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Der Tag vor der Hochzeit (fm:Gruppensex, 1559 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2010 Gesehen / Gelesen: 37189 / 30174 [81%] Bewertung Teil: 8.86 (91 Stimmen)
Olaf und Michael vergnügen sich mit Sabrina

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vollends verrückt. Er stöhnte und schnaubte während sie sich den Schwanz wieder in den Mund saugte. Ihre Lippen berührten seine kurz geschnittenen Schamhaare. An den Wangen und der Kehle konnte ich erkennen, dass die ruhige Kopfhaltung täuschte. Sie saugte und schluckte heftig an dem Schwanz in ihrem Mund. Während sie ihn so bearbeitete, sah sie ihn von unten verschmitzt an. Gerd bekam einen hochroten Kopf, versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken. Plötzlich zuckte das Becken etwas vor und Susi begann heftig zu schlucken. Schub um Schub spritzte er ihr in die Kehle. Susi lies keinen Trofen heraus. Die Anspannung wich aus ihm. Langsam liess sie den Schwanz heraus und lutschte die Eichel noch etwas sauber. Sie kam hoch und sah ihn an. "Ich hoffe du bist jetzt etwas beruhigt?!", dann wandte sie sich wieder den Schnittchen zu und tat als sei nichts gewesen. Gerd steckte den Schwanz wieder ihn die Hose und ging Richtung Wohnzimmer, während ich im Bad verschwand.

****

Wir assen noch etwas, unterhielten uns und tranken noch einiges an Wein. Susi wurde bei Gerd immer anhänglicher und kuschelte sich an ihn. "Ich glaube wir müssen jetzt ins Bett" sagte sie, "morgen ist ja ein anstrengender Tag." Die Beiden verabschiedeten sich und verschwanden nach oben. Wir unterhielten uns noch ein wenig, dann räumten wir kurz auf und gingen nach auch hoch. Als wir nach oben kamen, hörten wir lautes Stöhnen. Zwischendurch klatschten immer wieder zwei Körper zusammen. "Ja ja, ausruhen" grinste Olaf breit, "die ögeln sich die Seele aus dem Leib." Ich sah wie beide einen Ständer bekamen. Michael drückte sich plötzlich an mich. Seine Hand strich über meinen Rücken und fuhr langsam über den Po. Er drängte sein Becken vor und presste mir sein hartes Glied gegen mein Becken. "Komm Sabrina "keuchte er und drängte mich in mein Zimmer "machen wir uns auch noch etwas Spass." Er schob mich weiter. Als ich an das Bett anstiess, fiel ich rücklings darauf. Der Versuch, den Sturz abzufangen, führte nur dazu, dass ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und Michael genau dazwischen. "Na bitte" sagte Olaf und schloss die Tür. Schnell zog er seine Hose und kam mit seinem erregierten Penis an das Bett. "Lass Papa mal anfangen, dann kannst du dich schon mal ausziehen." Michael richtete sich auf und blitzschnell lag Olaf zwischen meinen Beinen. Ich spürte die heisse Eichel an den Oberschenkeln, eine kurze Berührung an den nassen Schamlippen, da hatte er mich mit einem geschickten Stoss schon aufgespiesst. Ein tiefes Aufstöhnen, dann schob ich ihm mein brennendes Becken entgegen. "Na da braucht es aber jemand dringend" schnaubte Olaf und fing an, mich zu stossen. Mir war in dem Moment egal was er sagte. Meine Möse brauchte es. Schön ausgefüllt genoss ich die Stösse. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich Michael. Er sah uns zu und rieb seinen nicht minder dicken Schwanz. "Rutsch weiter auf das Bett "grunzte Olaf während er mich weiter fickte. Er half mir ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen. Ich spürte seine Hände, wie sie das Kleid weiter hochschoben. Er knetete die Pobacken, dann fasste er fest zu und rollte sich zur Seite. Ich kam auf ihm zu liegen. Breitbeinig lag ich auf ihm. Ich übernahm seinen Part und begann ihn zu ficken. Mein Becken kreiste über dem Schwanz und stiess immer wieder mal zu. Plötzlich spreizte er meine Schenkel weiter. Der Gedanke, dass Michael jede Kleinigkeit unseres Ficks sehen konnte erregte mich ungeheuerlich. Ich spürte förmlich wie seine Blicke dem eindringenden Penis folgten. Ich wurde immer geiler, streckte den Po prall raus und präsentierte mich regelrecht.

Plötzlich wurde mein Po gepackt,. Eine Bewegung zwischen meinen Schenkeln. Olaf hielt sie von unten weit gespreizt, wärend ich Michaels Eichel plötzlich an meinen Pobacken spürte. "Er will doch nicht etwa..." In dem Moment drang die Eichel in meinen Po. Olaf hielt seinen Schwanz tief in meine Möse gepresst, während er die Pobacken auseinander hielt. Michael drückte unvermindert weiter. Der kurze Schmerz liess nach. Beide steckten bis zum Anschlag in mir. Sie begannen mit vorsichtigen abwechselnden Bewegungen. Es fühlte sich irre an, so ausgefüllt zu sein. Ihre Bewegungen wurden schneller. Mir wurde warm. Plötzlich bäumte sich Olaf unter mir auf. Sein Schwanz wurde dicker, fing an zu zucken. Heiss spritzte es in meine Möse. Fast im gleichen Augenblick begann Michael mir sein Sperma in den Po zu pumpen. Viel zu schnell rollte er von mir runter. "Wir müssen morgen auch viel erledigen" sagte Olaf und schob mich zur Seite. Beide standen auf und verliessen das Zimmer. Enttäuscht sah ich ihnen nach. Wie von allein glitt meine Hand an meine frisch gefickte Möse. Ich fühlte vorsichtig mit den Fingern hinein. Meine Finger waren extrem glitschig als sie wieder herauskamen. Ich verrieb das frische Sperma auf meinem Kitzler. Bereits nach 2 - 3 Bewegungen Bäumte ich mich auf und spritze meinen Saft in das Bett. Müde und zufrieden schlief ich ein.



Teil 5 von 13 Teilen.
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