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Marion - 8. Teil (fm:Dominanter Mann, 2467 Wörter) [8/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2010 Gesehen / Gelesen: 34101 / 28007 [82%] Bewertung Teil: 8.99 (138 Stimmen)
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Mit hochrotem Kopf kam Ulrike zurück und setzte sich wieder zu uns. "Marion, die kleine geile Sau hat es sich auf der Toilette selber gemacht - und wir haben nichts davon gehabt..." Während Marion leise lachten musste, nahm Ulrikes Kopf noch dunklere Rottöne an. Ich schaute sie fragend an, und sie nickte und senkte den Kopf dabei. Provozierend hielt ihr meine Hand unters Gesicht, mit der Handfläche nach oben: "Und?" fragte ich. Sie sah mich überrascht an, nahm dann aber ihre Handtasche, zog ihren zusammengeknüllten Slip heraus und legte ihn mir in die Hand. Ich roch dran und faltete ihn dann auseinander, es war ein kleiner Tanga-Slip aus schwarzer Spitze, quasi ein Hauch von nichts. Ich reichte ihn über den Tisch an Marion weiter, die gierig daran roch, wobei sie Ulrike recht zärtlich ansah, dann gab sie mir das Höschen zurück. Auch ich roch daran, dann steckte ich es ein. "Bist Du eigentlich rasiert?" fragte ich Ulrike, und bekam als Antwort ein Nicken. Daraufhin beugte ich mich zu ihr rüber und starrte an der Tischkante vorbei auf ihren Schoß, ohne etwas zu sagen. Zögernd gingen ihre Hände unter den Tisch und kamen mit dem Saum ihres Kleides wieder hoch. Sie schob den Saum bis zu ihrem Rock und präsentierte mit ihre nackte, blanke Fickritze. Wie ich erwartet hatte, trug sie keine Strümpfe, und sie war durchgehend gebräunt. Ich lächelte sie an und stellte mir dabei den Gegensatz vor, Marion's weißen Arsch und Ulrikes gebräunten Hintern nebeneinander. "Und, hast Du dieselben Neigungen wie Marion?" hakte ich nach, mich wieder zurücklehnend und mir eine Zigarette anmachend. "Ich weiß es nicht genau, aber es fasziniert mich und ich würde es gerne einmal ausprobieren. Es scheint wahnsinnig interessant zu sein, Marion gefällt es und sie ist fasziniert davon, und vor allem sagt sie, Du wärest ein guter Herr. Ich würde es gerne ausprobieren." Die letzten Worte hatte sie leise gesagt, aber doch noch so, daß sowohl Marion als auch ich sie verstanden hatten. Ich schaute beide lange an, denn so ein Angebot bekommt man ja schließlich nicht alle Tage. "Beide? Zusammen? Also auch gleichzeitig?" Beide nickten, und ich war mir sicher, daß sie es schon besprochen hatten. "Du kennst die Regeln?" fragte ich Ulrike, und sie nickte: "Marion hat sie mir erklärt, und ich werde sie gerne und willig befolgen." Ich führte mir in Gedanken die Situation und die eigentlich damit verbundene Abwegigkeit vor Augen. "Gut", sagte ich, "aber ich dulde keinerlei Eifersucht zwischen euch! Sollte das passieren, ist alles vorbei, beendet. Für beide! Überlegt es Euch. Wenn Ihr damit einverstanden seid steht auf, kommt her und gebt mir einen Kuß. Danach dürft Ihr Euch küssen." Bei den letzten beiden Sätzen hatte mich einwenig der Teufel geritten, aber ich war auf die Reaktion der beiden gespannt. Die beiden schauten sich an, dann sah ich, daß Marion ihren Rock wieder zuknöpfte; sie stand auf, ging um den Tisch herum und beugte sich zu mir herab. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein, suchte die meine und tanzte kurz, aber heftig mit ihr. Dann setzte sie sich wieder hin und öffnete wieder ihren Rock. Ulrike stand ebenfalls auf, und auch ihre Zunge bohrte sich kurz, aber nicht weniger heftig, in meinen Mund.

Danach setze sie sich neben Marion. Die beiden sahen mich lächelnd an, dann drehten sie die Köpfe zueinander und kamen sich näher. Ihre Zungen waren kurz sichtbar, dann trafen sich ihre Lippen, und mit geschlossenen Augen küssten sie sich - auch wieder kurz, aber heftig. Ich glaubte, meinen Augen nicht mehr trauen zu können... Ulrike winkte dem Kellner und bestellte eine Flasche Sek. "Das müssen wir begießen!" sagte sie, dann kam der Kellner und schenkte uns ein. Wir prosteten uns zu, dann fragte die beiden, wie sie sich das weiter vorstellten. Es gab eine kurze Diskussion, dann einigten wir uns darauf, daß wir dann alle drei zu Marion fahren würden. Mitten ins Gespräch sagte ich dann "BH", und Marion flüsterte Ulrike etwas zu. Wortlos stand sie auf und entfernte sich Richtung Toilette, um kurz danach wieder zu uns an den Tisch zu kommen. Sie setzte sich neben Marion und reichte mir quer über den Tisch ihren BH, der aus dem gleichen Material wie ihr Höschen war. Kommentarlos steckte ich ihn ein. Marion und Ulrike bezahlten dann und wir orderten ein Taxi. Mit dem letzten Schluck Sekt kam der Wagen, und wir drei setzten uns nach hinten auf die Rückbank.

Dem Fahrer sind vermutlich die Augen aus dem Kopf gefallen, denn beide Frauen begannen mich augenblicklich abzuknutschen, während ihre Hände auf ihren nackten Schenkeln waren. Der Alkohol hatte uns alle ein wenig beflügelt, aber trotz allem genoß ich die Situation. Wir verließen dann die Taxe und gingen zum Haus. Marion schloß uns auf, und ließ, wie ich es ihr ja befohlen hatte, sofort ihre Hüllen fallen und präsentierte sich uns nur noch mit Strumpfhalter, Strümpfen und Pumps. Ulrike wollte es ihr gleich tun, aber mit einer Geste gebot ich ihr Einhalt. Ich ging ins Wohnzimmer und legte schöne Musik auf. Ulrike war mir direkt

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