Urlaubsbegleitung gesucht.... (fm:Das Erste Mal, 35608 Wörter) | ||
Autor: mrthomasdooley | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2010 | Gesehen / Gelesen: 111997 / 95597 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.73 (853 Stimmen) |
Er möchte gerne in Urlaub fahren. Aber eben nicht alleine. Darum inseriert er in einer Zeitung: Urlaubsbegleitung gesucht... |
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wiederum nicht, dass ich einen "Standesdünkel" habe. Ich bin wählerisch in Bezug auf die Person meiner Partnerin, und nur unmittelbar darauf. Ihre Herkunft und ihr soziales Umfeld interessieren mich dabei nicht sonderlich. Vielleicht kommt das daher, dass meine verstorbene Frau und ich ursprünglich aus sehr einfachen Verhältnissen stammen und all das was wir, beziehungsweise jetzt noch ich und meine beiden erwachsenen Kinder haben, nur durch unsere persönlichen Leistungen aufgebaut wurde.
Selbstverständlich habe auch ich sexuelle Bedürfnisse, aber Sex mag ich eigentlich nicht kaufen. Ich habe absolut nichts gegen käuflichen Sex. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was auf dieser schönen Welt los wäre ohne die Damen des horizontalen Gewerbes. Daher tut es mir leid, wie diese Frauen behandelt, ja teilweise sogar verachtet werden. Ich sage hier bewusst "eigentlich", denn ich habe in den letzten Monaten drei Mal versucht, meine wieder erwachte Lust auf Sex mit einer Prostituierten zu befriedigen. Dabei habe ich, wie man so schön sagt, auf Qualität geachtet, das heißt, es war nicht nur mal kurz auf dem Zimmer, eine Nummer und wieder weg, nein, ich hatte jeweils Damen eines nicht wirklich preiswerten Escortservice über das komplette Wochenende gebucht. Nicht, das die Damen ihr Geld nicht wert gewesen wären, im Gegenteil. Sie waren sehr hübsch, intelligent, hatten ein sehr angenehmes Wesen und versuchten wirklich ihr möglichstes, meine Bedürfnisse zu stillen. Bis auf die sexuelle Komponente gelang ihnen das auch weitestgehend. Aber es lag wieder mal an mir, mir fehlte die seelische Komponente, die Zuneigung. Es war ein Desaster. Die Stunden außerhalb des Bettes verliefen harmonisch und angenehm, aber in Richtung Sex lief nichts. Ich bekam schlicht und ergreifend "keinen hoch", so sehr sich die Damen auch mühten. Also habe ich selbst Hand angelegt, wenn der Druck zu groß wurde. Schließlich bin ich auch nur ein Mann.
Natürlich gibt es in meinem Umfeld Frauen, denen eine Bindung, oder auch nur ein Verhältnis mit mir angenehm gewesen wäre, aber ich empfand bei ihnen Sympathie oder vielleicht Freundschaft. Jedenfalls brachte ich nicht die Gefühle auf, die mir in einer Partnerschaft wichtig sind. Auch in dem Unternehmen, dem ich angehöre, gibt es natürlich Frauen, einige davon waren mir auch gewogen. Für mich gilt aber der althergebrachte Grundsatz: Never fuck in the companie!! Daher habe ich da auch nie für eine Frau mehr als kollegiale oder freundschaftliche Gefühle entwickelt.
Und ich habe noch weitere Grundsätze, was eine Partnerschaft oder ein Verhältnis angeht:
Eine Frau in festen Händen ist für mich absolut tabu, mit und ohne Trauschein. Ich hätte es auch nicht gerne gesehen, wenn sich jemand an meine Frau heran gemacht hätte.
Bin ich in festen Händen, bin ich ebenfalls absolut tabu, ich bin treu. Das erwarte ich jedoch auch von meiner Partnerin, wenn sie sich auf mich einlässt.
Also, wie gesagt, die Annonce war das Ergebnis reiflicher Überlegungen, die sich um meine Person rankten. Ich glaubte nicht wirklich daran, dass ich auf diesem Wege eine angenehme Urlaubsbegleitung finden würde, aber ich wollte es wenigstens versuchen.
Ich hatte vielleicht mit einzelnen Zuschriften gerechten, aber nicht mit dem, was tatsächlich eintraf. Wieder Erwarten lief mein Postfach bei der Tageszeitung über. In jedem Brief war zumindest ein Foto drin. Sogar zwei Männer schrieben mich an, obwohl ich doch eindeutig eine Frau, eine Reisebegleiterin, suchte. Aber sie können sich nicht vorstellen, was in den Briefen drin stand. Sie kamen von Frauen aller Altersgruppen, bis hin zu einer Dame von 86 Jahren. Sogar zwei Teenager schrieben mich an. Sie wollten auf diese Art einfach nur von zu Hause weg. Ihre Verzweiflung war deutlich in den Briefen lesbar. Einige Frauen suchten, offen oder zwischen den Zeilen einen Versorger für ihre alten Tage oder ihre Kinder. Aber immer wurde Sex als Zahlungsmittel offeriert, auch von den beiden Teenagern. Die boten mir sogar ihre Jungfräulichkeit an. Die, denke ich, sollte man anders verlieren, als Junge und auch als Mädchen. Sie sollte mit liebendem Herzen verschenkt werden. Bei den beiden Mädchen gelang es mir später, zu ermitteln, auf welche Schule sie gehen und mit den jeweiligen Vertrauenslehrern Kontakt aufzunehmen. Von einer hörte ich später wieder. Sie wird eine Ausbildung in unserem Unternehmen beginnen und auch ihren weiteren Weg machen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Die Frauen boten ganz offen ihre Fotze an, wenn ich sie nur mit in Urlaub nehmen würde. Auch die 86- jährige Dame! Ich könne sie vögeln, bis der Arzt kommt. Sie wollten mir das Rückenmark heraus ficken, mich leer saugen, bis meine Eier schrumpelig werden. Mir wurden Probeficks angeboten, in einem Fall wurde mir sogar die Tochter offeriert.. Ich fand auch Bilder, die in Nahaufnahme die weiblichen Genitalien zeigten, mit und ohne Dildo drin, teilweise auch mit weit aufgezogenen Schamlippen. Zugegeben, es waren hübsche darunter, aber auch welche, die schon auf den Fotos "rochen". Ich fand einfach keinen Brief, deren Verfasserin von mir auch nur in die weitere Wahl gezogen worden wäre, geschweige denn, in die engere.
ein paar verspätet eingegangene Briefe trudelten noch bei mir ein, die jedoch alle so ausfielen, sie die oben beschriebenen.
Alle, bis auf einen!!
02 Die Frau
Es ist Samstag Morgen und ich lese bei einer Tasse Kaffee die Tageszeitung, mit mehr oder weniger Interesse. Auch den Anzeigenteil schaue ich durch, ohne etwas bestimmtes zu suchen. In der Rubrik "Verschiedenes" lese ich eine Anzeige:
Der Urlaub vom xx.xx.xxxx bis xx.xx.xxxx (drei Wochen) ist gebucht. Bekleidung für mediteranes Klima........
Eigentlich lese ich sie nicht richtig, ich nehme sie nur wahr.
Schon seit längerer Zeit spare ich für einen Urlaub, der etwas teuerer werden soll, dafür auch aufwändiger. Ich wollte mich für einiges entschädigen, was mir in meinem bisherigen Leben versagt worden ist.
Mir fehlte die Liebe eines Mannes, und dabei bin ich doch schon 28 Jahre! Ich bin sogar noch immer Jungfrau!! Und dabei bin ich nicht lesbisch. Und Männer hasse ich auch nicht! Im Gegenteil.
Vielleicht werden sie jetzt denken, dass ich so hässlich sein muss, dass sich selbst ein sinnlos betrunkener Mann nicht zwischen meine Beine verirrt oder dass ich einen anderen Makel haben muss. Möglich, dass ich einen Makel habe, aber was es ist, darauf kommen Sie, glaube ich, nicht.
Ich arbeite als Sekretärin in einem mittelständischen Unternehmen, habe eine hübsche kleine Wohnung und mein geregeltes Einkommen. Zwar lebe ich nicht in Reichtum, aber ich kann mir das leisten, worauf ich Lust habe. Manchmal muss ich auch eine Zeit lang dafür sparen, wie zum Beispiel für den Urlaub, aber ich kann mir meine Wünsche erfüllen, zumindest die, die man mit Geld kaufen kann.
Ich bin gesund und hässlich bin ich auch nicht. Ohne eingebildet zu sein, möchte ich von mir sogar behaupten, dass ich hübsch bin. Ich bin 170 cm groß und schlank. Dabei habe ich meine Kurven an den richtigen Stellen. Schön runde und feste Brüste, Körbchengröße C. Meine Beine sind aufregend geschwungen (so wurde es mir jedenfalls schon gesagt) und einen Knackarsch habe ich auch. Ich bin auch etwas sportlich, für meine Kurven jogge ich und mache auch verschiedene Fitnesskurse. Meine Haut ist kaffeebraun (meine Mutter ist Kenianerin und mein Vater Deutscher), meine Haare tiefschwarz und fallen dicht und leicht gewellt bis auf meinen Po. Auch meine Augen sind schwarz. Auch mein Gesicht möchte ich als hübsch bezeichnen, selbst wenn ich gar nicht geschminkt bin. Und zickig bin ich auch nicht, ich bin aufgeschlossen und umgänglich.
Aber trotzdem habe ich keinen Partner oder Mann. Ich hatte und habe leider das Pech, dass fast jeder Mann in mir ein Sexobjekt sieht und mir sofort an die Wäsche will. Wenn ich das erkenne, nehme ich sofort Reißaus. Und das, obwohl ich mich nicht bewusst aufreizend kleide. Zwar ziehe ich modische und chice Sachen an, ich kleide mich auch sexy, aber nicht so, dass ich unbedingt einen Stecher anlocken will. Ich habe leider nie die Möglichkeit gehabt, Gefühle, wie Zuneigung oder gar Liebe für einen Mann zu entwickeln. Das lag natürlich auch daran, dass ich keinen zwischen meine Beine lassen wollte, bevor der zweite Satz gesprochen war. Das fing schon an, als mein Körper die ersten fraulichen Konturen entwickelte. Die Jungs wollten mir nur an die Wäsche, nein, eigentlich unter die Wäsche. Ich gehe gerne tanzen, ich bin auch schon lange in einer Tanzschule und tanze dort mit einer festen Gruppe. Auch einen festen Tanzpartner habe ich. Das wäre ein Mann, den ich mir für mich vorstellen könnte. Vor allem macht der keine Anstalten, mir an die Brust oder zwischen die Beine zu greifen. Leider ist er in festen Händen ... und schwul.
Wenn ich mal alleine oder mit einer Freundin ausgehe, meide ich es leider schon oft, von Männern überhaupt angesprochen zu werden. Dafür hatte ich in der Vergangenheit zu viele Negative Erlebnisse. Meist werde ich zu einem Getränk eingeladen. Aber wenn das Getränk vor mir steht, liegt bereits eine Hand der Männer auf meiner Brust. Spätestens beim zweiten Getränk wollen sie mir zwischen die Beine. Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich glaube jedenfalls, dass ich mich nicht so benehme, dass ich es heraus fordere. An einer richtigen Freundschaft oder Beziehung hatten sie überhaupt kein Interesse, lediglich an Sex. Bis heute habe ich jedenfalls keinen getroffen, der an mir als ganze Person interessiert ist und nicht nur an meinen Titten und an meiner Muschi. In dieser Beziehung habe ich ein sehr feines Gespür. Und Sex ohne Gefühl kam für mich nie in Frage, auch heute nicht. Mein Körper und meine Seele gehören eben zusammen. Daher ist es auch so, dass zwar einige Männer meine Brüste berührt und auch gestreichelt haben, aber noch keiner war in meinem Höschen, geschweige denn an oder gar in meiner Scheide. Probleme, meine sexuelle Lust zu stillen, habe ich nicht. Ich habe zwei gesunde Hände. Leider kenne ich es ja nicht anderes, obwohl mir meine Phantasie da doch manchmal zu schaffen macht.
Selbstverständlich gab es auch in meinem persönlichen Umfeld oder an meiner Arbeitsstelle Männer. Aber Ein Verhältnis mir Kollegen kam für mich nicht in Frage. Immerhin war ich die Sekretärin der Chefin und da hätte eine solche Beziehung zwangsläufig Probleme bereitet. Und weil Chefin, gab es auch aus der Richtung auch keine Versuche, mir zwischen die Schenkel zu kommen. Die anderen Männer in meiner Umgebung trauten sich entweder nicht an mich heran (das waren aber wirklich nur ein paar wenige) oder sie waren in festen Händen. Damit waren sie für mich tabu. Vielleicht stellte ich auch zu hohe Ansprüche, aber ich konnte einfach nicht über meinen Schatten springen.
Also ich hatte für meine Verhältnisse eine Menge Geld für einen wirklich tollen Urlaub angespart. Aber ein Ziel hatte ich noch nicht, daher blätterte ich für den Rest des Tages in Urlaubskatalogen. Aber mit der Zeit wurde ich dann doch etwas lustlos, ich hatte keine Lust, wieder alleine in Urlaub zu fahren. Am liebsten würde ich ihn ja mit einem Mann verbringen. Es gab mit Sicherheit viele, die sofort mit fahren würden, aber dann hätte ich wieder mein altes Problem, ich würde wieder als Sexobjekt betrachtet werden. Und dazu hatte ich noch weniger Lust, als alleine zu fahren. Ich hatte noch immer diesen mädchenhaften Traum, meine Jungfräulichkeit, die ich ja immer noch hatte, an einen geliebten Mann verschenken zu können. Zumindest an jemanden, den ich genug mögen würde, um selbst den Wunsch zu verspüren, mit ihm zu schlafen. Aber einen Mann, den ich gerne mit genommen hätte, den gab es nicht in meinem Leben. Und meine Freundinnen standen nicht zur Verfügung, die waren alle in festen Händen und würden ihren Urlaub mit ihren Partnern verbringen.
