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Urlaubsfreuden Teil 2 (fm:Schlampen, 1811 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2010 Gesehen / Gelesen: 41362 / 34181 [83%] Bewertung Teil: 8.97 (73 Stimmen)
Das erste Abendessen

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Urlaubsfreuden

Zufrieden betrachtete ich Karl wie er neben mir eingedöst lag. Er schnarchte leise vor sich hin. Leise stieg ich aus dem Bett und ging ins Bad. Im Spiegel betrachtete ich meinen Körper. Mit dem Ergebnis war ich eigentlich zufrieden, aber der dichte Busch zwischen meinen Beinen störte mich plötzlich. Ob Karl das wirklich attraktiv findet? Ich griff zur Schere und entfernte die ersten Haare. Nachdem sie ziemlich gestutzt waren, schäumte ich den Rest gründlich ein. Mein Zeigefinger glitt dabei zwischen meine Schamlippen. Es fühlte sich immer noch heiss an. Er drang etwas ein und ich könnte das Sperma in meiner frisch gefickten Muschi spüren. Sofort entstand wieder dieses ziehen und kribbeln in meinem Becken. Ich nahm den zweiten Finger dazu, mein Daumen strich über den Kitzler, der sofort hart wurde. Mir entfuht ein leises Stöhnen. Mein Becken zuckte vor, wollte die Eindringlinge tiefer in sich haben. Nein! Ich riss mich zusammen und griff nach Karls Rasierer. Mutig setzte ich an und entfernte die restlichen Haare und Stoppeln. Mit einem feuchten Lappen entferne ich den übriggebliebenen Schaum. Blitzblank - ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Schmunzelnd stieg ich in die Wanne und wusch mich gründlich. Dann trocknete ich mich ab, zog den Bademantel über und ging ins Schlafzimmer. "Aufstehen du Schlafmütze!", weckte ich Karl, "das Abendessen wartet und dann möchte ich tanzen!". Karl kam verschlafen hoch und trottete ins Bad. Ich beeilte mich, mir etwas anzuziehen. Meine Wahl fiel auf ein halblanges Sommerkleid und cremefarbene Unterwäsche aus Seide. Als Karl aus dem Bad kam, war ich fertig angezogen, geschminkt und hatte die Haare fertig. Karl war überrascht, beeilte sich dann aber.

Das Abendessen war sehr gut, wir hatten endlich wieder einmal Zeit für einander. Der Rotwein und die Stimmung liessen meine Gedanken abschweifen. Erinnerungen an unsere ersten Treffen kamen hoch, unser erstes Abendessen, unser erster Sex.

Karl war damals ein richtiger Draufgänger, aber auch zuvorkommend und charmant. Er flirtete heftig mit mir, machte Komplimente - kurz ich war hin und weg. Auf dem Nachhauseweg passierte es dann - wir hatten unseren ersten gemeinsamen Sex. Der Weg durch den Park führte uns an einem um diese Zeit vereinsamten Spielplatz vorbei. Karl blieb stehen und küsste mich. Seine Zunge in meinem Mund wurde immer fordernder. Er drängte mich leicht zurück, schob mich gegen eine Stein-Tischtennisplatte. Ich spürte wie seine Hände unter mein Oberteil glitten. Dann packte er mich an den Hüften und setzte mich auf die kühle Platte. Er küsste wild weiter und drängte meinen Oberkörper zurück. Schweratmend fühlte ich seine Hände an meiner Brust. Er schob mir meinen BH hoch und knetete meine Brust. Die Nippel wurden hart und er zwirbelte leicht an ihnen. Ich stöhnte leise in seinen Mund. eine Hand glitt an meiner Seite herunter zu meinen Schenkeln. Ich spürte we sie auf meinem Oberschenkel versuchte den Rock zu raffen. Er glitt über meine Knie, über die Schenkel - ich spürte die Abendluft an meinem nackten Oberschenkeln. Ich stöhnte ein hilfloses "Nicht" in seine Küsse, aber er hörte nicht auf mich. Nachdem der störende Rock hochgeschoben war, trat er zwischen meine Beine, die ich mit nur noch wenig Gegenwehr öffnete. Ich spürte seine anschwellende Männlichkeit an meinem Schoß während er weiter heftig küsste. Seine Hand glitt vom Oberschenkel auf den dünnen Stoff und massierte meine Schamlippen leicht während die andere Hand an meinen Nippeln spielte. Mein Stöhnen wurde heftiger, ich spürte Hitze und Nässe zwischen meinen Schenkeln. Plötzlich glitt er mit seinem Kopf zu meiner Brust. Er schob den Pulli ganz hoch, während er anfing an den harten Nippeln zu knabbern. Die Hand an meiner Möse verstärkte den Druck, die Finger drückten leicht gegen den Stoff und rieben den mittlerweile geschwollenen Kitzler. Der Kopf glitt über den Bauch zwischen meine Schenkel, küsste den durchnässten Stoff. Er trat ein Stück zurück und zog mit einer geschickten Bewegung den Slip herunter. Sofort presste er den Kopf auf die nasse Muschi und fing an an meinem Kitzler zu saugen. Währenddessen drang ein Finger zielstrebig in meine brodelnde Möse ein. Das wahr zu viel - ich bäumte mich auf und schrie auf als es mir kam. Zum ersten Mal hat ein man meine Möse geküsst. In meinem Becken tobte es Während ich mit diesen neuen Empfindungen zu kämpfen hatte, hatte Karl unbemerkt seine Hose geöffnet und seinen knüppelharten Schwanz herausgeholt. Mein Becken zuckte wild hin und her. Karl kam mit nassem Gesicht hoch und küsste mich, als ich plötzlich die heisse , dicke Eichel an meiner Möse spürte. Ich riss meine Augen auf als er mit einem Stoss tief eindrang. Er wartete einen kleinen Moment, dann begann er mich gleichmässig und tief zu stossen. In meinem Becken brannte es, der

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