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Ist das schon Fremdgehen? (fm:Ehebruch, 2726 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 18 2010 Gesehen / Gelesen: 23644 / 19230 [81%] Bewertung Geschichte: 8.14 (65 Stimmen)
Ein Mann, fern der Heimat, lädt eine Arbeitskollegin zu sich in die Wohnung. Beide sind in einer Beziehung, werden sie es trotzdem wagen den entscheidenden Schritt zu tun?

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meinem Schwanz zu lutschen. Mitsamt all dem alten Schleim der vergangenen Nacht. Ich konnte sie dabei nie verstehen aber beschwert hatte ich mich auch nie.

Ab und an gingen meine Kollegen und ich nach dem Dienst noch auf das eine oder andere Bier, die Mädels waren eigentlich nie dabei, es kam einfach niemand auf die Idee sie zu fragen. An jenem Mittwoch hatte keiner Zeit da der nächste Tag ein Feiertag war und die meisten häusliche Verpflichtungen hatten. Leider konnte ich um keinen Preis den Freitag frei nehmen für ein verlängertes Wochenende und so zahlte sich eine Heimreise auch nicht so richtig aus. Auf meiner Bude fühlte ich mich nicht so wohl, sodass ich beschloss, noch auf ein Getränk in eine Bar zu gehen. Unsere Stammkneipe vermied ich damals, obwohl sie von einer angenehmen Klientel frequentiert wird. Vom Generaldirektor über Uniprofessor zum Straßenarbeiter bis zum Clochard. Alles vertreten. An diesem Abend wollte niemand Bekanntes treffen und entschied mich für die Anonymität in einer anderen Bar. Diese war nicht übermäßig voll, mit einem Fernsehgerät auf dem gerade ein Fußballspiel der Champions League lief. Das konnte ich von der Bar aus gut verfolgen. Als ich gerade beim Bartender ein zweites Glas orderte, verließ Miriam mit einer mir unbekannten Freundin das Lokal. Ich meinte noch, dass sie mich erkannt hat. Etwas fand ich es schon schade, aber ich fand mich damit ab und konzentrierte mich weiter aufs Spiel.

Nach etwa 5 Minuten kam sie zurück und steuerte meinen Platz an. "Hi", meinte sie mit einem schüchternen Lächeln und ob sie mich auch nicht stören würde. Nichts läge mir ferner, teilte ich Miriam mit und bot ihr einen Barhocker neben meinen an. Einen Drink, auf den ich sie einlud, lehnte sie ebenfalls nicht ab. "Franziska muss morgen früh auf Dienstreise nach Moskau und hat mich darum früher verlassen. Ich fühle mich noch zu fit um schon jetzt nach Hause zu gehen". Weiters erfuhr ich von Miriam, dass Franziska bei uns in der Rechtsabteilung arbeitet, ich hatte sie noch nie gesehen, naja bei gut 1200 Mittarbeitern nicht weiter verwunderlich. Irgendwie waren wir uns außerhalb der Fabriksmauern sympathisch, wir verzogen uns in eine gemütliche Seitennische und das Mädchen wurde immer rosiger im Gesicht und auch gesprächiger.

So erfuhr ich, dass sie 29 Jahre alt wäre, also genau 13 Jahre jünger als ich. Auch dieses Kompliment machte sie mir, dass sie mich weit jünger gehalten hätte. Somit ran nicht nur der Chianti Classico , den uns der Wirt brachte, wie Öl meine Kehle hinunter. Sie schilderte in allen Details ihre Beziehung, er war die meiste Zeit mit seinen Kumpels auf der Piste. Nein, betrügen würde er sie wohl nicht, nur sind halt seine Freunde an Stelle Nummer 1. Sie kam schon in frühester Kindheit nach Deutschland, fühle sich hier auch heimisch, aber ihre Eltern sähen es halt sehr gerne, dass sie einen Partner aus der Heimat ihrer Väter hätte. Es klang schon durch, dass sie nicht ganz zu 100 Prozent glücklich in dieser Beziehung wäre. Ob sie denn aus Serbien sei, nein aus Kroatien, Split an der wunderschönen Adria.

