Urlaubsfreuden - 5 (fm:Schlampen, 1074 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2010 | Gesehen / Gelesen: 37608 / 32018 [85%] | Bewertung Teil: 8.50 (70 Stimmen) |
Karl erfüllt sich seinen Wunsch nach Analverkehr |
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Urlaubsfreuden
Die Morgensonne schien durch das Fenster. Ein bereits angenehm warmer Wind wehte den Vorhang in das Zimmer. Ich öffnete die Augen und sah neben mich. Der Platz neben mir war leer. Aus dem Badezimmer hörte ich die Dusche rauschen.
Schade dachte ich, da bin ich wohl zu spät wach geworden. Das Wasser wurde abgestellt. Na warte, ich weiss schon wie ich mein Morgennümmerchen bekomme, grinste ich vor mich hin. Schnell strampelte ich die dünne Bettdecke weg. Mit abgewinkeltem Bein legte ich mich auf den Bauch, den Po zur Badezimmer gerichtet. Schnell noch das Nachthemd hochgezogen, dass er fast ganz frei da lag und ruhig und gleichmässig atmen.
"Guten Morgen Sabr...", kam von der Tür und wurde mit im Satz abgebrochen. Ich hörte wie Karl stehenblieb und die Tür vorsichtig schloss. Leise Schritte kamen in Richtung Bett. Ich spürte die Blicke förmlich auf meinem Po und auf meiner Muschi. Ich spürte die Feuchtigkeit,die sich in ihr sammelte und die langsam anschwellenden Schamlippen. Die Schritte kamen noch näher.
"Sabrina?" kam es leise aus der Richtung.
Ich drehte mich etwas brummend und schob dabei den Po noch mehr in eine aufreizende Position. Mein Herz schlug bis zum Hals und es pochte in meinen Schläfen, als ich mir vorstellte, wie sich Karls Schwanz langsam versteifte und immer dicker wurde. Es war sehr anstrengend ruhig und gleichmässsig zu atmen während ich mir das Bild vorstellte.
"Sabrina? Du bist doch schon wach?" kam es etwas lauter.
Wieder brummelte ich nur und bewegte den Po leicht.
"Du bist wach Sabrina, das weiss ich genau" hörte ich Karls Stimme.
Keine Reaktion von mir.
"Wenn du nicht auf der Stelle deinem Mann einen guten Morgen wünscht erlebst du was" sagte Karl mit Erregung in der Stimme.
Wieder reagierte nur meine Muschi mit einer vermehrten Flüssigkeitsabsonderung.
Ich spürte wie er sich hinter mir auf das Bett kniete. Er drückte meine Beine weiter auseinander und zog mich an den Hüften hoch.
"Ok, du hast es ja nicht anders gewollt." keuchte Karl. Ich spürte den harten Schwanz abwechselnd an den Schenkeln und den Pobacken.
"Was?" sagte ich gespielt verschlafend und tat als ob ich gerade aufgewacht wäre. Insgeheim wartete ich nur, dass er mich mit seinem dicken Schwanz aufspiessen würde.
"Zu spät" keuchte er erregt, "jetzt ficke ich dich eben wie eine Schlampe, die den Kerlen den dicken Arsch hinhält."
Mit diesen ungewohnten Worten stiess er rücksichtslos zu. Meine Möse quittierte es mit einem lauten Aufschmatzen als er er seinen dicken Pfahl hinein trieb.
Ich stöhnte auf. "Stöhn ruhig du Schlampe" keuchte er, während er mich an der Hüfte in Position hielt. Ich spürte förmlich die Blicke auf meinem Po während er wild in mich stiess.
"He was soll das?" stöhnte ich erregt aber auch sehr irritiert.
"Halts Maul" stiess er hervor, " du bist doch Schlampe, also ficke ich dich auch so." So kannte ich Karl nicht. Ich war mir auch nicht sicher, ob ich das so wollte. "Karl, bitte" versuchte ich noch mal.
Ihm schien die Rolle zu gefallen. "Nichts bitte, jetzt bist du dran!". Ungestüm trieb er mir den harten Schwanz immer wieder in meine nasse Möse.
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