Marion (fm:Dominanter Mann, 1887 Wörter) [1/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2010 | Gesehen / Gelesen: 86892 / 56786 [65%] | Bewertung Teil: 8.86 (170 Stimmen) |
wie ich meine Traumfrau bekomme und festelle, daß sie devot ist... mehrere Teile |
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ob sie abräumen dürfe - wieder kam mir das Wort "devot" in den Sinn, und ich sagte "Nein!" Erstaunt sah sie ich an, blieb aber sitzen und schaute mich erwartungsvoll an. Wortlos hielt ich ihr meine Kaffeetasse hin, und wie selbstverständlich füllte sie sie mir. Ohne zu danken trank ich und sagte dann "Jetzt!". Sie zuckte kaum merklich zusammen, stand dann auf und räumte den Frühstückstisch ab. Wir gingen uns dann umziehen und trafen uns am Pool - ich in Badehose, sie in einem einteiligen Badeanzug. Sieh sah hinreißend aus: ihre üppigen Brüste kamen bestens zur Geltung, und ihr ausladendes Hinterteil raubte mir fast den Verstand. Im Schritt schauten ein paar neugierige, schwarze Schamhaare hervor, und diesmal war ich es, der grinste. Wir legten uns nebeneinander in die Liegestühle und unterhielten uns über alles Mögliche.
Dann wollte ich es ausprobieren und sagte, ich hätte Durst. Wortlos stand sie auf, ins Haus und holte mir eine Cola. Ich nahm ihr wortlos das Glas aus der Hand und hielt dabei für einen Moment ihre Finger fest. Sie erschauerte sichtlich und sah mir tief in die Augen. Als sie sich wieder hinlegen wollte, sagte ich "Moment", trank aus und hielt ihr das Glas hin. Wieder ging sie widerspruchslos ins haus und kam mit Nachschub zurück. Offensichtlich erregte sie das alles, denn unter dem Badeanzug zeichneten sich mehr als deutlich ihre Brustwarzen ab, sie drückten sich wie kleine Speerspitzen durch den Stoff. "Ist Ihnen kalt?" fragte ich sie, und sie schüttelte den Kopf. "Was ist denn dann mit Ihnen?" hakte ich nach, aber sie antwortete nicht, sondern schaute nur verlegen zu Boden. "Achim" sagte sie "ich hatte dich doch gebeten, mich zu duzen!" kam es dann leise aus ihrem Mund. "Aber wir haben noch nicht Brüderschaft getrunken" entgegnete ich. "Na gut, ich hole ein Glas Sekt, wenn ich darf" war ihre Antwort, und auf mein Kopfnicken ging sie wieder ins Haus. Mein Blick folgte ihr und saugte sich an ihrem Hintern fest, der aufreizend von links nach rechts und wieder zurück schwang. Ihre formschönen Waden wurden durch die Pantoletten, die sie immer noch trug, betont, und ich konnte mich kaum sattsehen. Noch besser war aber der Anblick, als sie wieder zu mir zurück kam: in den Händen zwei Gläser Sekt, und ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff, als wären sie aus Beton und wollten den Stoff sprengen. Und im Schritt meinte ich, einen dunkleren Fleck zu erkennen. Wir stießen an, schauten uns tief in die Augen, tranken einen Schluck und dann hauchte sie mir einen Kuß auf die Lippen. "Zufrieden?" fragte sie mich, während sie mich erwartungsvoll anschaute. "Nein, das war kein Kuß, das war gar nichts!" entgegnete ich. Wieder stellte sie sich vor mich, und diesmal presste sie ihre Lippen länger auf die meinen. Ich öffnete meine Lippen, aber sie hielt ihre fest geschlossen, und im Nu war auch das wieder vorbei. Ich hielt nahm sie in die Arme, hielt sie so fest und sagte "Das war auch nichts, noch mal!" Dabei ließ ich meine Hand über ihren Rücken zu ihrem Gesäß wandern und ließ sie auf ihrer rechten Pobacke liegen. Sie erschauerte, sagte aber nichts und näherte sich mit ihrem Mund noch mal dem meinen, wobei sie die Augen schloß. Als unsere Lippen sich