Wie ich da so über meinen Katalogen brüte und am Kaffee nuckle, fällt mir wieder die Annonce ein, die ich heute morgen las:
Der Urlaub vom xx.xx.xxxx bis xx.xx.xxxx (drei Wochen) ist gebucht. Bekleidung für mediteranes Klima........
Ich nahm noch einmal die Zeitung zur Hand, suchte das Inserat und las es aufmerksam. Der Text war sehr neutral abgefasst. Es war nur die Rede von Sympathie, Aufgeschlossenheit und Charme. Das waren Eigenschaften, die ich für mich in Anspruch nehmen konnte. Kein Wort von Sex. Auch nicht zwischen den Zeilen. Und mediterranes Klima? Das mochte ich. Die notwendige Garderobe hatte ich auch, auch wenn ich sehr wenig Gelegenheit hatte, sie anzuziehen.
Na, ich kann ihn mir ja mal ansehen, den Mann. Er hätte zwar mein Vater sein können, aber was soll es, ges gibt auch glückliche Beziehungen, in denen der Altersunterschied keine große Rolle spielt. Aber hallo.... wieso Beziehung? Gingen die Pferde hier mit mir durch? Zunächst einmal ging es nur um drei Wochen Urlaub!!
Also setze ich mich hin und beantwortete das Inserat. Aber abgeschickt habe ich den Brief erst ein paar Tage später.
03 Der Brief
Da ich zuerst nicht mit einer so hohen Anzahl von Zuschriften gerechnet hatte und anschließend über die Gestaltung und die Inhalte der Briefe zumindest verwundert war, konnte ich es nicht fassen, dass da tatsächlich ein Brief anders war als die anderen. Aber so ganz anders:
Hallo lieber unbekannter Urlauber, Ihr Inserat hat mein Interesse geweckt und ich würde Sie gerne kennen lernen. Ich mag mediterranes Klima und zum Ausführen meiner Abendgarderobe habe ich leider viel zu weinig Gelegenheit.
Ich kann und will Ihnen an dieser Stelle nichts versprechen oder zusagen. Zunächst möchte ich Sie lediglich kennen lernen. Und ein gemeinsamer Urlaub kommt für mich auch nur dann in Frage, wenn wir beide das Gefühl haben, uns gegenseitig sympathisch zu finden. Und wir sollten uns über ein paar Dinge einig sein.
Selbstverständlich habe ich Bilder von mir. Aber ich lege bewusst keines in den Umschlag. Denn ich möchte nicht, dass sie sich alleine wegen meines Äußeren das erste Mal mit mir treffen. Wenn diese meine Zeilen Sie anrühren und Ihr Interesse wecken, würde mich das sehr freuen. Ich versichere Ihnen allerdings, dass ich absolut tageslichttauglich bin und Sie werden mit mir nicht negativ auffallen, egal wo wir hin gehen.
Im Vorfeld möchte ich Ihnen noch mitteilen, dass ich mich im Falle eines gemeinsamen Urlaubes gerne an den Kosten angemessen beteiligen würde. Ich bin zwar nicht reich, aber mittellos bin ich auch nicht. Ich habe ohnehin Geld für einen Urlaub zurück gelegt, aber ich habe keine Lust, ihn alleine zu verbringen. Einen sympathischen Herrn würde ich mir dafür schon wünschen.
Ich hoffe sehr, von Ihnen eine Antwort zu erhalten, schriftlich oder telefonisch. Adresse und Telefonnummer werde ich ans Ende des Briefes schreiben.
Liebe Grüße
Ihre
Jennifer D.
Diesen Brief las ich gleich mehrmals. Ich versuchte, auch zwischen den Zeilen zu lesen und kam zu dem Ergebnis, das die Verfasserin eine Frau mit gewissen Grundsätzen und Prinzipien war, die genau wusste, was sie wollte. Auch schien Sie Ihr Leben fest in den Händen zu halten. Ich wurde neugierig und verspürte das Bedürfnis, sie kennen zu lernen. Also griff ich zum Telefon, denn ich wollte als erstes ihre Stimme und ihre Aussprache hören. Dies sagt sehr viel über einen Menschen aus, besonders, wenn man ihn noch nie zuvor gesehen hat. Aber Stimmen können einen auch ganz schön auf das Glatteis führen. Also wählte ich ihre Telefonnummer.
Sie nahm ab: "Hallo, hier ist Jennifer D."
Whow, jetzt musste ich aber schlucken! Was war das für eine Stimme! Dunkel, samtweich und voller Erotik. Wenn die Frau nur halb so schön, ach was, nur 10 Prozent der Schönheit ihrer Stimme hatte..... Ich wagte gar nicht, weiter zu denken.
"Guten Abend Frau D, ich bin Thomas M., Sie haben auf mein Inserat -Urlaubsbegleitung gesucht- geantwortet." Nach kurzem Schweigen antwortete Sie: "Ich freue mich, dass Sie sich bei mir melden. Ich habe nicht zu hoffen gewagt, dass Sie es wirklich tun. Haben Sie denn mehrere Anzeigen aufgegeben?" Ups, diese Frau scheint clever zu sein, sie hört auch zwischen den Zeilen! "Nein, nur diese eine. Sie sind tatsächlich die erste Frau, die ich aufgrund ihrer Antwort anrufe. Und Sie werden auch wohl die einzige bleiben." "Oh", klang es zurück, "bin ich die einzige, die sich auf Ihre Anzeige gemeldet hat?" "Nein, ich habe mehr Zuschriften erhalten, als ich zu hoffen gewagt hatte. Einen ganzen Wäschekorb voll. Aber Ihr Brief war der einzige, der mich dazu bewegen konnte, mich zu melden. Daher bin ich jetzt doch froh, sie alle gelesen zu haben. Zu den anderen möchte ich mich lieber nicht äußern. Die Verfasser werden von mir eine Antwort bekommen, weil es einfach die Höflichkeit gebietet. Aber persönlich werde ich nicht mit ihnen in Kontakt treten. Wäre Ihr Brief nicht gewesen, hätte es überhaupt keinen Kontakt zu einer der Verfasserinnen gegeben." "Das freut mich zu hören." "Frau D., ich fühle mich geschmeichelt, dass Sie mich kennen lernen möchten. Ihr Brief hat in mir den gleichen Wunsch geweckt. Ich möchte Sie gerne treffen. Haben Sie da bestimmte Vorstellungen oder Wünsche?" "Nein", antwortete Sie. "Nur würde ich neutralen Boden vorziehen". "Das ist eine gute Idee und deckt sich auch mit meinen Vorstellungen. Was halten sie davon, mit mir am Samstag gegen 15:00 Uhr auf den Seeterrassen einen Kaffee zu trinken?" "Ja, gerne. Aber wieso fragen Sie nicht, woher ich komme und ob ich die Seeterrassen kenne? Vielleicht ist mir die Anfahrt zu weit!?" "Verehrte Frau D., Sie haben mir Ihre Anschrift, zumindest Ihre postalische Erreichbarkeit in Ihrem Brief mitgeteilt. Darüber hinaus habe ich nur eine Anzeige in einer Zeitung geschaltet habe und kenne deren Einzugsgebiet. Ich glaube zu wissen, im welchem Bereich sich zumindest ein Teil Ihres Lebens abspielt. Aber sollte Ihnen die Anreise zu weit sein, hole ich Sie sehr gerne ab, wo immer Sie auch wollen." Sie lachte. Aber was für ein lachen! Da konnte einem gesunden Mann schon das Messer in der Hose aufgehen. "Sie haben ja Recht. Nein, es ist mir natürlich nicht zu weit und ich kenne selbstverständlich auch die Seeterrassen. Ich werde pünktlich sein." "Fein. Ich freue mich auf Samstag. Ich werde einen Tisch reservieren. Sie können am Empfang nach mir fragen. Sie werden dann zum Tisch begleitet. Gute Nacht und noch eine schöne Woche." "Danke, Ihnen auch." verabschiedete Sie sich von mir.
04 Erste Gedanken
Er Die Frau am Telefon passt zum Brief. Sie scheint ein sehr helles Köpfchen zu haben. Sie hört genau zu und weiß geschickt zu formulieren. Und erst diese Stimme! Der erste Eindruck ist gut. Nein, ich bin begeistert. Meine Hoffnung auf einen Urlaub zu zweit begann nach langer Zeit, wieder aufzukeimen. Es wäre so schön, wenn das klappen würde. Ich hatte ein gutes Gefühl.
Sie Er hat angerufen! Er hat wirklich angerufen. Ich kann es noch nicht fassen. Ich habe es so gehofft, dass er sich überhaupt meldet. Zwar weiß ich nicht, warum, aber es war einfach so.
Am Telefon ist er sehr angenehm, sehr höflich. Und eine Stimme! Dunkel und sanft, aber doch mit einer scheinbar unbändigen Kraft und Zielstrebigkeit darin. Wenn doch auch der Mann dazu passen würde...... Aber er hat seine Gedanken beisammen. Kein Wort entgeht ihm und seine Antwort kam auf den Punkt. Obwohl, ich glaube, der kann auch anders. Der weiß was er will - und was er kann. Hoffentlich ist das jemand, mit dem ich meinen Urlaub verbringen möchte. Das würde ich mir wirklich wünschen.
05 Der erste Nachmittag
Er Zeitig war ich an den Seeterrassen. Ich hatte einen Tisch reserviert, mit herrlichem Blick über den See. Das Wetter war wunderschön, gerade passend für eine erste vertraute Verabredung. Aber war es denn eine? Oder wurde es eine? Ich hoffte es jedenfalls.
Mein Blick streifte über den See und ich genoss einfach die Stimmung des Nachmittages. Irgendwie änderte sich plötzlich die Stimmung auf den Terrassen, die Geräuschkulisse veränderte sich. Dadurch veranlasst schaute ich über die Tische und auch zum Eingang. Dahin schauten auch alle anderen Gäste. Und ich sah auch, warum.
Was war das? Eine Frau betrat das Kaffee. Aber was für eine Frau!! Hübsch, sehr hübsch, schön, sehr schön, ausgesprochen schön, exotisch! Ach was, alles Untertreibungen. Einen richtigen Ausdruck für diese Frau gibt es nicht. Ich war sprachlos.
Höchstens Mitte bis Ende 20. Etwa 170 cm groß. Kaffeebraune Haut, langes schwarzes Haar, bis auf die Hüften, Eine Figur, so was gibt es in keinem Modemagazin. Einfach ein Traum. Sie trug ein einfaches weißes Kleid. Mein Gott, was strahlte diese Frau aus!!
Sie ging zum Empfang und fragte etwas. Der Empfangskellner antwortete und setze sich mit ihr im Schlepptau in meine Richtung in Bewegung. Das sollte doch nicht etwa ...., nein, das konnte nicht sein. Immerhin hatte ich in der Anzeige deutlich formuliert, dass ich 50 Jahre alt bin. Aber schmeichelhaft wäre es doch für mich, lachte ich in mich hinein.
Was war das? Die beiden kamen tatsächlich in meine Richtung. Und ja .. doch.. es war wirklich so.
"Herr M.", sprach mich der Kellner an und bewegte seine Hand in meine Richtung, "Sie erwarten Frau D.?"
Du lieber Himmel, sie war es wirklich!! Einen Augenblick zu lange blieb ich sitzen. Aber dann fasste ich mich, zumindest äußerlich. Ich erhob mich und stellte mich vor. Dabei sah ich ihr in die Augen. Was hatte diese Frau für Augen!! Nein, nicht die Augen, die Augen, die man zum sehen hat!!! Woran Sie, lieber Leser aber auch immer denken!! Aber zugegeben, die anderen Augen waren auch mehr als sehenswert. Das konnte sogar das Kleid nicht verbergen, wollte es wahrscheinlich auch nicht. Das hatte ich denn nun doch registriert. Überhaupt hatte ich ihre ganze Erscheinung in mich aufgesogen, als sie auf unseren Tisch zukam. Als ich in ihre Augen sah, ihre tiefschwarzen Augen, war es um mich geschehen. Ich glaube, ich habe mich Hals über Kopf verliebt. Das war mir noch nie passiert. Ich hatte zwar schon oft gehört, dass es so etwas geben soll, aber wirklich daran geglaubt habe ich nicht. Bis zu diesem Moment. Jetzt wusste ich: Das gibt es wirklich. Das ist Dir gerade passiert! Lieber Gott, gib, dass das die Frau ist, die dich wieder glücklich machen kann!!
Sofort meldete sich meine Stimme aus dem Untergrund. Eh, die ist doch nur halb so alt wie du! Du könntest ihr Vater sein. Aber das war mir in dem Moment völlig egal. Immerhin gab es ja genügend glückliche Verbindungen, wo ein erheblicher Altersunterschied keine Rolle spielte. Warum sollte mich das nicht auch treffen?
Nachdem ich ihr die Hand gereicht (und die ihre wahrscheinlich auch zu lange festhielt) hatte bot ich ihr einen Platz an und schob ihren Stuhl zurecht.