So wogte das Gespräch weiter, ich erzählte von meinen Buben und meiner Frau und dann war Sperrstunde. Jetzt uns trennen wollten wir beide nicht, ein neues Lokal war auch nicht der große Reißer. Im Gedanken ging ich meine Wohnung durch, ohne meine Frau bin ich ein wenig hilflos beim Aufräumen, und kam zu dem Gutachten, dass die Bleibe wohl ausreichend sauber wäre für Besuch. Auch diesen Vorschlag nahm sie wohlwollend auf.

Nahtlos setzten wir auf meiner Chaiselongue fort und auch einen guten Roten habe ich aus meiner eisernen Reserve losgeeist. Nachdem ich einmal das eine oder andere Achterl im WC weggebracht habe, blieb es mir nicht verborgen, dass Miriam sich ihrer Jacke entledigt hatte und wohl einen weiteren Knopf an ihrer Bluse. Es war direkt greifbar, dass die Luft um uns herum sich immer stärker Statisch auflud. Als sie dann mal das Bad benützen musste, konnte ich das Zischen ihres Urinstrahls in die Kloschüssel nicht überhören. Die Gedanken schlugen Kapriolen und mein Schwanz bekam ein Eigenleben. Es wurde nicht besser durch die Neuheit, dass ein weiterer Knopf weichen musste und der Ansatz ihres transparenten Spitzenbüstenhalter sichtbar wurde. Die Konversation geriet etwas ins stocken, unsere Konzentration war nicht mehr bei Belanglosigkeiten aus Firma und Umwelt. Beide wussten wir mehr oder weniger was uns bevorstand.

Als sie ihren Kopf auf meine Schultern legte, dann mit ihren Lippen die meinen suchte und mit ihrer Zunge in meinen Mund eindrang brachen bei mir der Schweiß und die Panik aus. Nach ein paar Minuten des süßen Schmusens mit ihren weichen Lippen, brach es aus mir heraus, es kam so schnell, dass der Verstand hinterherhinkte

"Miriam, ich kann nicht, ich liebe meine Frau - ich kann sie nicht betrügen - du machst mich rattenscharf aber ich darf dich nicht ficken - dich berühren. Zieh deine Hose aus und zeig mir deine Pflaume. - ich will dich als Wichsvorlage, ich halte die Spannungen nicht mehr aus." Ich war klitschnass am ganzen Körper aus Erregung und Scham und habe eigentlich eine empörte Ohrfeige erwartet, aber Miriam machte keine Anstalten zu gehen. Es war ihr anzusehen, dass es auch in ihr arbeitete. Und sie entschloss sich dieses Objekt zu spielen.

Knopf für Knopf öffnete sie ihre Bluse und zog diese langsam ganz und gar aus. Der schwarze halbdurchsichtige BH, war kaum in der Lage, ihre ganze Fülle zu bändigen. Riesige rosige Brustwarzen schimmerten matt durch die Seide. Langsam erhob sie sich, stellte sich mitten in den Raum und begann den Reisverschluss ihrer Hose zu öffnen. Lasziv, wie eine Erotiktänzerin kreisten ihre runden weiblichen Hüften und nach und nach rutschte der Bund ihrer Hose nach unten. Zum Vorschein kam ein weißer Slip nicht zu knapp, der ihrer prallen Pracht schmeichelte. Ist meine Frau sehr schmal gebaut, bekam ich hier das Gegenteil zu sehen. Üppiger Busen, ein rundes Bäuchlein und sexy ausladende Hüften. Nein sie war nicht dick, einfach nur wollüstig.

