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Marion - 3. Teil (fm:Dominanter Mann, 2606 Wörter) [3/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2010 Gesehen / Gelesen: 46893 / 36713 [78%] Bewertung Teil: 9.09 (128 Stimmen)
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geschminkt: dezent, aber effektvoll.

Mit den Worten "Du bist eine wunderschöne Fotze!" nahm ich sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Dann gingen wir zur Tür und fuhren in die Stadt. Die Fahrt dauerte etwas, denn wir hatten eine Strecke von gut 25 km vor uns. Wieder betrachtete ich fasziniert, wie sich ihr e Oberschenkel beim Spiel mit Gas, Kupplung und Bremse bewegten, aber noch mehr faszinierte mich das Stück nacktes Fleisch, dass oberhalb ihrer Strümpfe in dieser Position zu sehen war. Ich bat sie, mir von ihrer Ehe zu erzählen, und bereitwillig gab sie Auskunft: Bruno war ein leidenschaftlicher und starker Liebhaber gewesen, aber nur bis zur Geburt des ersten Kindes, einer Tochter, die mittlerweile ausgezogen war. Danach hatte er das Interesse an Marion verloren, und sie war auf die Hilfe ihrer Hände angewiesen - und das seit mehr als 20 Jahren. Bruno kam nur noch zu ihr, wenn er zuviel Druck hatte, aber dann war es eine 3R-Nummer: rein, raus, runter. Betrogen hatte sie ihn nie, auch wenn sie Gelegenheit dazu gehabt hätte. Aber bei mir sei es wie ein Zwang gewesen. Ich lächelte, verstand Bruno nicht und sagte ihr, sie solle als erstes zu einem Schuhgeschäft fahren. Sie fuhr auf den Parkplatz eines Einkaufszentrums, parkte ein und ich stieg aus, während Marion im Auto sitzen blieb. Ich ging um den Wagen herum, öffnete die Tür und fragte barsch, was los sei. "Achim, darf Deine Fotze bitte den Blazer überziehen? Ich lasse ihn auch offen, halte ihn nur ein wenig fest. Bitte!" Ein flehender Blick begleitete ihre Worte. Ich holte den Blazer von der Rückbank und hielt ihn ihr hin, so dass sie ihn bequem anziehen konnte. Als sie aus dem Wagen stieg, blitze mich noch mal das nackte Fleisch ihrer Schenkel an, dann schlüpfte sie in den Blazer. "Danke Achim!" flüsterte sie und hielt still, als ich von hinten den Blazer zumachte und durch den Stoff kurz, aber kräftig ihre Titten durchwalkte. Sie stöhnte auf, und ihre linke Hand griff nach hinten, um meinen Schwanz zu streicheln. dann gingen wir los, wobei sie sich mir einhakte. Wir betraten das Schuhgeschäft, und zielstrebig steuerte ich den Gang mit den Pumps an. Ich sah, dass Marion allen Mut, den sie eben noch gehabt hatte, verloren hatte und suchte selber mehrere Paar aus. Dann kam eine Verkäuferin und fragte nach unseren Wünschen. Ich erklärte ihr, dass wir Pumps für Marion suchten, schwarz, geschlossen und mit 9cm Absatz oder höher. Sie brachte nach kurzer Zeit mehrere Paare in der benötigten Größe und bat Marion, Platz zu nehmen. Marion setzte sich, und die Verkäuferin hockte zu ihren Füßen. Sie zog ihr einen Schuh aus und hielt ihr einen Pumps hin, damit Marion hineinschlüpfen konnte. Marion hob ihr rechtes Bein an und schlüpfte hinein, schaute dabei zu mir. Als unsere Blicke sich trafen merkte sie, dass ich grinste, und da wurde ihr wieder bewusst, dass sie ja nackt unterm Rock war. Sie wurde puterrot, aber die Reaktion der Verkäuferin, die plötzlich sehr fahrig wurde zeigte, dass auch sie Marions nackte Fotze gesehen hatte. Ich bedeute Marion, weiter zu machen, und nach kurzer Zeit verließen wir den Laden, bepackt mit 3 Schuhkartons. Endlich hörte ich das Stakkato von Absätzen, denn ein Paar hatte Marion auf meinen Befehl hin direkt angelassen. Sie sah hinreißend aus. Dann trennten wir uns - Marion ging die benötigten Lebensmittel kaufen, während ich einen Sexshop aufsuchte, um für sie einzukaufen. Wir trafen uns auf dem Parkdeck und verstauten die Einkäufe im Kofferraum, dann gingen wir wieder ins Einkaufszentrum, um noch einen Kaffee zu trinken. Wir setzten uns in eine Ecke im vorderen Bereich, so dass wir die Leute ein wenig beobachten konnten - oder sie uns, wenn sie wollten.