Eigentlich konnte ich noch gar keinen klaren Gedanken fassen, die kamen erst langsam wieder, als wir bereits beide wieder saßen. Aber durch meine Tätigkeit war ich normalerweise nicht so schnell aus dem Konzept zu bringen, aber diese Frau schaffte es alleine durch ihr Erscheinen. So kam meine Begrüßung dank jahrelanger Praxis und Erfahrung in den unmöglichsten Situationen denn zwar flüssig, aber auch rein mechanisch über meine Lippen. Ich hoffte, dass es ihr nicht aufgefallen war, aber nach unserem ersten Telefonat konnte ich nicht wirklich daran glauben.
Nun sah ich sie aus nächster Nähe und hörte ihre Stimme direkt, ohne Technik dazwischen. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken.
Sie Bei strahlendem Sonnenschein betrat ich die Seeterrassen und ging zum Empfang. Dort tat ich kund, dass Herr M. mich erwarten würde. Nachdem der Empfangskellner sich wieder gefangen hatte (diese Reaktion war mir nun zu genüge bekannt und erstaunte mich schon lange nicht mehr), begleitete er mich zum Tisch.
Dort saß ein Mann, der sich sofort erhob, als wir an den Tisch traten. Nein eigentlich nicht sofort, er blieb einen Augenblick zu lange sitzen. Aber nicht so lange, wie ich es eigentlich von anderen Männern gewohnt war. Wenn sie denn überhaupt aufstanden. Aha, er hat sich gut im Griff. Und ausgesprochen höflich ist er. Das war mein erster Gedanke. Und gut sieht er aus, sehr gut, ausgesprochen gut. Das war mein zweiter Gedanke. Und der soll fünfzig sein? Das fragte ich mich danach. Der ist doch allerhöchstens 40!! Wenn überhaupt!! So wie der aussieht und so geschmeidig der sich bewegt! Ob er es überhaupt ist?
Er begrüßte mich (dabei hielt er meine Hand länger las notwendig) und bot mir einen Platz an, wobei er mir meinen Stuhl zurecht schob. Ganz Gentleman, war mein nächster Gedanke. Doch beim Hinsetzen sah ich richtig in seine blauen Augen. Es traf mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Da war auf einmal ein Gefühl in mir, das ich noch nicht kannte, noch nicht einmal ansatzweise. Das waren Augen, in denen ich sofort versinken wollte! Mit Haut und Haar! Nur gut, dass ich noch einen Augenblick Zeit hatte, mich wieder zu sammeln, denn er sprach noch. Was er sagte, verstand ich nicht, ich hörte ihn nur reden. Ich hörte nur seine Stimme. Was für eine Stimme! Himmlisch. Mit lief es heiß und kalt über den Rücken.
Und noch etwas fiel mir auf: Er hatte nicht dahin gesehen, wo sonst immer alle Männer hin sehen, auf meine Brüste und in meinen Schritt!! Er sah mir geradewegs in die Augen. Das musste so sein, denn sonst hätte ich ja nicht in seine sehen können. Und damit hatte er mich. Er hatte sich im ersten Augenblick so anders benommen, wie ich es sonst von Männern gewohnt bin. So sehr anders.
Als ich saß blieb mir noch ein Augenblick Zeit, um mich zu sammeln. Und ich warnte mich selbst: "Nun mach mal halblang, Jenny, Du weißt doch noch gar nicht, was er von Dir will!!" "Ich glaube, das ist mir auch völlig egal. Wenn das so weiter geht, kann er wollen, was er will. Er bekommt es!" Das antwortete ich mir selbst und war über mich mehr als erstaunt, eigentlich erschrocken. So kannte ich mich nun wirklich n icht. Was war das denn? Liebe? Die viel besungene Liebe auf den ersten Blick? Gab es so etwas denn? Gab es so etwas denn auch für mich? Ich konnte und wollte es nicht begreifen. Und glauben erst recht nicht.
"Herr M., ich freue mich aufrichtig, dass ich Sie kennen lernen darf" begrüßte ich ihn.
Er Sie sah mir lange in die Augen, als sie sich setzte, länger als ich es sonst gewohnt bin. Viel länger. Es kam mir vor als seien es Stunden gewesen. Fast schien es mir so als könne sie ihren Blick nicht aus dem meinen lösen. Aber das bildete ich mir bestimmt nur ein. Aber ich konnte meinen Blick nicht aus dem ihren lösen, das spürte ich.
"Die Freude ist ganz meinerseits. Aber gestatten Sie mir meine Verwirrung. Ich glaube, ich erwarte Ihre Frau Mutter. Meines Wissens stand im Inserat, dass ich 50 Jahre alt bin." Warum sagte ich das? Ich wollte es genau wissen. Ich wollte hören, dass sie es wirklich ist. Aber ich hatte auch Angst vor ihrer Antwort, vor der Antwort, dass sie mein Alter überlesen hatte und sich nun leider geirrt hätte und sich verabschieden würde.
Ich hörte ihre traumhafte Stimme antworten. "Nein sie erwarten nicht meine Mutter. Sie erwarten schon mich. Ich habe mich auch nicht vertan. Ich bin übrigens 28 und hoffe, Sie sind jungen Frauen nicht abgeneigt?" Als ich das hörte, fiel mir gleich ein ganzes Gebirge vom Herzen. Ich verstand mich selbst nicht mehr. "Nein, ganz im Gegenteil." "Aber sind sie wirklich schon 50 Jahre? Ich würde sie höchstens auf 40 Jahre schätzen, eher deutlich darunter. Und gewöhnlich liege ich mit meinen Schätzungen ziemlich dicht dran." "Wollen Sie mir schmeicheln? Leider muss ich sie enttäuschen. Diesmal liegen sie weit daneben. Ich bin tatsächlich 50 Jahre alt. Wenn Sie darauf bestehen, zeige ich ihnen gerne meinen Ausweis." scherzte ich zurück. (Aber auch mir tat das Kompliment gut, bin halt doch etwas eitel) Ich griff neben mich auf den nächsten Stuhl und nahm die Blumen in die Hand, die ich mitgebracht hatte. Ich reichte sie ihr mit den Worten "Ich habe mir erlaubt, einen kleinen Blumenstrauß für Sie mit zu bringen. Ich habe mir zwar bei der Auswahl Mühe gegeben, aber er wird Ihrer Schönheit bei weitem nicht gerecht." Konnte das sein? Sie errötete unter ihrer samtenen kaffeebraunen Haut? Ich Idiot bildete mir sogar ein, dass ihre Augen feucht glänzten! Und hatte ich das wirklich gesagt? Zwar war ich ein höflicher und zuvorkommender Mann, aber Komplimente kamen mir doch eigentlich selten und schwer über die Lippen. "Oh, das ist aber sehr lieb von Ihnen, ganz besonders ihr Kompliment. So etwas höre ich leider viel zu selten, eigentlich fast gar nicht." "Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Sie animieren doch geradezu Komplimente. Ich bemerke es gerade an mir selbst. Ich bin sonst sehr sparsam damit. Sehr zum Leidwesen anderer, muss ich gestehen." "Dann sind andere noch sparsamer damit. Eigentlich komme ich nie in deren Genuss."
Wir bestellten dann endlich Kaffee und Kuchen und stellten fest, dass wir etwa den gleichen Geschmack hatten.
Sie Seine Begrüßung tat mir so gut. Sie war so ganz anders als die die ich sonst erlebte. Mann, siehst Du geil aus war da noch eine der harmlosesten. Und Blumen hatte er mir mit gebracht. Ich hatte noch nie Blumen geschenkt bekommen. Außer zu meinen Geburtstagen. Auch noch nie so schöne. Und was er dabei sagte. Ich atmete ganz tief ein, damit mir keine Träne in die Augen stiegen. Was ist das? Ich bin doch sonst nicht so nah am Wasser gebaut!"! Die Blumen nahm ich in beide Hände und meine Nase steckte ich hinein um den Duft in mich aufzunehmen. Na, und auch um meinen verschwommenen Blick vor ihm zu verbergen. "Die Blumen sind himmlisch. Vielen vielen Dank."
Irgendwie war ich glücklich, aber warum das so war, wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass ich es genoss und nie mehr aufhören sollte.
Aber zurück zur Sache, warum war ich eigentlich hier. Ich versuchte, mich zusammen zu reißen.
"Herr M, sie suchen eine Begleiterin für ihren Urlaub. Ich staune darüber. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sie keine Frau kennen, die sie nicht begleiten will." "Damit mögen sie recht haben, aber genau das kann ich mir bei Ihnen noch viel weniger vorstellen. Es muss doch scharenweise Männer geben, die sich darum reißen würden, Ihre Urlaubsbegleitung sein zu dürfen. Aber Sie haben Recht, es gibt in meinem Umfeld vielleicht doch die eine oder andere Frau, die gerne mit mir in Urlaub fahren möchte. Aber bei genau diesen Damenn würde ich gegen meine Prinzipien handeln. Und das will ich auf gar keinen Fall. Schon alleine um mir treu zu bleiben, und anderen gegenüber natürlich auch. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass wir uns im Fall eines gemeinsamen Urlaubs auch über gewisse Dinge unterhalten müssen."
Was ist das? Ist er ein Prinzipienreiter? Das kann ich mir nicht vorstellen. Aber er scheint ein Mann mit Grundsätzen zu sein. "Verraten Sie mir Ihre Grundsätze?" "Ja, aber nur wenn Sie mir versprechen, nicht direkt danach das Weite zu suchen." Dabei schaute er recht ernst drein. "Versprochen, ich bleibe Ihnen mindestens so lange erhalten, bis wir den Kuchen gegessen und den Kaffee getrunken haben." Lächelte ich zurück. "Aber sind die denn so schlimm?" "Für mich nicht. Aber ich bin auch schon auf Unverständnis gestoßen. Wollen Sie es wirklich hören?" "Aber ja." "Gut. Innerhalb der Firma fange ich nichts mit Frauen an, kein Verhältnis, keine Beziehung. Mit Männern fange ich sowieso nichts an." Bei diesen Worten grinse ich um sie deutlich als Scherz zu kennzeichnen. Und sie lacht leise. "Das gibt Probleme, die keiner gebrauchen kann. Eine Frau in festen Händen ist für mich tabu. Das gilt umgekehrt auch. Wenn ich in festen Händen bin dann bin ich auch absolut tabu. Ich bin treu und ehrlich. Und nichts passiert in einer Partnerschaft, was nicht beide wollen. Diese Grundsätze würde ich auch nicht in und für unseren gemeinsamen Urlaub brechen. Diesen würde ich behandeln, wie eine Partnerschaft auf Zeit. Über alles andere kann man mit mir reden." Ich fange mich an zu freuen, das sind Grundsätze, die auch mir am Herzen liegen. Nur dass ich nicht treu sein kann, weil ich ja keinen Partner habe. Wie gerne hätte ich einen, den ich lieben könnte und der mich liebt. Aber halt, ich habe doch seit ein paar Minuten jemanden, den ich liebe!! Das wird mir langsam klar, dass es mich wie ein Blitz getroffen hat. Aber ob er mich auch ein kleines bisschen lieb haben könnte? Das würde mir schon reichen. Damit wäre ich mehr als zufrieden. Dann wäre ich glücklich, richtig glücklich. Das erste Mal in meinem Leben.
Doch plötzlich machte mir seine erste Bedingung Angst. Ich wusste nicht, wo er arbeitet, und er weiß nicht, wo ich arbeite. Ich arbeite zwar nur in einem mittelständischen Unternehmen, aber ich kenne bei weitem nicht alle Mitarbeiter.
Ängstlich fragte ich ihn, was denn wäre, wenn wir beide in der selben Firma arbeiten würden?
Seine Antwort haute mich um: "Das wäre für mich ein Grund, nicht mit ihnen in Urlaub zu fahren."
Er machte eine Pause und sah mich an. Er bemerkte wohl mein Entsetzen. Aber warum war ich eigentlich so entsetzt? Es ging doch nur um einen Urlaub! Nein, das stimmte nicht mehr. Für mich ging es um mehr, um viel mehr, um unendlich viel mehr. Das wurde mir immer klarer. Und genau so klar wurde mir, dass ich um diesen Mann kämpfen würde. Mit allen Mitteln, die mir zur Verfügung standen. Ich habe ihn zwar heute das allererste Mal gesehen, aber mir ist klar: Dieser Mann ist meine Zukunft und mein Glück. Ja, dafür wollte ich kämpfen. Dafür lohnte es sich!
"Aber auch dafür kann es Lösungen geben" fügte er noch an.
Mit einer Zärtlichkeit in seiner Stimme, die ich bisher noch niemals, von niemandem gehört hatte, fragte er mich: "Arbeiten wir denn im selben Unternehmen?" "Das weiß ich nicht, ich weiß ja nicht, wo sie arbeiten." Als er nichts sagte, setzte ich nach einigem Zögern leise hinzu: "Ich arbeite bei der Firma xy." "Da haben wir aber Glück gehabt. Ihre Firma ist zwar ein guter Geschäftspartner der Firma in der ich arbeite, aber sie sind nicht mit einander verknüpft. Kann es denn sein, dass sie die Sekretärin von Frau E. der Geschäftsführerin, sind?" "Woher wissen Die das!?" "Ich habe nur eins und eins zusammen gezählt. Ich erhalte gelegentlich Briefe von Frau E., die eine Frau D. als Sachbearbeiterin paraphiert hat." Dabei grinst er spitzbübisch. "Und Sie? Wer bezahlt Ihre Brötchen?" "Die Firma YZ." War seine Antwort.
