwanz zu blasen.

"Da hat sie recht. Du hast es versprochen", grinste sie mich an.

Mein Schwanz war nur noch ein pochendes Etwas das sein Glück heraus spucken wollte. Es tat schon fast weh, das es nicht weiterging, aber versprochen ist versprochen dachte ich mir und wenn ich bei Sabine gekommen wäre, wäre wohl für heute mein Pulver verschossen gewesen.

Ich legte mich also hin und atmete tief durch. Mein Speer ragte vor mir steil in die Luft und pochte immer noch.

Da kam Nina herübergekrochen und nahm meinen Schwanz in die Hand.

"Der pocht ja ganz schön, genau wie meine Möse"

"Meine Fotze hatte aber heute schon Besuch und tut immer noch ein wenig weh, aber mein Arsch würde dir noch gerne Hallo sagen"

Ich hörte es, wollte es aber zuerst nicht glauben. Wollte Nina wirklich einen Arschfick?

Ihre Fotze war schon eng, aber wie musste sich erst der Arsch sich um meinen Schwanz schließen. Sie hatte ja schon erzählt das sie es auch anal mag, aber das sie es nun direkt wollte.

Egal, mein Schwanz wollte nur noch gemolken werden. Ob von einer Fotze, oder einem Hintern, war ihm egal.

"OK, dann komm. Wie hättest du es denn gerne", fragte ich.

"Tief, hart und geil, wie immer", war die Antwort.

"Sabine, hast du etwas Vaseline oder ähnliches", fragte Nina mit einer Selbsverständlichkeit, als wäre es das normalste der Welt.

"Moment, ich hole etwas" und schon stand Sabine auf.

Nina wichste während wir warteten meinen Schwanz. Sie dachte bestimmt das er sonst wieder weich würde. Da hatte sie sich aber getäuscht.

Ich war gespannt auf Ninas Arsch und wie er sich anfühlen würde.

Sabine kam zurück und gab Nina eine Flasche mit dem Aufdruck Babyöl.

"Keine Vaseline, aber genauso wirksam", erklärte sie.

Nina gab eine ordentliche Portion auf ihre Handinnenfläche und begann dann meinen Schwanz und meine Eier damit einzureiben.

Alleine das war schon ein erregendes Gefühl.

Nun gab sie sich noch etwas von dem Öl auf die Hand und fuhr sich durch die Pobacken.

"Leg dich hin", forderte sie sie mich auf. Ich legte mich aufs Bett. Nina hockte sich mit dem Rücken zu mir und ging über seinem Schwanz in die Hocke. "Greif´ mit den Händen an meinen Arsch und halte mich fest ", forderte sie mich auf.. Ihr Arsch schwebte in der Luft. "Komm her mein Schatz, forderte sie Sabine auf. Sabine schaute hinüber und hockte sich vor den Nina.Ohne viele Worte schnappte sie sich meinen Schwanz und dirigiert ihn vor Ninas After. Nun ließ ich sie langsam herab und drückte meinen Unterleib etwas hoch. Nina stützte ihre Hände nun seitlich aus Bett ab.

Schon berührte meine Schwanzspitze die Rosette von Nina. Mein leicht gebräunter Schwanz hob sich deutlich vor Ninas blasser Haut ab.

Es sah aus als ob Nina sich auf einen Baumpfahl pfählen wollte. Nur das auf dem Baumpfahl eine rote Erdbeere steckte.

Nina bewegte nun ihren Arsch kreisend. Diese Luder wollte wirklich meinen Schwanz in ihrer Arschfotze und das anscheinend so schnell wie möglich.

Ich drückte nun fester vor ihre Rosette und schon öffnete sich ihr Hintereingang. Durch die Ölbehandlung ging es leichte als erwartet und mein Schwanz glitt in sie hinein.

Es war ein Wahnsinnsgefühl als sich ihre Arschrosette wieder um meinen Schwanz schloss. Es war wahnsinnig eng und es war ein intensives Gefühl.

Ich drückte weiter, während Nina ihr Becken senkte und so verschluckte Ninas Arsch gierig meinen Stängel.

Sabine schaute jedoch begierig auf Ninas rosig schimmernden Schlitz.

Ich bewegte meine Hand in Richtung von Ninas Busen. Dieser war klein und fest, hatte aber schöne, geschwollene Knospen. Ich begann diese zu kneten.

Sabine leckte mit ihrem genüsslich an Ninas Schnecke, während ich Ninas Körper hoch hielt und, so gut es diese Stellung zuließ, ihren Hintern vögelte.