Ich war einigermaßen froh, mich nicht im Spiegel betrachten zu müssen. Ich muss den Mund offen gehabt haben wie ein dümmlicher Spanner. Das hinderte mich nicht daran meine Hase samt Slip zu den Knöcheln zu streifen. Hart wie eine Feder schnellte mein edles Teil in die Höhe. Miriam begutachtete meinen Schwanz aus ihren Augenwinkel und ich vermeinte ein schwaches Seufzen zu hören. Sie drehte sich mit den Rücken zu mir und befreite sich mit durchgedrückten Knien ihrer Schuhe und der Hose die noch um die Knöchel baumelte. Es war als ginge die Sonne auf, dieser große, Fleisch gewordener Traum namens Hintern. Das Höschen zwischen ihren Beinen hatte einen großen feuchten Fleck. Seitlich lugten links und rechts schwarze Härchen aus dem Slip.

Ich machte eine Faust und langsam begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Sehr vorsichtig, ich wollte nicht zu früh kommen. Es sollte auch noch was folgen. Jetzt war der Slip an der Reihe und enthüllte eine unrasierte Fotze, nicht getrimmt und nicht gestutzt, sondern so wie es die Natur vorsieht. Eine geschickte Drehung ließ mich ihren ganzen schönen Unterkörper von allen Seiten sehen. Mit beiden Händen zog sie ihre großen und doch straffen Hinterbacken leicht auseinander und beugte sich etwas nach vor. Das ließ mich ihre rosige Rosette erahnen.

Ich musste meine Bewegungen verlangsamen, um mich nicht vorzeitig zu ergießen. Es war, ich musste es mir eingestehen einer der erotischsten Augenblicke in meinem Leben. Miriam kam näher zu mir, küsste meinen Mund und raunte mir ins Ohr, dass sie mir aus der Nähen beim Onanieren zusehen wolle. Ich zog meine Hose komplett aus, spreizte meine Beine und Miriam kniete sich dazwischen. Leicht begann ich, meine Hand an dem Stamm auf und ab zu reiben. Da sie ihre Brille beiseitegelegt hatte, kam sie mir mit ihrem neugierigen Blick sehr nahe. Dann und wann gab sie mir Anweisungen. Einmal sollte ich die Vorhaut ganz zurückziehen um ihr meine Eichel und das Fischmäulchen zu zeigen. Sie kam so nahe, dass ich ihren heißen Atem spüren konnte. Mit ihrer Nase sog sie das würzige Aroma, dass meinem durch Schweiß und Testosteronschübe ausgelöst wurde hörbar ein.

Dann wollte sie meine Hoden unter die Lupe nehmen, dann Damm zwischen After und Säckchen. Dazu musste ich an die Sitzkante vorrutschen, meinen Oberkörper nach hinten nehmen. Meine Hinterbacken zog ich etwas auseinander, nahm meine Eier in die Hand und zog das Säckchen nach oben. Wieder kam ihr Gesicht ganz nahe, sehen und schnuppern und plötzlich spürte ich ihre Zungenspitze ganz nahe an meiner Rosette. Wie ein Stromschlag durchfuhr es meinen Körper und ich bäumte mich auch. Mir entfuhren ein "Ahhh" und ein "Nein", sie verstand und wiederholte die Prozedur nicht. Während dessen hörte ich nicht auf meinen Schwanz zu wichsen. Miriam begann, den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Sie richtete den Oberkörper auf, riss sich aber nicht den Stoff sofort von den Brüsten sondern bedeckte diese mit beiden Händen.

"Zeig mir deine Titten" keuchte ich und sie ließ ihre ganze Pracht hervorquellen. Riesige Dinger die erstaunlicherweise gar nicht so weich waren. Ich hatte sie mir dann und wann am Kopierer in meinen Tagträumen viel schlaffer vorgestellt. Sie füllten ihren Oberkörper aus und die großen runden Warzenhöfe waren einfach ein Blickfang. Eine ästhetische Erscheinung, gar nicht mehr die graue Maus, als die sie sich im Büro präsentiert.