Als ich das hörte, verschwamm alles vor meinen Augen. Jetzt wusste ich, wer er war. Er war Dr. Dr. Thomas M., leitender Direktor eines weltweiten Imperiums. Da wurde er fast wie ein Gott verehrt. Er galt als fähige Führungsperson und als überaus gerecht und fair. Er hatte ein offenes Ohr für jedermann. Und für jedes Problem. Niemand wurde von seiner Sekretärin abgewimmelt, wenn er nicht wirklich unabkömmlich war. Mir wurde grausam klar, dass ich diesen Mann niemals für mich gewinnen konnte. Der war für mich nicht nur eine Nummer zu groß, der war unerreichbar. Innerhalb eines Augenblicks zerplatzen alle meine noch so jungen Träume. Und es wurde dunkel um mich.
Als ich meine Augen wieder öffnete, lag ich halb auf dem Boden. Die andere Hälfte von mir lag in seinen Armen. Mit einer Handfläche hielt er mein Gesicht. Ich konnte nicht begreifen, was da gerade mit mir passiert war. So kannte ich mich wirklich nicht. Eigentlich war ich doch immer recht smart. Das hier war etwas ganz anderes. Mit einem Ruck straffte ich mich und wollte mich aus seinen Armen lösen. Aber es ging nicht. Zu fest hielt er mich. Ich kam aus seiner Umarmung nicht heraus. Sanft zog er mich hoch und fasste mich unter. Erneut wollte ich mich von ihm lösen, aber das ließ er nicht zu. Er sprach mit mir, ich hörte es, aber ich verstand ihn nicht. Das einzige, was ich fühlte, war die Berührung seiner Hände, die mich hielten, seine Arme, die mich umfingen, sein Körper, der mich stützte. Und das einzige, was ich hörte, war die Besorgnis in seiner Stimme und eine unendliche Zärtlichkeit, die ich noch nie erleben durfte. Mir stiegen Tränen in die Augen, ich konnte es nicht verhindern. Lautlos liefen sie mir über Wangen, ich weinte still vor mich hin und er wischte mir mit nie gekannter Zärtlichkeit meine Tränen fort. Aber immer wieder kamen neue.
Zwar hatte ich mir fest vorgenommen, um diesen Mann zu kämpfen, wie ich es noch nie in meinem Leben getan hatte, aber jetzt konnte ich es nicht mehr. Die Erkenntnis, wer er war, machte es mir unmöglich.
Aber eine Frage musste ich ihm doch noch stellen, warum ich das wissen wollte, weiß ich nicht, aber ich wollte seine Antwort einfach hören: "Herr M., wie hätte denn ihre Lösung ausgesehen, wenn wir im selben Unternehmen gewesen wären?" "Wollen Sie das wirklich wissen?" Ich konnte nur stumm nicken. Ganz leise sagte er zu mir: "Ich hätte Sie gebeten, Ihren Arbeitgeber zu wechseln. Notfalls hätte ich Sie entlassen." Den Klang seiner Stimme bei diesen Worten kann ich nicht beschreiben. Seine Worte und seine Stimme schossen mich erneut in die Dunkelheit.
Er Ich genoss es, mit ihr zu reden, ihre Stimme zu hören und mich in ihren unendlich schwarzen Augen zu verlieren. Wir plänkelten ein wenig um mein Alter herum und um Frauen, die es doch in meiner Umgebung geben musste. Auf diesem Weg kamen wir auch auf die Grundsätze zu sprechen, nach denen ich handelte. Sie wollte sie unbedingt wissen.
Zuerst glaubte ich ein Leuchten auf ihrem Gesicht zu sehen, der jedoch einem ängstlich wirkenden Ausdruck wich. Ich verstand nicht, warum. Als ich ihr jedoch sagte, dass es für mich ein Grund wäre, nicht mit ihr in Urlaub zu fahren, wenn wir im selben Unternehmen tätig wären, glaubte ich den Grund zu kennen. Sie schien sich richtig zu entsetzen. Wir waren im selben Unternehmen. Für mich stand aber zwischenzeitlich fest: Ich fahre mit ihr in Urlaub oder alleine. Das veranlasste mich zu den Worten "aber auch dafür kann es Lösungen geben". Wie die aussehen sollten, wusste ich zwar selbst nicht, aber ich war davon überzeugt, dass es sie gab. Und wenn es keine gab, würde ich sie finden.
Als sie mir dann sagte, wo sie arbeitet, erkannte ich dass sie lediglich Angst vor der bloßen Möglichkeit gehabt hatte. Das verwirrte mich noch mehr. Als ich ihr dann schließlich sagte, wer mein Arbeitgeber sei, breitete sich Erschrecken, ja geradezu Panik in ihrem schönen Gesicht aus, sie wurde unter ihrer kaffeebraunen Haut leichenblass, verdrehte die Augen und glitt langsam von Stuhl.
Ich sprang auf und mir gelang es gerade noch so, sie auf zu fangen und vor einem Sturz zu bewahren. Ich hielt sie fest im Arm und legte eine Hand an ihr Wange. Dafür verstand ich nun die Welt nicht mehr. Auf den Gedanken, dass es ihr lediglich um einen entgangenen Urlaub gehen könnte, kam ich erst gar nicht. Das war für mich bei dieser Frau vollkommen abwegig. Ihr so etwas zu unterstellen, lag jenseits meiner Vorstellungskraft. Es musste etwas anderes sein, nur wusste ich nicht, was. Bei dem Gedanken, dass sie vielleicht krank sein könnte, wurde mir flau um Magen. Es war ein wunderschönes Gefühl, sie im Arm zu halten. Aber es wäre noch um so vieles schöner gewesen, wenn sie sich selbst hinein begeben hätte.
Sie schlug die Augen auf und sah mich an. Ein Ruck ging durch ihren Körper und sie versuchte sich, aus meinem Arm zu befreien. Aber ich hielt sie fest. Ich wollte nicht, dass sie vielleicht doch fiel. Nein. Stimmt nicht, ich wollte weiter das Gefühl genießen, sie im Arm zu halten. So half ich ihr auf die Beine und fasste sie unter. Sie lehnte an meiner Brust. Es war herrlich, sie so im Arm zu halten. Dennoch vergaß ich nicht meine Sorge um sie. Ich sprach mit ihr, aber was ich sagte, weiß ich nicht mehr. Ich fühlte nur echte Sorge um sie. Langsam half ich ihr, aufzustehen. Ich hielt sie im Arm, als ihr die Tränen aus den Augen liefen. Mit sanften Bewegungen versuchte ich, sie ihr ab zu wischen, aber es kamen immer wieder neue. Am liebsten hätte ich sie fort geküsst, aber das traute ich mich dann doch nicht.
Trotzdem fragte sie mich noch, wie den meine Lösung ausgesehen hätte, für den Fall, dass wir im selben Unternehmen arbeiteten. Ohne zu überlegen antwortete ich ihr: "Ich hätte Sie gebeten, Ihren Arbeitgeber zu wechseln. Notfalls hätte ich Sie entlassen." Dabei hatte meine Stimme einen Klang, den ich noch nie an ihr gehört hatte.
Als ich das gesagt hatte, schien es, als wenn sie erneut zusammen sacken wollte. Schnell nahm ich sie in meine Arme und drückte sie fest an mich. Dem Kellner, der mittlerweile bei uns stand, sagte ich, dass ich später zahlen würde (das war kein Problem, er kannte mich) und mein Wagen soll vorfahren. Das es schnell gehen sollte, brauchte ich ihm nicht erst zu sagen.
Kurz entschlossen nahm ich sie auf meine Arme und trug sie durch die erstaunt zusehenden anderen Gäste zum Ausgang, wo mein Wagen gerade vor fuhr. (Ja, mir stand auch privat ein Firmenwagen mit Fahrer zur Verfügung, gewöhnlich benutzte ich in meiner Freizeit meine eigenen Fahrzeuge, aber heute wollt ich eigentlich noch Essen gehen und ein Glas Wein dazu trinken. Deshalb hatte ich den Firmenwagen genommen). Ich stieg mit ihr in den Fond. Der Fahrer half kurz dabei und schloss die Tür. Ich bat ihn, im Kaffee die Rechnung zu begleichen.
Auf dem Rücksitz nahm ich sie wieder in meine Arme und bettete ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte nicht umhin, ihr sanft meine Lippen auf die Stirn zu drücken. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte den Eindruck, dass meine Lippen beruhigend auf sie wirkten. Sie atmete tiefer und begann, sie zu bewegen. Langsam öffneten sich ihre wundervollen Augen und sahen mich an. Als sie mich erkannte, wollte sie sich wieder von mir lösen, aber ich ließ es erneut nicht zu. Sie gab ihre Bemühungen auch bemerkenswert schnell auf. Irgendwie hatte ich den Eindruck, sie begann, meine Umarmung zu genießen.
Ganz leise fragte ich sie: "Was ist mit Ihnen? Muss ich mir Sorgen machen?" "Es ist nichts." War ihre Antwort. "Es ist auf jeden Fall soviel Nichts, dass Sie zwei Mal ohnmächtig in meinem Arm gelandet sind. Zwar ist es ein herrliches Gefühl, sie im Arm zu halten, aber noch viel lieber halte ich Sie im Arm, wenn sie sich selbst da hinein begeben. Dann brauche ich mir wenigstens keine Sorgen zu machen. Also, wollen Sie mir jetzt sagen, was mit ihnen ist? Ich möchte so gern helfen." "Das kann ich nicht. Es ist mir so peinlich." "Warum ist es Ihnen peinlich? Hat es mit mir zu tun?" Sie nickte nur. "Dann möchte ich es wissen." "Also gut. Aber sie müssen mir versprechen, nicht zu lachen. Und Sie dürfen es niemandem erzählen. Bitte! Es ist einfach zu .... zu ... ich weiß nicht was es ist, aber es ist einfach unfassbar für mich. Und für Sie bestimmt noch mehr. Wenn ich es Ihnen erzähle, bitte, bitte nicht lachen und nicht weiter erzählen. Ich möchte nicht lächerlich gemacht werden." Dabei sah sie mich flehend an. "Das verspreche ich Ihnen." "Ich wusste nicht, wer Sie waren, aber als ich Sie sah, traf es mich, wie ein Blitz. Mir wurde im Lauf unseres Gespräches klar, dass ich mich in Sie verliebt hatte. Und das nicht nur ein bisschen, sondern richtig. Und das passiert mir, wo ich doch sonst immer mit beiden Beinen im Leben stehe und Gefühlen gegenüber mehr als misstrauisch bin. Für mich stand plötzlich unumstößlich fest, mit Ihnen in Urlaub zu fahren. Und mehr. Ich war wild entschlossen, um Sie zu kämpfen und für mich zu erobern. So kenne ich mich gar nicht. Und dann wollten sie nicht mit mir in Urlaub fahren, wenn wir in der selben Firma arbeiten. Davor hatte ich plötzlich Angst. Und das, obwohl wir uns doch vor wenigen Minuten zum ersten Mal begegnet sind! Danach kam die kurzfristige Erleichterung, als Sie sagten wo sie arbeiten und dass das nicht der Fall ist. Aber als ich dann erkannte, wer Sie wirklich sind, da sind alle meine jungen Träume geplatzt." Und wieder fing sie an zu weinen, wie ein kleines Mädchen. Weinen gestand sie mir, dass sie für gewöhnlich nicht dazu neigen würde, Luftschlösser zu bauen, und schon gar nicht in dieser atemberaubenden Geschwindigkeit. Sie sei über sich selbst erschrocken und schockiert. Ganz fest nahm ich sie in den Arm und fragte sie, warum denn in Gottes Namen ihre Träume zerplatzt seien. Sie wisse doch nicht, wie ich dazu stehen würde. "Das geht doch nicht - leitender Direktor und eine kleine Sekretärin. Sie sind für mich unerreichbar. Das wäre doch das reale Märchen vom Aschenputtel. Und Märchen werden nun mal nicht wahr." Ihr Schluchzen wurde lauter. Ich konnte nicht anders, ich hob sie etwas an und küsste ihre Tränen weg. "Warum geht das denn nicht? In meinen Armen liegen sie doch schon!" "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie mit einer kleinen Sekretärin eine feste Beziehung eingehen wollen. Anders geht es nämlich nicht, außer in einem Urlaub mit getrennten Zimmern. Aber ich glaube nicht, dass es das ist, was sie wollen. Für eine kurze Affäre oder Bettgeschichte können sie mich nicht haben, auch nicht, wenn Sie leitender Direktor sind." Ob Sie es jetzt glauben oder nicht, ihr letzter Satz machte mich sehr glücklich. Ich fasste sie fester.
Sie Als ich meine Augen aufschlug, lag ich noch immer oder schon wieder in seinen Armen. In mir tobten Gefühle, die eigentlich nicht zu beschreiben sind. Sofort wollte ich mich aus ihnen lösen, aber ich konnte es nicht. Ich spürte seine Lippen auf meiner Stirn und wollte sie ihm entziehen, doch es ging nicht. Ich wollte ihm sagen, er soll mich loslassen, ich schwieg. Ich wollte die Hand an meiner Wange fort schieben, aber ich genoss diese Berührung. Kurz gesagt: Alles in mir wollte fort von ihm, aber nichts von mir konnte es. Es ging nicht.