trafen, öffnete ich meine leicht und griff mit der Hand, die immer noch auf ihrer Pobacke lag, beherzt zu. Marion stöhnte laut auf, aber dann schoß ihre Zunge förmlich in meine Mundhöhle, suchte die meine und ein wilder Tanz begann. Während ich ihren Prachtarsch walkte, drückte ich mich gegen sie, denn sie sollte ruhig merken, dass sie mir die zweite Erektion des Tages bescherte. Als sie meine Latte merkte, küsste sie noch wilder und drückte ihrerseits ihren Unterleib dagegen. Irgendwann trennten sich unsere Münder, und wir holten erschöpft Luft, wobei ich Marion nicht losließ. Mit meiner linken streichelte ich ihre Wange, folgte dann der Linie ihres Halses und wanderte in Richtung des Ausschnitts ihres Badeanzuges. Sie ließ es geschehen, und als ich mich ihrem Mund näherte, öffnete sie ihre Lippen und ihre Zunge empfing mich, ehe unsere Lippen sich berührten. Wieder begann ein wilder Tanz, und als meine linke Hand ihre Brust berührte, war es um uns beide fast geschehen: Marion stöhnte laut auf und ihre Knie schienen ihr den Dienst zu versagen, so fing sie an zu zittern, und bei mir wäre fast alles, was ich Marion geben wollte, in der Hose gelandet.
Ich ließ sie los, und mit einem beherzten Sprung war ich im Pool. Das kühle Nass war meine letzte Rettung, sonst wäre es zu spät gewesen. Als ich auftauchte, stand Marion immer noch am Beckenrand und schaute zu mir herab. Ihr Kopf schien zu glühen, aber nicht vor Scham, sondern diesmal vor Lust. Ich schwamm zur Leiter, und sie kam mir mit einem Handtuch entgegen. Ich kletterte aus dem Pool und blieb stehen und ließ mich von ihr trocken rubbeln, wobei den Bereich meiner Badehose ausließ. Ich nahm ihr Kinn und küsste sie wieder, und wieder empfing sie stöhnend meine Zunge. Dann nahm ich sie in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr "Die Schuhe sind okay, aber der Badeanzug ist scheiße - zieh ihn aus!" Erschrocken flog ihr Kopf hoch und sie schaute mich an, aber ich blickte ihr nur fest in die Augen und nickte dazu. Marion löste sich aus meinen Armen, ging zu ihrem Liegestuhl und schälte sich aus ihrem Badeanzug; erst streife sie die Träger von den Schultern, dann schlüpfte sie mit den Armen aus den Trägern, rollte das ganze nach unten und stieg dann aus dem Badeanzug, die Füße immer noch in ihren Pantoletten. Da sie sich umgedreht hatte, konnte ich ihren herrlichen Prachtarsch dabei ausgiebig bewundern. Offensichtlich trug sie zum Sonnen einen Bikini, denn ihr Arsch leuchtete mir weiß entgegen, während Oberschenkel und Rücken gebräunt waren. "Bleib so stehen!" rief ich, trat hinter sie und ließ meine Hand auf ihr geiles Hinterteil klatschen. Wieder hörte ich ein Aufstöhnen, dann drückte ich mich so gegen sie, dass mein Schwanz, der mittlerweile wieder wie ein Zaunpfahl stand, entlang ihrer Arschritze war. Sofort drängte sie sich dagegen und begann, langsame Bewegungen mit ihrem Hintern zu machen. Endlich hatte ich die Frau, die schon so lange begehrte, nackt vor mir stehen, und die Gelegenheit nutzend, griff ich unter ihren Achseln hindurch und umfasste von hinten ihre herrlichen Brüste. Ihre steifen Warzen stachen mir förmlich die in Handteller, aber die Bewegungen ihres Hinterns wurden schneller und fordernder, und jeder Atemzug Marions war ein erneutes Stöhnen. Sie legte ihre Hände auf meine, drückte sie so noch fester gegen ihre Titten und sagte "Achim, nimm mich endlich, mach mit mir was du willst, benutz mich, ich tue alles für dich!" Meinte sie das wirklich so?
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