Auf meine Frage, wie sie sich fühle, antwortete sie "Gut, sehr gut sogar! Es ist zwar etwas ungewohnt, aber unendlich geil! Deine Fotze dankt dir! Darf sie Dich zum Dank küssen?" Jetzt war ich perplex, denn dass sie das in aller Öffentlichkeit täte hatte ich nicht erwartet. Ich nickte, und ein kurzer, aber heftiger Kuß ihrerseits war ihr Dank an mich. "Sag mal, hast Du wirklich kein Höschen an?" fragte ich danach, und errötend nickte sie nur. "Dann zeig es mir - jetzt!" befahl ich, und zögernd schob sie ihren Rock hoch. Zuerst blitzte die Spitze ihrer Strümpfe auf, dann kamen auf dem nackten Fleisch ihrer Schenkel die Bänder ihres Strumpfhalters, und dann leuchtete mir, nachdem sie die Beine geöffnet hatte, ihre Fotze entgegen. Blitzschnell griff ich zu und stellte fest, dass sie wieder tropfnass nass. Ich deutete mit dem Kopf auf das Fenster, vor dem wir saßen, und blitzschnell schloss sie die Beine und schob den Rock wieder herunter - jedenfalls so gut es ging, der Spitzenabschluß ihrer Strümpfe war immer noch zu sehen. Die Kellnerin brachte unseren Kaffee, und wir unterhielten uns über belanglose Sachen. Dann wiederholte ich noch mal meinen Vortrag aus der Küche und fügte hinzu, dass auch lange Hosen selbstverständlich tabu seien. Sie nickte, wobei ihre Titten wieder hüpften, die sie notdürftig unter dem Blazer versteckt hielt, und antworte mit fester Stimme "Deine Fotze tut alles, was Du willst! Achim, ich, Deine Fotze, gehöre Dir - für die nächsten 4 Wochen und auch länger, wenn Du willst!" und leiser fügte sie hinzu "Ich mag dich sehr und ich brauche Dich!". "Also mehr als nur Sex?" fragte ich, und sie nickte nur, dabei errötend, wie nur Frauen erröten können, wenn sie sich nicht trauen zuzugeben, dass sie verliebt sind. Ich wühlte kurz in der Plastiktüte, die ich vom Sexshop bekommen hatte, dann nahm ich Marions Hand und schaute ihr tief in die Augen. "Marion, meine geile Fotze, ich will, dass Du jetzt zur Toilette gehst und dies hier" -dabei drückte ich ihr ein kleines Päckchen in die andere Hand- "Dir einführst und dann wieder zu mir kommst. Wenn Du nicht parat kommst, es liegt eine Gebrauchsanweisung bei. Wenn Du Pinkeln musst so darfst Du es ohne mich, aber putz Dich nicht ab! Und jetzt geh!" Irritiert schaute sie ich an, schaute in ihre Hand, nahm noch einen Schluck Kaffee und stand dann auf. Lächelnd sagte sie zu mir "Gerne", dann ging sie in Richtung Toilette, wobei sie ihren Prachtarsch durch heftiges Schwingen extra zur Schau stellte.