Dann sah ich in diese Augen. Erkannte Sorge darin. Zuneigung, vielleicht sogar Liebe. Aber das bildete ich mir nur ein, ich wollte das erkennen. Aber das war ja unvorstellbar.
Er wollte wissen, was mit mir sei, ob er sich Sorgen machen müsse. Er wollte mir helfen. Sonst bin ich anderen gegenüber mit meinem Innersten verschlossen, besonders gegenüber Fremden. Und er war doch für mich ein Fremder. Trotzdem schüttete ich im mein Herz aus. Und das tat mir so gut, es ihm ausschütten zu können. Als ich ihm sagte, das Märchen nie wahr werden, liefen mir die Tränen in Strömen über mein Gesicht. Dann fühlte ich seine Lippen! Er küsste meine Tränen weg. Alleine für diese Berührung hätte ich sterben können.
Unter Tränen sagte ich ihm, dass ich nicht für nur eine Bettgeschichte zu haben sei. Obwohl das bei ihm zwischenzeitlich gar nicht mehr stimmte. Er hätte in diesem Moment alles von mir haben können. Ihm würde ich mich ganz schenken, und sei es nur für eine Nacht. Aber nur ihm.
Verwundert stellte ich fest, dass er mich fest an sich zog. Ich wehrte mich nicht und genoss dieses wunderbare Gefühl.
Ich spürte wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Es war mir egal. Es war mir gleich, wo er mich hin bringen würde, wichtig war nur, dass er mich hielt. Es war so schön, in seinen Armen zu liegen und seine Hände auf meinem Rücken und an meinem Gesicht zu spüren. Noch schöner waren seinen Lippen, die meine Tränen tranken.
Er Ich gab meinem Fahrer zu verstehen, dass er uns zu mir nach Hause bringen sollte. Ich genoss die Fahrt. Es war schön, diese Traumfrau im Arm zu halten, selbst wenn sie weiter still vor sich hin weinte. Ihre Tränen küsste ich weg und sie ließ es zu. Ich weiß nicht, warum, aber ich hatte das Gefühl, sie würde es genießen, in meinen Armen zu liegen. Ich jedenfalls genoss es.
Zu Hause angekommen sagte ich ihr, dass wir da wären. Dabei hob ich sie leicht an. Sie nickte nur und erhob sich. An meinem Arm stieg sie aus und wir gingen ins Haus. Ich begleitete sie ins Obergeschoss und führte sie ein Gästebad.
"Vielleicht wollen sich ein wenig frisch machen. Ich hoffe, sie finden alles, was sie brauchen. Ich warte unten im Wohnzimmer auf Sie." Mit diesen Worten schloss ich die Tür hinter ihr und ging nach unten.
Meinem Fahrer sagte ich, dass ich ihn wahrscheinlich nicht mehr brauchen würde und entließ ihn nach Hause. Er sagte, dass ich ihn nur anzurufen bräuchte, sollte es anders sein.
Es dauerte lange, bis ich sie auf der Treppe hörte. Als ich sie die Treppe herunter schweben sah, ging mir das Herz auf. Ich hatte das Gefühl, mein Gesicht würde derart strahlen, dass der ganze Raum heller würde. Aber auch auf ihrem Gesicht nahm ich ein verhaltenes Strahlen wahr. Und darüber freute ich mich sehr. Ich nahm sie in der Diele in Empfang und führte sie ins Wohnzimmer. Dort bot ich ihr einen Sessel an.
"Trinken wir einen Kaffee? Der auf der Seeterrasse ist uns wohl kalt geworden. Oder mögen Sie lieber etwas anderes?" "Nein, Kaffee ist jetzt wohl richtig." Als ich aus der Küche mit zwei Kaffee zurück kam, sah sie mich erstaunt an. Auf meine Frage hin antwortete sie: "Ich weiß nicht, aber in meiner Vorstellung haben leitende Direktoren immer Personal, welches auch den Kaffee macht." Ich musste lachen. "Ja, liebste Frau D., ich bin in vielen Dingen anders, als man es von mir erwartet. Natürlich habe ich jemanden, der mir den Haushalt versorgt. Aber jemanden, der mir alles hinterher trägt, brauche ich nicht. Ich bin noch recht gut zu Fuß und außerdem von meinen Eltern zur Selbständigkeit erzogen worden." Mit diesem Worten servierte ich ihr den Kaffee und setzte mich in den Sessel gegenüber. "Frau D. wenn es sie nicht stört, würde ich ihnen gerne das -Du- anbieten. Ich glaube, ich darf das, weil ich wohl ein paar Tage älter bin als sie. Ich bin Ihnen aber auch nicht böse, wenn es Ihnen nicht angenehm oder noch zu früh ist." Ich bildete mir ein, dass ein sanftes Strahlen über ihr Gesicht glitt. "Sehr gerne. Immerhin durfte ich doch bereits eine Zeit lang in Ihren Armen liegen. Ich heiße Jennifer." "Das freut mich. Ich heiße Thomas." Mit Kaffee tranken wir uns zu.
"Jennifer, wenn es nicht zu indiskret ist, würde ich gerne mehr über Dich erfahren. Vor allem interessiert mich, was Deine Reaktion verursacht hat. Es hat mich doch sehr angerührt, Dich so zu sehen." Obwohl ich sonst mit persönlichen Dingen anderen gegenüber zurückhaltend bin, machte es mir rein gar nichts aus, ihm etwas über mich zu erzählen. "Wenn es Sie .... Sie ... Dich wirklich interessiert, gerne. Aber würden Sie ... würdest Du mir vorher eine Frage beantworten?" "Wenn ich es kann, gerne." "Warum hast Du" (das Du kam mir auf Einmal ganz flüssig über die Lippen, so als müsse es so sein) "auf meinen Brief geantwortet, obwohl ich Dir doch ausdrücklich nicht versprochen und zugesagt hatte?" "Ich habe Dir geantwortet, WEIL Du mir nichts versprochen und zugesagt hast. Das bedeutete für mich, dass Du nicht um jeden Preis mit einem Unbekannten in Urlaub fahren willst, sondern nur mit jemandem, den du zumindest ein Bisschen kennst und wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Du hast deutlich gemacht, dass Du Dein Leben fest in der Hand hast und weißt, was Du willst. Und was Du nicht willst. Genau das hat Deinen Brief von den anderen mehr als deutlich unterschieden. Und: Es war wirklich der einzige Brief, auf den ich geantwortet habe. Wäre er nicht dabei gewesen, hätte es, außer höflichen Absagen, keinerlei Kontakte gegeben." "Haben die anderen Dir etwas versprochen?" "Ja." "Und was?" "Ich glaube, das willst Du nicht wirklich wissen." "Sex?" "Ja, aber du kannst Dir nicht vorstellen, auf welche Art und Weise. Es war schon mehr als unappetitlich." "Hast Du etwas gegen Sex?" "Überhaupt nicht. Ich liebe Sex. Sex ist herrlich, wenn der Partner und das Drumherum stimmt. Aber ich bin kein Mann für eine Nacht und Sex als Handelsware ist nicht wirklich was für mich. Das war die Frage fünf." Den letzten Satz sagte ich grinsend. "Du hast Recht. Wenn Du Zeit hast, hole ich etwas weiter mit meiner Lebensgeschichte aus." "Ich habe alle Zeit, die Du brauchst."
Sie Irgendwann hielt das Auto an und er führte mich in ein Haus. Sanft schob er mich eine Treppe hoch. Sofort klingelten bei mir sämtliche Alarmglocken. Schlafzimmer waren gewöhnlich im Obergeschoß!!! Gleichzeitig erklang eine weitere innere Stimme. Und wenn schon, Du wolltest ihm doch sowieso alles schenken. Ja, das stimmte schon, aber so ganz ohne Vorankündigung? Da stellte sich heraus, wie wenig ich ihn doch kannte. Ich fand mich in einem Bad wieder und hörte ihn sagen, dass ich mich wahrscheinlich etwas frisch machen wolle. Er würde mich im Wohnzimmer erwarten. Damit war er auch schon verschwunden.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich mich wieder selbständig bewegen konnte. Ich brachte mein Gesicht und meine Haare wieder in Form. Aber meine Augen sahen immer noch ziemlich verweit aus.
Als ich die Treppe nach unten ging, stand er in der Diele und erwartete mich. Als ich ihn da unten stehen sah, schlug mein Herz sofort schneller. Aber auch sein Gesicht strahlte. Er führte mich ins Wohnzimmer in einen Sessel und servierte mir Kaffee. Ich wunderte mich, denn ich hatte bei ihm Personal erwartet. Er erklärte mir jedoch, dass er eigentlich sehr einfach lebte, zwar mit einem gewissen Luxus, aber er lehnte es ab, sich alles hinterher tragen zu lassen.
Er beantwortete meine Fragen, warum er ausgerechnet auf meinen Brief geantwortet hatte. Und diese Antworten machten mich unsagbar glücklich. Er suchte keine Bettgeschichte, da konnte ich nun sicher sein. Er suchte nur eine Urlaubsbegleitung. Bei nur Urlaubsbegleitung wurde ich etwas traurig, denn ich konnte ihn ja nicht ganz und gar für mich gewinnen. Dafür standen wir gesellschaftlich viel zu weit auseinander. Aber wenn er wollte, dann würde ich wenigstens die drei Wochen Urlaub an seiner Seite genießen und für den Rest meines Lebens davon zehren. Aber wie falsch ich mit meinem Glauben über die Situation lag, sollte ich doch sehr bald erfahren.
Dann wollte er etwas mehr über mich wissen, vor allem, was zu meiner Reaktion geführt hatte. So kam es, dass ich ihm von mir erzählte. Viel mehr, als ich eigentlich vor gehabt hatte, auch von meinen Problemen mit den Männern, bzw. die Probleme der Männer mit mir. Ich weiß nicht, warum, aber ich tat es. Und es war gut so. Aber meine Jungfräulichkeit vertraute ich ihm jedoch nicht an.
In seinem Gesicht konnte ich ablesen, dass er mit mir fühlte. Das war kein höfliches Mienenspiel, das war echtes Mitgefühl.
Zum Schluss erzählte ich im noch, schüchtern auf den Boden blickend, dass ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt hätte. Dass ich von dieser Erkenntnis so erschlagen gewesen wäre, und dass es mich einfach umgehauen hätte, als ich dann erkennen musste, wer mir da eigentlich gegenüber saß. Es war einfach zu viel, mich innerhalb weniger Minuten unsterblich in jemanden zu verlieben und gleichzeitig erkennen zu müssen, das die geliebte Person unerreichbar sei. Und genau dieses Geständnis machte es mir jetzt unmöglich, in zu bitten, mit mir zusammen den Urlaub zu verbringen. Obwohl ich mir im Augenblick nichts sehnlicher wünschte als gerade das.
Um so überraschter war ich über seine Antwort. "Es tut mir so sehr leid für Dich, dass Du mit meinem Geschlecht derart schlechte Erfahrungen gemacht hast. Aber verstehen, wenn auch nicht gut heißen, kann ich die Männer schon. Wenn Du auf der Bildfläche erscheinst, stahlst du eine derart gewaltige Portion Sex und Erotik aus, das es einen schon überwältigen kann. Auch mich hat Dein Anblick sofort in seinen Bann geschlagen. Selbst aus der Entfernung. Aber eigentlich freue ich mich auch darüber, dass Du bis jetzt keinen festen Partner abbekommen hast. Denn dann würdest Du jetzt nicht hier sitzen und ich hätte nicht die atemberaubendste Frau des Erdballs kennen und lieben gelernt. Ja Du hast schon richtig gehört: lieben gelernt. Es ist mir so ergangen, wie Dir. Als ich in Deine Augen gesehen habe, habe ich begriffen, dass es die Liebe auf den ersten Blick wirklich gibt, denn es war mir gerade widerfahren. Und ich bin dankbar dafür, dass ich das erleben durfte."
Als ich das von ihm hörte, wurden meine Augen wieder feucht. Er stand auf, trat vor meinen Sessel und hielt mir seine Hände hin. Ich ergriff sie und er zog mich sanft hoch. Als ich vor ihm stand, sah er mir tief in die Augen.
"Jennifer, ich möchte, dass unser Märchen vom Aschenputtel wahr wird. Ich jedenfalls bin entschlossen, es zu verwirklichen. Ich wünsche mir, dass du es genau so willst, wie ich. Jennifer, jetzt möchte ich Dich gerne in den Arm nehmen. Aber nicht, weil Du mir hinein fällst sondern weil du es auch willst und freiwillig in meine Arme kommst. Jennifer, ich liebe Dich."
Seine Stimme war erfüllt von unendlicher Zärtlichkeit und Sehnsucht. Sein Gesicht verschwamm vor meinen Augen und die Tränen liefen über meine Wangen. Aber diesmal waren es Tränen des Glücks. Langsam trat ich nah an ihn heran und lehnte mich gegen ihn, mein Gesicht lag an seiner Schulter. Seine Hände wanderten an meinen Armen aufwärts und über meine Schultern zu meinem Rücken. Dort blieben sie und er zog mich fest an sich. Ich war unfähig auch nur ein Glied zu rühren. Mit hängenden Armen stand ich vor ihm und genoss seine Umarmung. Das war ein Gefühl, welches ich noch nie in meinem Leben fühlen durfte. Ich wollte, dass es nie wieder aufhört. Als er dann auch noch mein Gesicht zu sich erhob und mir die Tränen weg küsste, war es mit meiner Beherrschung vollends vorbei. Ich heulte wie ein kleines Kind und schlang meine Arme um seinen Nacken. Ich klammerte mich an ihn. "Halt mich fest. Halt mich ganz fest." Ich konnte es nur leise flüstern, aber ich bin sicher, dass er es gehört hat, denn er zog mich noch fester an sich. Aber ich heulte vor Glück. Bis heute kam es in meiner Vorstellung nicht vor, dass jemand so vor Glück heulen konnte. Aber jetzt erlebte ich es. Und er hielt mich und ließ mich weinen.