Nina genoss meine kräftige Analmassage.

Nina dagegen wusste nicht, wo sie zuerst hin fühlen sollte. Ihre Kimme fing langsam Feuer, ihr Schneckchen kroch auf allen Vieren. Sabine nuckelte an Ninas Kitzler, leckte tief durch ihre Spalte und ließ dabei nicht einmal meinen glitschigen Schwanz aus, sobald ich Nina kurz anhob, um erneut mit Wucht in den engen Schlauch zu stoßen nutzte Sabine dies jedes Mal um eine lange Leckbewegung über meinen ausfahrenden Schwanz bis hinauf zu Ninas Klitoris zu machen, als wollte sie keine Tropfen verschwendet wissen, die in einem Rinnsal aus Ninas feuchter Spalte in Richtung Rosette hinunter sickerten.

Nina schaute auf Sabines hoch wandernde Zunge und biss sich auf die Lippen, wenn sie oben angekommen, über ihr Knospe zwirbelte.

Ich hämmerte derweil meinen dicken Keil mit einem heftigen Stoß zwischen die zitternden Arschbacken von Nina.

Ninas enge Arschgrotte gefiel mir mehr und mehr und ich spürte allmählich ein viel versprechendes, schauriges Pochern in meinen Hoden kriechen. Ich knirschte bereits mit den Zähen.

Ich wollte aber noch nicht explodieren. Mein Schwanz fühlte sich einfach wohl in diesem engen, heißen, glühenden Arschgrotte.Ich wollte außerdem das Nina auf ihre Kosten kam und es sah nicht danach aus, als wenn dies in den nächsten Sekunden passieren würde.

Nina legte sich weiter zurück, damit Nina besser an ihre Ritze gelangen konnte.

Sabines Zunge schlängelte sich immer noch durch Ninas Ritze, die inzwischen weit offenstand und sich bei jedem Stoß von mir weitete.

Es sah ein wenig aus, als ob sie reden würde und allen versuchte mitzuteilen, das sie endlich gefickt werden wollte.

Als ob es Sabine verstanden hätte trieb sie ihre Zunge in Ninas Grotte. Ninas Möse war nur noch eine vor Geilheit auslaufende Höhle.

Sabines Gesicht war schon ganz mit Ninas Mösenschleim bedeckt. Sie leckte Nina hart und immer wieder trieb sie ihre Zunge tief in das rosa Fotzenfleisch.

Sie begann nun auch meine Eier zu kneten, welches mir einen weiteren Schauer über den Rücken trieb

Selten war ich so hart an die Grenzen meiner Geilheit gekommen. Ich wollte diese bis in die letzte Faser meines Körpers auskosten.

Immer wieder trieb ich meinen glühenden Speer in Ninas weisen Arsch und immer härter ließ ich sie auf mein Becken klatschen.

Sie war ein Leichtgewicht und so konnte ich sie immer wieder mit Leichtigkeit so weit anheben, das mein Schwanz gerade noch in ihrer verschlingenden Rosette blieb.

Sabine bearbeite immer noch Ninas Fotze. Inzwischen hatte sie sich mit ihren Lippen wieder ihrer Knospe gewidmet. Von Zärtlichkeit konnte aber keine Rede mehr sein.

Fest nahm sie Ninas Lustnippel zwischen ihren Lippen und massierte diesen hart.

Während ihre Lippen sich der Massage widmeten, nahm sie nun ihre Finger zur Hilfe und führte zwei von ihren an Ninas Spalte. Langsam schob sie diese in Ninas Grotte.

Bereitwillig verschlang Ninas Ritze die Finger bis zum Anschlag. Sabine begann nun ihre Finger rhythmisch zu bewegen.

Das und Sabines Lippenspiel, verbunden mit meiner Arschmassage, schien bei Nina Sexplosionen auszulösen.

"Fickt mich härter: Ralf, ich will deinen Schwanz bis zum Rachen fühlen und Sabine leckt mir meinen Saft aus der Möse", stöhnte Nina

Ich holte noch einmal alles aus mir raus und stieß ihr meinen Schwanz so fest es ging in ihre Arschfotze. Es tat schon weh, mit solcher Wucht hämmerte ich meinen Kolben rein.

Auch Sabine hatte ihre Anstrengungen noch einmal erhöht. Wie wild hämmerte sie ihre Finger in Ninas Grotte.