Ich bestellte noch zwei Kaffee, machte mir eine Zigarette an (damals war das noch erlaubt) und wartete auf Marion. In dem Päckchen waren Liebeskugeln gewesen, und nur zu gern hätte ich gesehen, wie sie sich die einführt. Aber das konnte ja noch kommen. Ich wartete auf das Stakkato ihrer Absätze, aber was ich dann hörte erinnerte mich mehr an den Gang eines Betrunkenen. Ich drehte mich um und sah Marion auf mich zu kommen, mit rotem Kopf, nach Luft schnappend und schwankend. Ich bedeute ihr, sich vor mich zu stellen und den Rock kurz hochzuheben, und dann sah ich es: dass schwarze Bändchen der Kugeln, die in ihrer Fotze stecken. Die Farbe ihrer Schamlippen hatte sich durch die vermehrte Durchblutung schon von zartrosa in ein kräftiges rot verwandelt, und sie glänzten vor Nässe. "Brav, meine schöne Fotze, setz Dich doch wieder!" forderte ich sie auf, und zögernd und vorsichtig nahm sie Platz. "Und?" "Wahnsinn" antwortete sie, "aber ich bin mir nicht sicher, ob ich sie beim gehen nicht verliere..." "Dann paß eben auf, Du wirst das schon lernen." entgegnete ich. Wir tranken weiter unseren Kaffee, aber ich war noch nicht ganz zufrieden. "Beweg Deinen Arsch!" befahl ich ihr, und sie fing an, mit ihrem Prachtarsch leicht kreisende Bewegungen in ihrem Sessel zu machen. Ihrem Gesicht konnte ich ansehen, wie sie versuchte, ihre Erregung und ihren aufkommenden Orgasmus zu unterdrücken, aber die Lust schien zu gewinnen. Ich weidete mich an ihrem Gesichtsausdruck und ihrem éLeiden', dann sagte ich leise zu ihr "Du darfst!", und heftig atmend kam sie in ihrem Sessel, mitten im Cafe, quasi im Schaufenster, wo ihr jeder hätte zusehen können. Lächelnd machte ich 2 Zigaretten an und hielt ihr eine hin, und obwohl sie sonst nicht rauchte, nahm sie sie und zig dran. Dann verschluckte sie sich, musste husten, und wieder bekam sie glasige Augen, denn der Husten schüttelte nicht nur ihren Körper durch...

"War es gut?" fragte ich, und sie konnte nur mit einem kräftigen Kopfnicken antworten. "Zeig mir Deine Titten!" befahl ich, und zu meiner großen Überraschung, aber vor allem Freude, schlug sie nicht den Blazer zurück, sondern knöpfte zuvor ihre Bluse auf, so dass sie mir ihre nackten Brüste darbot. Zwar nur kurz, aber immerhin. Dass ihre Brustwarzen wieder abstanden wie kleine Pfähle konnte auch der Blazer nicht mehr kaschieren, aber in natura sah es doch besser aus. "Du bist eine wunderbare Frau, geil und mein. Ja, ich will Dich haben, Dich besitzen und benutzen. Zunächst mal die 4 Wochen, und wenn Du Dich bewährst vielleicht länger. Aber ich habe noch etwas für Dich - geh zur Toilette und zieh es an als Zeichen, dass Du mir gehörst. Aber die Kugeln bleiben drin!" Mit diesen Worten zog ich Halsband und Leine aus der Tasche, löste die Leine und legte das Halsband auf den Tisch. Es war ein schwarzes Lederhalsband, was farblich sogar zu Rock und Blazer passte - welch Fügung des Schicksals! Marion schaute lange auf das Halsband, dann auf mich. Schließlich nahm sie es stand auf und ging mit den Worten "Natürlich bleiben die Kugeln drin!" wieder Richtung Toilette. Nur schien sie wieder ein wenig unsicher zu sein... Als sie wieder zurückkam stockte mir der Atem: sie schwang die Hüften wie ein Mannequin, hielt den Blazer nicht fest so dass ihre prachtvollen Titten zu sehen waren und das Halsband schien an ihrem Hals zu leuchten. Lächelnd setzte sie sich wieder zu mir "Na Achim zufrieden mit Deiner Fotze? Du bereitest mir all die Wonnen, die ich so lange entbehren musste und mir immer erträumt habe - Du bist meine Erfüllung, Du bist mein Herr. Verlange von mir, was Du willst, und ich werde es widerspruchslos tun. Bitte, mach mit mir was Du willst." Überrascht von einem solchen Angebot, war ich ein wenig sprachlos. "Beweg Deinen Arsch noch mal" sagte ich, und gleichzeitig bedeutete ich der Kellnerin, dass wir zahlen wollten. Marion war schon wieder kurz davor zu kommen, als die Kellnerin ihr die Rechnung präsentierte. Leise sagte ich zu ihr "Zahl, aber mach weiter", und während sie das Geld hinzählte kam sie. Nur an ihrem Gesicht konnte ich es erkennen, und auch ein wenig an ihrem Atem, aber sie hatte sich verdammt gut im Griff. Als wir zum Auto gingen, musste ich sie fast stützen, aber dann stiegen wir ein und fuhren heimwärts.

Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.



Teil 3 von 33 Teilen.
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