Er Als sie mir von ihrem Leben erzählte und von der Rolle, die Männer darin spielten oder besser nicht spielten, tat sie mir wirklich leid. Ich schämte mich fast dafür, ein Mann zu sein. Aber heimlich verspürte ich auch Freude, denn nur so konnte es kommen, dass ich sie heute kennen lernen durfte. Und als sie mir am Ende ihrer Erzählungen ganz schüchtern gestand, sich in mich verliebt zu haben, war ich wahrscheinlich der glücklichste Mensch der Welt.
So zog ich sie aus ihrem Sessel hoch und gestand ihr auch meine Liebe. Sie kam langsam in meine Arme. Weinend schlang sie ihre Arme um meinen Nacken. Als ich ihr mit Küssen die Tränen trocknete, wurden auch meine Augen feucht.
Ich weiß nicht, wie lange wir so mitten im Wohnzimmer standen, bestimmt eine kleine Ewigkeit.
"Mein Liebling, ich könnte so bis in alle Ewigkeit mit Dir stehen bleiben. Aber damit wir weiter machen können, sollten wir uns auch um unsere körperliche Gesundheit kümmern. Hast Du Hunger?"
Sie nickte nur.
"Dann komm."
06 Der erste Abend
Nachdem sie die Spuren ihrer Tränen beseitigt hatte, verließen wir das Haus. Eigentlich hatte ich vor, mit meinem eigenen Auto zu fahren, da ich Hans, meinen Fahrer ja nach Hause geschickt hatte. Hans fuhr schon lange Jahre für mich und es hatte sich zwischen uns im Laufe der Zeit eine Vertrautheit entwickelt, die ich nicht nur als sehr hilfreich sondern auch als ausgesprochen wohltuend empfand. Man konnte sagen, es hatte sich eine Freundschaft entwickelt, die nicht nur einseitig war. Und so kam es, dass er eben nicht nach Hause gefahren war sondern mit dem Auto vor dem Haus wartete. Er öffnete uns die Tür und fragte nach dem Ziel. Ich gab ihm die Adresse eines sehr guten Restaurants an und er fuhr los.
Ich war nun nicht wirklich erstaunt, Hans noch vor dem Haus zu sehen. Er hatte irgendwie einen siebten Sinn dafür, vielleicht doch noch gebraucht zu werden. Jennifer aber kannte ihn ja nicht und wunderte sich. "Du hattest ihn doch nach Hause geschickt?" flüsterte sie mir ins Ohr. "Ja, hatte ich. Aber irgendwie spürt er, wenn er vielleicht noch gebraucht wird." Ich antwortete in normaler Lautstärke. "Hört und sieht er alles?" flüsterte sie wieder? "Ja." gab ich zurück. "Aber Du kannst Dich auf eines verlassen: Egal, was Hans in Verbindung mit meiner Person wahr nimmt, bekommt niemand auf dieser Welt aus ihm heraus. Und freiwillig gibt er erst recht nichts preis. Auf ihn kann ich mich völlig und blind verlassen. Und ab jetzt auch du." Den letzten Satz sagte ich in Richtung von Hans und er quittierte ihn lächelnd mit einem Kopfnicken. Dieses Nicken von Hans bedeutete für mich mehr als die Schwüre anderer Personen. Das war ein heiliges Versprechen von Hans.
Beim Essen waren wir bester Stimmung. Wir erzählten uns gegenseitig von einander und so begannen wir, uns nicht nur oberflächlich kennen zu lernen. Irgendwann kamen wir auch auf das Inserat zu sprechen und ich erzählte ihr, warum ich es aufgegeben hatte.
"Du armer, armer Schatz" flüsterte sie. "Musst immer alleine in Urlaub fahren." "Ich hoffe, das war das letzte Mal. Bitte fahr´ mit mir in Urlaub. Und nicht nur dieses eine Mal, sondern jedes Mal." Dabei sah ich ihr bittend in die Augen. "Du weißt, was ich in meinem Brief geschrieben habe? Ich meine die Beteiligung an den Kosten?" "Ja, das habe ich gelesen und es ehrt Dich. Aber ich möchte Dich zu diesem Urlaub einladen. Ich wünsche es mir von Dir. Und wenn ich einlade, übernehme ich auch alle Kosten." "Ich habe lange auf einen teuren Urlaub gespart. Und wenn ich mich daran beteilige, kann ich auch Ansprüche stellen. Ich möchte das so." "Liebste Jennifer, selbstverständlich kannst Du auch Ansprüche stellen, wenn Du Dich nicht an den Kosten beteiligst. Es wird immerhin unser gemeinsamer Urlaub. Gemeinsam bedeutet in diesem einen Falle allerdings, dass Reiseziel und -datum bereits feststehen und ich die Kosten komplett übernehme. Alles andere ist offen und absolut frei zu gestalten. Ich bin überzeugt, dass wir da einen wunderbaren Urlaub hinbekommen. Künftige Urlaube werden wir jedoch zu 100 Prozent auch zusammen planen. Ich bitte Dich, nimm es so hin. Nur dieses eine Mal." "Thomas, ich bin da etwas eigen. Ich möchte mich wirklich an den Kosten beteiligen." "Ich mache Dir einen Vorschlag: Es ist ja noch etwas Zeit bis zu unserem Urlaub. Du lädst mich zu einen Kennenlernwochenende ein und ich Dich dafür in den Urlaub. Könnten wir uns darauf einigen?" "Eigentlich nicht. Aber so einem Wochenende wäre ich nicht abgeneigt - wenn wir - wie beim Urlaub - die Kosten teilen." "Jennifer, ich will Dir nicht zu nahe treten, und bitte verzeih mir bereits jetzt meine Worte. Zwar kenne ich nicht Deine finanzielle Situation, aber die unserer Chefsekretärinnen kenne ich. Und wenn Deine da nicht sehr erheblich von abweicht, dürfte eine finanzielle Beteiligung an unserem Urlaub Dich in den Ruin treiben. Und das ist das letzte, was ich will. Außerdem habe ich inseriert, dass ich alle Kosten übernehme. Ich bitte Dich ganz herzlich, belass es doch dabei." "Thomas, ich habe für diesen Urlaub lange gespart." Sie nannte mir den Betrag, für eine Sekretärin einen wirklich großen Betrag. "Ich habe gespart, weil ich mir einen besonderen Urlaub leisten wollte. Wie besonders dieser Urlaub werden wird, wusste ich allerdings bis heute noch nicht. Bitte mach mir meinen Traum nicht kaputt. Ich will für diesen einen Urlaub selbst sorgen. Ich bitte dich ganz herzlich. Es bedeutet mir so viel, besonders da Du zu diesem Urlaub dazu gehörst."
Betreten sah ich auf meinen Teller.
Sie
Das Essen und die passenden Weine waren himmlisch. Wir redeten viel und erfuhren so viel über uns. Irgendwann kamen wir auch auf den bevorstehenden Urlaub zu sprechen. Trotz seiner Bemühungen blieb ich bei meiner Absicht, meinen Teil an den Kosten zu übernehmen, und zwar die Hälfte. Da er ja Abrechnungen haben musste, konnte ich das ja auch nachprüfen. Ich machte ihm deutlich, wie viel es mir bedeutete, dass ich diesen Urlaub mit ihm verbringen würde und dass es mir gerade darum ein Anliegen sei, die Kosten mit zu tragen. Als ich hart blieb, schaute er auf einmal traurig auf seinen Teller.
Er sagte leise: "Dann werde ich den Urlaub wohl stornieren müssen und wir suchen uns etwas anderes aus, was wir gemeinsam buchen. Bist Du damit einverstanden?" "Warum sollte ich nicht? Ich weiß ja noch nicht einmal, wohin es gehen soll. Aber ich möchte nicht, dass du die Storno- Gebühren zahlen musst. Wohin wolltest Du eigentlich mit mir?" "Nach Mallorca zur Mandelblüte" "Das ist ja fantastisch! Da wollte ich immer schon einmal hin. Aber drei Wochen Mallorca sind doch nicht so teuer. Da hast Du mich aber angeschummelt!!" "Das kommt auch ein Bisschen darauf an, mit welchem Verkehrsmittel man anreist und welches Hotel man bucht." "Und an welches Verkehrsmittel hast du gedacht?" "Firmenjet mit Limousinenservice." "Das kann man doch ändern, oder etwa nicht?" "Doch, das kann man ändern. Aber das Hotel ist auch schon gebucht." "Na das kann dann aber so enorm teuer nicht mehr sein. Welches ist es denn? Und wo ist es?" "Hotel Formentor auf dem Kap Formentor." Jetzt war es an mir, still zu sein. "Teuer?" fragte ich. Er nickte leicht. "Sehr teuer?" Wieder ein leichtes nicken. "Sagst Du mir, wie teuer?" "Willst Du das wirklich wissen? Ich würde mir so wünschen, Du würdest Dich zu diesem Urlaub von mir einladen lassen. Es soll doch ein Urlaub sein, an den wir uns immer erinnern werden. Es ist doch unser erster gemeinsamer Urlaub." "Wir werden uns an diesen Urlaub immer erinnern, weil es unser erster gemeinsamer Urlaub ist. Ja, ich will wirklich wissen, wie teuer das Hotel ist." Er zögerte und schluckte. "Deine ganzen Ersparnisse würden nicht einmal für 10 Tage reichen." sagte er sehr leise. Dabei sah er mich traurig und liebevoll an. Ich strahlte. "Das ist doch prima! Das ist doch ungefähr die Hälfte vom Urlaub. Nur müssen wir uns noch überlegen, wie wir dahin kommen!" Traurig sah er mich an. "Ich meinte 10 Tage, wenn du die Hälfte zahlst. Aber bitte, lass uns doch dieses leidige Thema abhaken. Ich bitte dich noch einmal inständig, mich zahlen zu lassen. Bitte. Ich bitte Dich wirklich, das nicht in Mark und Pfennig auf zu rechnen. Rechne bitte in schönen Urlaubstagen und in glücklichen Momenten. Was diese kosten, lass doch bitte meine Sorge sein."
Jetzt war es an mir, traurig auf meinen Teller zu blicken. "Dann sind die Storno- Kosten wohl höher als sonst ein ganzer Urlaub kostet. Und Du wolltest wirklich diesen Urlaub mit einer Dir unbekannte Frau verbringen?" "Nicht ganz. Ich hätte schon gegenseitige Sympathie zur Bedingung gemacht. Aber heute ist es ja ganz anders gekommen, als ich mir das vorzustellen gewagt hatte." strahlte er mich an. "Ich konnte ja auch nicht damit rechnen, mich in so eine eigensinnige Schönheit zu verlieben, die sich partout nicht einladen lassen will. Entweder verbringen wir beide gemeinsam diesen Urlaub oder ich verbringe ihn alleine. Jemanden anderen nehme ich nicht mit. Das steht fest. Ich muss Dich nur noch überzeugen, dass Du diejenige bist, die sich von mir einladen lassen muss."
Nun schwiegen wir beide. Ziemlich lange. Ich dachte über die Fakten nach. "Thomas?" "Ja?" "Wenn ich über die Tatsachen so nachdenke, ist es höchstens eine schlechte Lösung, nicht in Deinen Urlaub zu fahren. Man kann es drehen und wenden, wie man will, die Verluste wären immer immens. Das würde nichts bringen. Und da ich Dich nicht alleine fahren lassen kann, muss ich wohl oder übel mit dir fahren. Trotzdem ist mir nicht wohl dabei, dass Du alles bezahlst." Thomas strahlte mich an. "Damit machst Du mir aber eine Riesenfreude! Und ich hoffe, dass dieses Gefühl sich schnell verflüchtigt." Er griff über den Tisch, nahm meine Hand und küsste sie. "Aber unter einer Bedingung!" sagte ich.
Er Wir diskutierten längere Zeit über die Bezahlung des Urlaubes. Sie wollte sich keineswegs einladen lassen. Aber mit der Zeit gewann sie die Überzeugung, dass eine finanzielle Beteiligung ihre Mittel überstieg und eine Stornierung absoluter Blödsinn sei. Also willigte sie ein, sich von mir zu diesem Urlaub einladen zu lassen.
Aber sie stellte mir eine Bedingung. "Thomas, das nächste Wochenende gehörst Du mir, mit Haut und Haaren. Jede Minute! Jede Sekunde! Ohne Hans und ohne Limousine. Ich entscheide ganz alleine, wo wir hin fahren und was wir machen. Und du machst mit. Alles!" "Wenn ich Dir damit eine Freude machen kann, gerne. Ich freue mich jetzt schon darauf, Dir gehören zu dürfen. Und Du verrätst mir nichts?" "Nicht die geringste Kleinigkeit. Ich weiß schon, was wir machen werden. Aber Du erfährst es erst, wenn es soweit ist." "Ist in Ordnung. Und ich darf Dich ganz zu unserem Urlaub einladen?" "Es bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig. Aber damit du es weißt: Künftig kommt das nicht mehr vor! Da bin ich von vorne herein bei der Planung und auch bei der Bezahlung dabei! Dann ist es wohl aus mit Hotel Formentor!" "Einverstanden. Gehen wir noch woanders hin?" "Wo möchtest Du denn hin?" fragte sie mich. Dabei sah sie mich etwas seltsam an. Diesen Blick konnte ich nicht deuten. "Tanzt Du gerne?" Da strahlte sie. "Für mein Leben gerne!" "Dann komm."