Ninas Stöhnen wurde immer lauter und es schien das sie kurz vor dem Abheben stand.

Ich betete fast schon darum, denn lange konnte auch ich meinen Riemen nicht mehr am Abspritzen hindern.

Ich begann zu keuchen und ließ Nina im richtigen Moment mit einem Ruck auf meinen Schoß fallen. Mein Fickgerät verschwand bis zum Anschlag in Ninas Rosette. Ich drückte Nina so fest ich konnte auf mein Becken und ich hatte das Gefühl meine Eier wären mit in ihrem Arsch verschwunden.

.Ich zuckte mit meinem Unterleib heftig gegen ihren Hintern, hielt ihn dagegen gepresst und ließ dem Spiel freien Lauf. Ich richtete meinen Oberkörper auf und blies Nina meinen heißen Atem auf den Rücken.

Nina saß auf mir wie gepfählt

Ich fühlte wie mein pochendes Rohr tief in ihren Arsch pumpte. Sabine nuckelte derweil weiter an Ninas nasser Möse, lutschte mit ihren Lippen über die blutrote Perle und brachte sie allmählich zum Höhepunkt.

Nina kniff ihren Hintern zusammen, als es ihr kam.

Es war für sie anscheinend ein geiles Gefühl, in dieser Position von Sabine geleckt zu werden und dabei einen harten Schwanz im Hintern zu fühlen, welcher gerade ihre Arschmöse füllte.

Ich spürte, wie Ninas Körper sich verspannte und ihr Unterleib zitterte.

Ich hielt Nina mit eisernem Griff. Sie saß wie festgenagelt auf meinen Schwanz und zitterte am ganzen Körper.

Ihr Unterleib krampfte und zuckte eine paar Mal.

Ich konnte es fühlen. Ihre Rosette zuckte rhythmisch, während sie laut aufschrie merkte ich wie sich ihre Rosette noch enger und zuckend um meinen Schaft legte. Sie melkte so förmlich die letzten Tropfen aus meinen Prügel.

Ich zuckte noch ein letztes Mal mit meinem Unterleib gegen ihre festen Arschbacken, während sich ihr Körper noch einmal schüttelte.

Nina stöhnte nochmals anhaltend auf. Sabine fing Ninas Saft der durch den Orgasmus nochmals verstärkt hervorkam gierig mit dem Mund auf. und ließ dann von ihrem Liebesbrunnen ab, leckte sich an Ninas Bauch und Oberkörper hoch und küsste sie schließlich heftig auf den Mund.

Ich küsste Nina zärtlich auf die Schulter und an der Halsbeuge und strich ihr zart durch das Haar und glitt mit geschmeidigen Fingern noch einmal über Ihre Brustwarzen.

.Nina löste sich von Sabines Kuss.

Mit einem letzten Kuss auf den Rücken ließ ich von Nina ab und Nina begann langsam aufzustehen. Sie entließ langsam meinen Bolzen aus ihrem Darm.

Sabine kam nahe heran und inspizierte fasziniert Ninas gähnende Rosette, aus welcher langsam der milchweiße Saft sickerte und auf meinen Stängel tropfte.

Einen Moment verharrte Nina so. Die Rosette schien sich gar nicht mehr zu schließen und es sickerte ein endloser Strom des Cocktails aus Babyöl und Sperma heraus.

Nina griff noch einmal am meinen Pfahl und verrieb genüsslich den heißen Saft.

Dann legte sich sich zur Seite neben mich und gab mir noch einen Kuss auf die Lippen.

Sabine kam auch zu uns herüber und legte sich auf meine andere Seite. Da lagen wir nun, alle von einer wunderbaren Anstrengung erlegen und sagten einige Minuten nichts.

Die erste die das Schweigen brach war Nina. "Ich glaube ich muss nun in die Badewanne. Ich habe da etwas Erholung nötig", sagte sie.

"Ok, dann geh nach unten", dort ist eine Wanne", antwortete Sabine.

Nun stand Nina auf und ging Richtung Treppe.

"Aber nicht weglaufen. Ich will zusammen mit euch einschlafen", war das letzte was wir von ihr hörten, bevor sie die Treppe hinabstieg.

Sabine und ich guckten uns an und ich fragte mich was wohl der nächste Morgen bringen würde.................................

So, nun ist nach langer Zeit der zweite Teil fertig und ich hoffe es hat einigermaßen "gemundet".

Für Feedback bin ich wie immer offen und freue mich auf alles was kommt.

Bis bald.......



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