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Josh - diesmal privat (fm:Verführung, 6087 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2010 Gesehen / Gelesen: 21614 / 17691 [82%] Bewertung Teil: 9.38 (61 Stimmen)
Der Callboy Josh hat auch ein Privatleben. Und er genießt es in vollen Zügen

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Josh - der Spezialist -- diesmal privat

Ich bin Josh und arbeite zurzeit als Callboy, eigentlich bin ich Doktor der Psychologie, aber ich habe mir eine Auszeit genommen und meine gut gehende Praxis als Partnerberater und Sexualtherapeut für die Dauer von zwei Jahren einem Kollegen überlassen. Ich arbeite an einem wissenschaftlichen Werk und sammle als Callboy praktische Erfahrungen.

Was mich zum Callboy prädestiniert? Eigentlich alles, aber im Einzelnen ist es - meine Körpergröße von knapp 2 Metern, überwiegend Muskeln und kein Gramm Fett - meine dunkle Haut, ich bin Afroamerikaner - mein Charme und mein Charisma und mein Einfühlungsvermögen - und dass ich Frauen mag - und mein bestes Stück ist wirklich groß

Ich lasse mich für meine Dienste gut bezahlen, denn dafür biete ich meinen Klientinnen auch außergewöhnliche Qualität und besondere Erlebnisse. Aber ich habe auch ein Privatleben und manchmal möchte ich eine Frau kennen lernen, die mir gefällt und die ich mir selbst aussuche und nicht umgekehrt, dass ich gebucht werde. Auf einem Bummel durch die Altstadt von.........sehe ich die Werbung einer Medienagentur. Irgendetwas spricht mich daran an - ah ja - Corporate Identity - der Wiedererkennungswert - in meiner Heimatstadt Miami gibt es genau so eine Agentur, die mir meine Homepage und meine Werbeseiten eingerichtet hat. Dabei fällt mir ein, es muss noch einiges aktualisiert werden, warum nicht gleich.

Ich betrete die Geschäftsräume und eine angenehme Atmosphäre umhüllt mich, klimatisierte Empfangshalle mit gemütlichen Sitzgruppen und auf den Tischen Muster der Arbeiten der Agentur und leise dezente Musik - ich erkenne Edvard Griegs "Peer Gynt Suiten" alles sehr ansprechend. Ein Herr mittleren Alters begrüßt mich freundlich und fragt nach meinen Wünschen. Als ich ihm mein Anliegen erkläre meint er " da sind sie bei uns genau richtig, wenn sie mir noch ihre Web Adresse geben, kann unsere Mitarbeiterin ihre Unterlagen ausdrucken und sie können gemeinsam mit ihr die gewünschten Korrekturen vornehmen. Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten, Kaffee oder etwas Kaltes oder Alkoholisches? Es wird nicht lange dauern, unsere Webdesignerin steht gleich zu ihrer Verfügung" " Ein Kaffee wäre mir sehr recht, bitte ohne Alles - nur Kaffee, danke"

Es dauert wirklich nicht lange, ich habe gerade ein paar Musterblätter angesehen, da kommt eine junge Frau auf mich zu " Herr Doktor Miller, ich bin Anna, ihre Webdesignerin und ich werde ihnen gerne bei der Umgestaltung ihrer Homepage behilflich sein, bitte sagen sie mir ihre Wünsche" Ich schaue mir Anna jetzt genauer an. Sie sieht bezaubernd aus, ich schätze sie auf Mitte Zwanzig, schulterlange blonde Haare, die sie mit einem Zopfgummi gebändigt hat, unter ihrem geschäftsmäßigem Outfit zeichnen sich kleine feste Brüste ab und ihre modischen Jeans lassen lange hübsche Beine vermuten. Sie ist nicht größer als 1,65 und ich schätze sie auf 50-55 kg. Ihre Figur ist perfekt und mit ihrem hübschen Gesicht hat sie gleich meine volle Sympathie. Ihre Stimme ist ein leicht rauchiger Alt, den ich immer schon sehr erotisch fand. Mir fallen ihre schönen Hände mit den langen, schlanken Fingern auf , die jetzt über die Tastatur ihres Laptops gleiten, um mir Vorschläge zur Neugestaltung meiner Internetseiten zu präsentieren. Ich merke, dass sie etwas verlegen wird, als sie von meiner derzeitigen Tätigkeit und meinen Qualitäten liest - einen Penny für ihre Gedanken -

Aber ich habe auch so meine Gedanken und Visionen. Wenn ich Anna so anschaue, wird mein Wunsch immer stärker, sie näher kennen zu lernen. Außer einem kleinen Brillantring trägt sie keinen weiteren Ring, das hat nicht viel zu bedeuten, vielleicht ist sie ja in festen Händen. Eine dauerhafte Beziehung will ich grundsätzlich nicht eingehen, aber trotzdem reizt mich diese bezaubernde Frau.

Einer ihrer Vorschläge gefällt mir besonders und als ich ihr das auch sage, strahlt sie mich an. " Herr Dr. Miller, was halten sie davon, wenn wir in ihre Homepage noch ein Foto von ihnen einstellen, ich glaube, das würde sich gut machen, sie sind wirklich fotogen" Und dabei sieht sie mich so schwärmerisch an. " Anna, das ist eine prima Idee, aber wo soll ich so schnell ein Foto herbekommen, mein Passbild - na ja, ich will ja nicht ins Verbrecheralbum" "Dr. Miller, das ist überhaupt kein Problem, wir haben ein ausgezeichnetes Fotostudio und ich könnte schnell ein paar Fotos von ihnen machen, das macht wirklich keine Umstände."

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