Wir ließen uns von Hans in ein sehr gutes Tanzlokal fahren und es dauerte nicht lange, bis ich sie auf die Tanzfläche führte. Du lieber Himmel, sie schwebte nicht nur, wenn sie ging, sie schwebte auch, wenn sie tanzte. Es war ein Genuss, sich mit ihr im Takt der Musik zu bewegen. Es war als ob unsere Körper dafür geschaffen wären, miteinander eng aneinander geschmiegt zu tanzen. Pausen machten wir nur ganz selten. Keiner wollte den anderen auch nur kurz los lassen.
Sie Ich forderte von ihm, dass er sich am kommenden Wochenende ganz mir überlassen sollte. Ich wusste auch schon, was ich mit ihm machen würde. Aber ich würde ihm nichts verraten.
Plötzlich fragte er mich, ob ich noch wo anders hin wolle. Mein erster Gedanke war, dass er jetzt wohl doch mit mir ins Bett wollte. Und dabei wusste er doch noch nicht, dass ich noch Jungfrau war!! Aber wenn er wollte, ich würde mit ihm gehen. Und ich würde gerne mit ihm gehen. Ich würde mich ihm schenken. Und trotzdem hatte ich schon vor diesem Gedanken Angst.
Doch er fragte mich, ob ich gerne tanzen würde. Damit hatte er meine geheime Leidenschaft getroffen. Ich strahlte ihn an und sagte ja. Uns so wechselten wir in ein Tanzlokal mit einer wunderbar großen Tanzfläche.
Er führte mich über die Tanzfläche, wie ein junger Gott. Wir waren, wie für einander geschaffen. Ich glaubte, zu schweben. Er beherrschte tatsächlich Standart- und Latein- amerikanische Tänze bis zur Perfektion. Auch die Modetänze, die gerade in waren, beherrschte er. Ohne jemals vorher mit einander getanzt zu haben, führte er mich durch die Figuren, als wenn wir über Jahre hinweg ein Tanzpaar gewesen wären. Nach Mitternacht wurde die Musik langsamer und schmusiger. Nun konnte ich endlich ganz nah zu ihm kommen und mich fest an ihn schmiegen und ihn umarmen. Mein Kopf lag auf seiner Schulter und mein Gesicht an seinem Hals. Ich genoss seinen Geruch und seine feste Umarmung. Ich presste mich so fest an ihn, wie es nur ging. Am liebsten wäre ich vollends in ihn hinein gekrochen. Oh, wie ich das genoss. So etwas war vollkommen neu für mich. Es war so schön. Es war so schön, ihn zu spüren, ihn zu lieben, und es war ein nie gekanntes herrliches Gefühl, so von ihm geliebt zu werden. Er hatte es ja gesagt, und ich spürte es auch.
Aber da war noch etwas. Ich spürte, wie langsam etwas in seiner Hose zu wachsen begann. Zuerst spürte ich nur ein bisschen, ich bekam ein ungutes Gefühl. Diese Dinger in den Hosen der Männer kannte ich. Zu oft waren sie mir gegen meinen Unterleib gepresst worden, obwohl ich es überhaupt nicht wollte. Einmal wurde mir ein Gewächs entgegen gepresst, dass hatte derart immense Ausmaße, dass einem Angst und Bange werden musste. Es hätte eher zu einem Pferd denn zu einem Mann gepasst. Einige Wochen später wollte eine meiner Freundinnen dieses Wahnsinnsglied live und in Farbe erleben. Sie schleppte den Typen in ihr Bett. Von ihr erfuhr ich jedoch, dass dieser Jemand mit einem eher winzigen Pimmelchen gesegnet war. Und damit umgehen konnte er auch nicht, so erzählte sie es mir wenigstens. Das, was er mir da gegen die Figur gedrückt hatte, war eine Fleischwurst!! Die kaufte er eigens um sie in der Hose durch die Disco zu tragen und bei den Mädels Eindruck zu schinden. Na, dieser Schuss ist dann durch das Erlebnis meiner Freundin nach hinten los gegangen.
Anfangs versuchte Thomas, seine Erektion zu verdecken, in dem er sich etwas zurück zog. Er reagierte so anders, als die Männer, die ich bisher kannte. Und ich reagierte anders, als ich es von mir kannte. Ich weiß nicht, warum ich es tat, aber mein Unterleib folgte dem seinen und hielt den Kontakt aufrecht. Daher waren seine Versuche, sein Gemächt zu verstecken, zum scheitern verurteilt und er gab sie auf. Das war seltsam! Mir gefiel dieser harte Druck an meinem Bauch. Das hatte ich nicht erwartet. Ich genoss ihn geradezu. Und ich erwiderte ihn. Ich presste meinen Venushügel gegen sein immer größer und härter werdendes Glied. Wie lange würde das wohl noch wachsen!? Aber es fühlte sich so gut an. Ich musste nun doch leicht grinsen und hoffte, dass das keine Fleischwurst sei! Wie gut, dass mein Gesicht an seinem Hals ruhte und er mein Grinsen nicht sehen konnte! Und wieder passierte mir etwas neues!! Ich spürte, wie meine Scheide nass wurde. Auch das war ein Gefühl, welches ich noch nicht kannte. Doch ja, meine nasse Scheide kannte ich schon, wenn ich selbst Hand an mich legte. Aber ich kannte noch nicht, dass sie nass wurde, nur durch die Berührungen eines Mannes. Und diese Berührungen fanden noch nicht einmal mit den Händen statt. Es waren nur innige Berührungen während des Tanzens. Mit jede Menge Stoff zwischen unseren Körpern. War das ein Gefühl. Von meiner Muschi breitete es sich immer weiter aus durch meinen ganzen Körper. Auf einmal registrierte ich, dass auch meine Brustwarzen hart geworden waren. Es fühlte sich toll an, sie auf seine Brust zu drücken. Ich rieb mich an ihm. Langsam und unauffällig. Es sollte doch keiner sehen. Und er sollte es auch nicht bemerken. Ich konnte nicht anders, ich hob mein Gesicht an und brachte meine Lippen an seinen Hals. Sanft küsste ich ihn zwischen Kinn und Hemdkragen und er kam mir etwas entgegen. Aber er versuchte nicht, mich zu küssen. Sein Atem streifte mein Gesicht und mein Ohr. Leicht fing ich an zu zittern. Das Zittern weitete sich auf meinen ganzen Körper aus. Das durfte doch nicht wahr sein! Da bahnte sich doch tatsächlich ein Orgasmus an! Und wie es aussah, konnte ich ihn nicht einmal verhindern! Und ich wollte es auch nicht. Ich genoss ihn. Er kam langsam und sanft. Herrlich. Der erste Orgasmus, den mir ein Mann bescherte. Und das, ohne mich anzufassen. Ich fühlte einen Abgang, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Doch, meine Hände hatten mir schon so viele bereitet, aber dieser hier fühlte sich so anders an, viel richtiger, als sonst. Ich hätte heulen können vor Glück. Feuchte Augen konnte ich dann auch nicht verhindern, aber es liefen dann doch keine Tränen. Ich versuchte nur, mein Kommen vor Thomas zu verbergen. Hoffentlich hatte er es nicht bemerkt. Es wäre mir doch zu peinlich, wenn er fühlen würde, was gerade mit mir geschah.
Er Schnell stellte ich fest, dass wir beide gerne und gut tanzen, sie besonders gut. Irgendwie ahnte sie, was und wie ich tanzen wollte, egal, welchen Tanz wir gerade tanzten. Noch nie hatte eine Tanzpartnerin so perfekt zu mir gepasst. Daher genoss ich jede Bewegung und Berührung mit ihr auf der Tanzfläche und wir legten sehr wenige Pausen ein. Da auch sie so gut wie nie Anstalten machte, die Tanzfläche zu verlassen empfand sie wohl genau so.
Irgendwann nach Mitternacht wurde die Musik langsam, sanft und zärtlich. Vorsichtig zog ich sie etwas näher zu mir. Sie folgte meinem sanften Druck und kam sogar noch näher. Sie schmiegte sich an mich. Ihr Kopf lag an meiner Schulter und ihr Gesicht an meinem Hals. Es schien, als wolle sie jeden Zwischenraum zwischen unseren Körpern beseitigen, als wolle sie eins mit mir werden. Und ich unterstützte ihre Bemühungen nur zu gerne. Es war ein so gutes Gefühl. Sanft wiegend bewegten wir und über die Tanzfläche, als in meiner Hose Leben entstand. Meine Erektion begann zu wachsen und gegen ihren Unterleib zu drücken. Zwar war mir das nicht unangenehm, aber bei unserem ersten Date wollte ich sie keinesfalls auch nur durch den Anschein von Geilheit verschrecken, zumal sie mir doch von ihren Erfahrungen mit meinen Geschlechtsgenossen berichtet hatte. So versuchte ich also, meinen Unterleib etwas zurück zu nehmen und in diesen Regionen den direkten Körperkontakt zumindest zu verringern. Aber das gelang mir nicht, da ich es auch nicht zu offensichtlich machen wollte. Ihr Unterleib folgte dem meinen und der Kontakt blieb voll erhalten. Sogar mehr noch. Sie presste sich fest gegen meine Härte, als wenn sie diese fühlen wollte, soweit es ihr möglich war. Auch spürte ich, wie sich ihre Brustwarzen versteiften und sie diese fest an mich drückte. Und noch etwas spürte ich. Sie begann mit ganz kleinen und saften Bewegungen, ihren Venushügel an meinem harten Glied zu reiben, gleichzeitig verspürte ich auch Bewegungen an meiner Brust. Die Bewegungen waren jedoch so fein, als versuchte sie, diese vor mir zu verbergen. Aber ich registrierte sie trotzdem und ich genoss sie. Das Ergebnis war, dass ich weiter wuchs und noch härter wurde.
Auf einmal fing sie etwas an zu zittern, zuerst ganz wenig, dann etwas mehr. Auch ging ihr Atem etwas schwerer. Ich hatte den Eindruck, dass sie auch das vor mir zu verbergen suchte. Gleichzeitig presste sie sich noch fester an mich und ihre Bewegungen wurden etwas stärker. Ihre Lippen berührten meinen Hals und ich fühlte sanft ihre Zunge dazwischen, wie sie meinen Hals liebkoste. Ich würde nicht versuchen, sie küssen. Zu viele schlechte Erfahrungen hatte sie bisher gemacht. Ich wollte anders sein. Ich wollte ihr ermöglichen, das körperliche Verlangen mach einem Mann selbst zu entdecken. Nun wurde ihr Zittern noch etwas stärker und ich glaubte zu spüren, wie sie verhalten mehrfach verkrampfte. Ich drückte sie etwas fester an mich und legte meinen Kopf auf ihr Gesicht. Tief atmete ich ihr Aroma ein. Das würde für immer in meinem Gedächtnis haften bleiben. Ich war nun sicher, dass sie gerade einen Orgasmus gehabt hatte und diesen vor mir zu verbergen suchte. Ihr kleines Geheimnis würde ich hüten, mir genügte das Wissen darum. Es machte mich glücklich, dass sie sich in meiner Gegenwart so gehen gelassen und einen Orgasmus zugelassen hatte.
Eng umschlungen tanzten wir weiter bis das Lokal schloss. Draußen wartete Hans mit dem Wagen auf uns. Er fuhr zu ihrer Adresse. Während der Fahrt kuschelte sie sich in meinen Arm und ich hielt sie nur fest. Lediglich ihren Arm streichelte ich sanft mit den Fingerspitzen. Sie schien es zu genießen und träumte vor sich hin. Und ich störte sie nicht.
Wir hielten schon eine ganze Zeit vor ihrer Tür, ehe sie bemerkte, dass wir bereits da waren. Sie hob den Kopf und sah mich an. In ihrem Blick lag alle Liebe, zu der sie fähig war. Nach einiger Zeit fragte sie mich, ob ich noch mit zu ihr kommen wolle. Ich spürte jedoch, dass sie sich im Widerstreit ihrer Gefühle befand und es nicht mit allen ihren Sinnen wollte. Daher fiel meine Antwort entsprechend aus.
"Nein, mein Schatz. Heute noch nicht. Es war ein zauberhafter Abend mit Dir. Davon wünsche ich mir noch viele. Und ich möchte diesem Abend den Zauber nicht nehmen, indem wir etwas tun, zudem Du noch nicht ganz und gar bereit bist. Ich bringe Dich noch zur Tür."
Sie sah mich mit einem unergründlichen Blick an. "Danke."
Ich öffnete die Tür, half ihr aus dem Auto und begleitete sie zur Haustür. "Wie bist Du eigentlich heute Nachmittag zu den Seeterrassen gekommen?" "Mit meinem Auto" antwortete sie. "Dann wird Hans Dich am Mittag abholen und zu Deinem Auto bringen. Gute Nacht und träum was schönes." Mit diesen Worten nahm ich ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen kurzen und sanften Kuss auf den Mund. Der Kuss war allerdings so kurz, dass sie nicht die Möglichkeit hatte, ihn zu erwidern. "Sehen wir uns morgen?" fragte sie noch. "Leider nein. Ich muss bis Mittwoch nach London. Aber wenn Du magst, Mittwoch Abend?" "Ja, gerne. Ich freue mich auf Dich. Darf ich Dich abends anrufen?" "Ja. Ich warte darauf." Nach diesen Worten ging ich zum Auto und ließ mich nach Hause fahren.