"So und jetzt zu mir" war die einfache Erklärung für eine Rochade. Sie nahm meine Position ein ich ihre. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen klafften ihre feuchten Schamlippen und legten das rosige Innere frei. Ich folgte ihrem Beispiel, legte meine Brille beiseite und musste damit ganz nah an ihre Weiblichkeit. Ein betörend süßlicher Duft entströmte ihrer Fotze. Miriam begann, mit den Fingern über ihre Klitoris zu reiben. Ein kleines Rinnsal quoll aus ihrer Pussi und nässte ihre Poloch und den Spannbezug des Sofas. Sei`s drum, bin eh in Miete.

Deutlich war Miriam ihre Erregung anzumerken. Ihre Bauchdecke hoch und senkte sich, ihr Becken bewegte sich unrhythmisch und ihr rosiges Arschloch zuckte unkontrolliert. Mehr und mehr nahmen ihre Spasmen zu, es vergingen nur wenige Minuten bis zu ihrem Höhepunkt. Tierische Laute ausstoßen fasste sie sich rüde mit der freien Hand an eine Titte und zwickte in ihren Nippel, dass musste weh tun. Eine klare Flüssigkeit sprudelte nun aus den aufklaffenden Lefzen, sodass auch ein paar Spritzer in meinem Gesicht landeten.

Auch ich spürte es aus dem Rückgrat, meine Hoden zogen sich zusammen, ich konnte es nicht mehr lange kontrollieren. "Gib mir deinen Arsch, ich will auf deinen Arsch spritzen!" Sie drehte sich um, reckte ihren Hintern hoch hinaus und legte sich mit dem Oberkörper auf das Sofa. So hatte sie beide Hände frei ihre Arschbacken weit auseinader zu ziehen. Was für ein wunderbarer Anblick, ihre rosarote Rosette eingebettet in zwei himmlische Halbkugeln und dazwischen im Tale die noch immer triefende geschwollene Fotze. Ich ließ meine Hand fliegen und zielte mit der Schwanzspitze auf ihr Arschloch. Schub um Schub quoll es aus mir heraus, weißes Sperma verkleisterte zähflüssig ihren hinteren Eingang. Meine Hand konnte nicht stoppen bis auch der letzte Tropfen meinen Körper verlassen hatte. Stoßweise ging mein Atem und signalisierte Miriam, dass es vorbei war, dass ich leer war. Ihr rechter Zeigefinger suchte das feuchte Zentrum, leicht verrieb sie meinen Saft auf ihrer Rosette und tauchte dann damit tief in ihrem After.

Ihr Spiel war geil und erregend aber ich war komplett geschafft. Das merkte sie ging auf die Toilette um sich zu reinigen und anzuziehen. Ich tat das gleiche, zog meine Hose wieder an. Ich machte mir mit einem Mal Gedanken wie die Geschichte nun weitergehen sollte, aber Miriam kam mir zuvor indem sie mich bat, ein Taxi zu rufen.

Der Abschied war etwas linkisch, Küsschen zaghaft auf den Mund und meinte: "Auch ich muss zurück zu meinen Freund - ist mir kurzzeitig entfallen dass ich einen habe. Mach dir keine Sorgen."

Die Begegnungen am Kopierer sind die gleichen geblieben, mehr zu sagen hatten wir uns auch nachher nicht. Ich bin auch nie mehr in jene Bar mit dem Fernseher und auch äußerst selten alleine ohne meine Kumpel. Meiner Frau erzählte ich nichts von dem Erlebten, mein schlechtes Gewissen hat sich auch mit der Zeit gelegt. Der Ehe hat es Gott sei Dank nicht geschadet, Renate hat sich etwas über die Perlenkette gewundert aber doch gefreut. Aber niemand kann mir die Erinnerung an dieses Erlebnis nehmen und ich lasse sie mir auch nicht nehmen.



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