07 Die erste Trennung
Er Die Zeit in London fiel mir sehr lang. Ich vermisste sie. Ich vermisste sie sehr und sehnte mich nach ihr. Nach ihrer Stimme, ihrem Anblick, ihren Umarmungen. Die Zeit bis zum Abend konnte ich kaum erwarten. Ich fühlte mich, wie ein Pennäler. Wir telefonierten dann immer sehr lange und lernten und immer besser kennen.
Am Mittwoch Morgen klingelte mein Handy kurz nach dem Frühstück. Es war Jennifer. Wie freute ich mich, sie außer der Reihe zu hören. Sie sagte mir, dass sie mich leider stören müsse, da sie etwas dringendes geschäftliches mit mir besprechen müsse.
Ich hörte dann jemanden im Hintergrund reden. Ich verstand zwar nicht, was gesagt wurde, aber ich glaubte, einen zurechtweisenden Tonfall zu hören. Als Jennifer mich danach wieder mit meinem Nachnamen und mit Sie anredete, wusste ich, dass ich recht gehabt hatte. Daher fragte ich sie:
"Hört jemand mit, was ich sage?" "Nein, Herr Dr. M." "Aber was Du sagst, hört deine Chefin?" "Das ist so." "Sie hat Dir verboten, Du zu mir zu sagen?" "Genau das ist das Problem." "In Ordnung. Sag ihr, dass ich morgen aus London zurück bin und gegen 14:00 Uhr bei ihr erscheinen werde, um die Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen." Ich hörte sie kurz mit jemandem reden und bekam zur Antwort: "Herr M., morgen gegen 14:00 Uhr ist recht."
Damit beendeten wir unser Telefonat. Am Abend war sie dann auch entsprechend niedergeschlagen, denn sie sich hatte von Ihrer Chefin noch eine Strafpredigt anhören müssen. Ich beschloss, das am folgenden Tag ein wenig gerade zu rücken, wenn es sein musste, auch mit entsprechendem Nachdruck.
Sie Ich vermisse ihn. Wie gerne würde ich mich in seine Arme begeben und mich an ihn schmiegen. Aber uns blieben nur unsere langen Telefonate an den Abenden. Aber die genoss ich in vollen Zügen.
Am Dienstag Morgen erschien meine Chefin bei mir im Büro. Es gäbe Unstimmigkeiten mit einem der Verträge, die am besten mit Herrn Dr. M. besprochen direkt besprochen werden sollten. Ich sollte versuchen, ihn zu erreichen.
"Ich weiß, dass er bis Mittwoch in London ist." sagte ich zu meiner Chefin. Sie sah mich darauf hin seltsam an. Trotzdem sollte ich versuchen, ihn direkt zu erreichen. Es sei sehr wichtig.
Also wählte ich Thomas Handynummer und erklärte ihm den Grund für diesen Anruf außer der Reihe. Dabei sprach ich ihn mit seinem Vornamen an. Sofort wurde ich von meiner Chefin gerügt. Ich könne Herrn Dr. M. doch nicht mit seinem Vornamen ansprechen. Das würde sich nicht gehören. Auch nicht den Einwand, dass ich ihn persönlich kannte, ließ sie gelten.
Nach den Telefonat ließ sie mich ich ihr Büro kommen und wollte wissen, ob ich ihn wirklich persönlich kannte. "Ja. Ich kenne ihn sogar so gut, dass ich seine private Handynummer habe. Da habe ich ihn eben auch angerufen. Und wir reden uns mit -Du- an." "Was sie privat mit ihm haben, interessiert mich nicht. Solange sie beruflich mit ihm umgehen, will ich, dass sie ihn mit Nachnamen und -Sie- anreden." Nach meinen Worten "Wie Sie wünschen." wurde ich huldvoll entlassen.
Entsprechend niedergeschlagen war ich auch bei meinem Telefonat am Abend mit Thomas.
08 Das Angebot
Am Mittwoch pünktlich um 14:00 Uhr stand er plötzlich in meinem Büro und wollte den Termin mit meiner Chefin wahr nehmen. Ich freute mich so, ihn zu sehen. Am liebsten wäre ich in seine Arme geflogen. Das hatte er wohl bemerkt, denn er machte mir ein beruhigendes Handzeichen.
"Hallo Jennifer, schön, Dich zu sehen." "Guten Tag, Herr Dr. M. Ich sehe mal, ob die Chefin schon frei ist." Mit diesen Worten griff ich zum Telefon. Leider sagte sie mir, dass Thomas noch etwa 30 Minuten warten müsse. Das fand ich nun doch recht dreist, wo ich doch wusste, dass sie alleine war. Zudem würde er auch feststellen, dass ihr Büro keinen zweiten Ausgang hatte und auf meiner Telefonanlage hatte er bereits festgestellt, dass ihre Leitung nicht besetzt war. Sie telefonierte also auch nicht. Es sollte wohl eine Machtprobe mit Thomas werden.
Aber da hatte sie sich wohl den falschen ausgesucht. Als ich das Thomas mit traurigem Gesicht sagte, deutete er auf die Tür zu ihrem Büro. "Ist sie da drin?" "Ja." Ohne ein weiteres Wort ging er zur Tür, öffnete sie, ohne anzuklopfen und trat ein. Die Tür schloss er hinter sich. Was drinnen gesprochen wurde, hörte ich nicht. Die Türen waren schalldicht.
Es dauerte etwa eine halbe Stunde, da kam er wieder heraus. Im Schlepptau hatte er meine Chefin. Die hatte einen knallroten Kopf.
Direkt kam Thomas zu mir und zog mich aus meinem Schreibtischstuhl hoch. Er umarmte mich und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. "Bis heute Abend. Ich bin gegen 18:00 Uhr bei Dir. Ich freue mich." Irgendwie bekam ich eine Antwort hin, die hoffentlich im Sinne von Thomas lag. "Ich freue mich auch. Ich koch´ uns was feines."
Noch ein kurzer Kuss und ein trockenes -Auf Wiedersehen- zu meiner Chefin und er war zur Tür hinaus.
Ohne ein Wort verschwand meine Chefin in ihrem Büro. Bis zum Feierabend bekam ich sie nicht wieder zu Gesicht.
Er Pünktlich um 14:00 Uhr am Mittwoch stand ich in Jennifers Büro und begrüßte sie. Ihre deutliche Zurückhaltung hielt dann auch meine Herzlichkeit etwas in Grenzen. Aber das kreidete ich ihr nicht an. Ich wusste, woher da der Wind wehte.
Jennifer meldete mich bei ihrer Chefin an und teilte mir dann kreidebleich mit, dass ich noch eine halbe Stunde warten müsse. Es macht mir zwar nichts aus, auch einmal warten zu müssen, aber gewöhnlich habe ich das nicht nötig. Und in diesem Speziellen Fall wollte ich es erst gar nicht.
Also ging ich gezielt auf das Büro von Frau E., Jennifer Chefin zu und ging ohne Anzuklopfen hinein. Die Tür schloss ich wieder hinter mir.
Frau E. lag gemütlich in ihrem Sessel zurück gelehnt und hatte ihre Füße auf dem Schreibtisch. Sie war so überrascht, dass sie zunächst vergaß, sich in eine aufrechte Position zu begeben. "Guten Tag Frau E. Ich bedaure, sie so rüde aus Ihren Gedanken reißen zu müssen. Aber meine Zeit ist knapp bemessen und ich habe noch einen Folgetermin. Wir sollten die Unklarheiten möglichst direkt besprechen." Ohne dass sie mir einen Platz anbot, setzte ich mich. Sie war total überrascht, dass ich direkt die Gesprächsführung übernahm, und dann noch in einer für sie sicherlich nicht gewünschten Weise.
Die geschäftlichen Ungereimtheiten waren in kürzester Zeit beigelegt.
"Frau E. ich hätte da noch ein Anliegen, welches mich persönlich tangiert. Als ich gestern von Ihrer Mitarbeiterin, Frau D., in London angerufen wurde, haben Sie davon profitiert, dass sie mich persönlich und meine private Telefonnummer kennt, sehr gut kennt. Trotzdem haben Sie sie veranlasst, mich mit meinem Nachnamen und mit -Sie- anzureden. Ich möchte noch deutlich hinzufügen, dass sie sich nicht bei mir beschwert hat. Das würde sie niemals tun. Nur habe ich alles am Telefon gehört, wie sie meine Anrede geändert hat, nachdem sie mit ihr gesprochen hat. Offen gestanden hat mir ihr Tonfall dabei auch nicht sonderlich zugesagt. So würde ich mit meinen Mitarbeitern nie umgehen. Aber das nur am Rande. Nur, um irgendwelchen Unklarheiten vor zu beugen: Frau D. redet mich völlig zu Recht mit Vornamen an, und ich sie auch. Ich bin es gewohnt, dass alle Personen, mit denen ich im Privatleben per Du bin, das auch im Geschäftsleben sind. Ich mache in dieser Beziehung keinerlei Unterschiede. Und ich wünsche, dass Frau D. da auch keine Ausnahme darstellt. Insbesondere Frau D. nicht."
"Herr Dr. M., ihnen ist klar, dass sie damit unmittelbar in meine Firmenpolitik eingreifen. Das gefällt mir nicht." "Frau E., es liegt mir fern, irgendwie in die Führung Ihres Geschäftes einzugreifen, zumal mir das auch überhaupt nicht zu steht. Hier geht es um Frau D. und um mich persönlich. In dieser Beziehung dulde ich keinerlei Einflussnahmen. Ich möchte es noch einmal betonen: KEINE!! Und genau das ist gestern durch Sie geschehen. Ich gehe davon aus, dass das eine unbeabsichtigte Ausnahme in Unkenntnis gewisser Umstände war."
Frau E. sog scharf die Luft ein und erwiderte: "Mit Frau D. werde ich ....." "Mit Frau D. werden Sie gar nichts" unterbrach ich sie. "Frau D. ist für Sie absolut tabu. Sie stellt ihnen ihre Arbeitskraft zur Verfügung, sonst aber auch nichts. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Sie mit ihr überaus zufrieden sind. Daher ersuche ich Sie, private Angelegenheiten von Frau D. zu respektieren, auch wenn diese vielleicht nicht zur Gänze mir der von ihnen betriebenen Firmenpolitik übereinstimmen. Ich weiß, dass Frau D. niemals etwas tun würde, was den Interessen ihres Arbeitgebers, also Ihnen, zuwider laufen würde. Sie ist absolut loyal. Und gerade das schätze ich nicht zuletzt an ihr. Ich denke, dass sollten Sie durch Ihr Verhalten ihr gegenüber honorieren."
"Trotzdem ist Frau D. meine Angestellte. Und ich bestimme...." "Sehr geehrte Frau E., sollten Sie Ihre Ansichten nicht angleichen können, werden sie künftig auf die Mitarbeit von Frau D. verzichten müssen. Und das kann sehr schnell gehen. Ich denke, dass sie nur schwer ersetzbar sein wird, in kurzer Zeit vielleicht gar nicht." "Und wie wollen Das anstellen?" erregte sich Frau E. mit hochrotem Kopf. "Ich werbe Sie einfach ab." "Ha, Ihre Angebote werde ich sicherlich überbieten!!" "Ich sehe, wie wichtig sie Ihnen ist. Doch ich werde Ihr ein Angebot unterbreiten, das können Sie unmöglich überbieten." "Dieses Angebot interessiert mich. Es gibt keines, was ich nicht überbieten kann!!" "Doch. Ich werde sie bitten, meine Frau zu werden. Und im gerade besprochenen Szenario, und nur in diesem, werde ich sie bitten, nicht mehr zu arbeiten. Und das sofort! Ich versichere Ihnen, sie schlägt mir keinen Wunsch ab. Das hätte eine fristlose Kündigung ihrerseits zur Folge. Nun wissen Sie genau, wie es zwischen uns steht. Aber Sie sind die einzige Person außerhalb meines Haushaltes, die das weiß. Ich denke, das diese Information bei Ihnen in sicheren Händen ist. Ich möchte selbst bestimmen, wer sie wann erfährt. Ich denke, Ihnen ist nun auch klar, dass in diesem Fall Ihre Chancen, sie zu halten, gleich denen eines Schneeballes in der Hölle sind. Da nun alles gesagt ist, möchte ich mich verabschieden und ihre kostbare Zeit nicht länger in Anspruch nehmen. Guten Tag."
Ich verließ ihr Büro und ging zu Jessica hin. Sie erhielt einen kurzen Kuss auf den Mund und ich sagte ihr, dass ich mir auf heute Abend freuen würde.
Hm, ich hatte mich bei Frau E. sehr weit aus dem Fenster gelehnt, aber ich war sicher, dass es richtig, mehr als richtig war.
Sie Als ich Feierabend machen wollte, erschien Frau E. mit hochrotem Kopf in der Tür und blaffte mich an. "Sie können Feierabend machen, wenn Sie unbedingt wollen." Ohne eine Antwort von mir ab zu warten, knallte Sie die Tür zu. Also zuckte ich mit den Schultern und verließ das Büro.
In Gedanken fuhr ich nach Hause. Zu Hause klingelte mein Telefon. Ich meldete mich, Thomas war dran. "Hallo, mein Goldstück. Entschuldige bitte, dass ich mich in Deinem Büro einfach für heute Abend bei Dir eingeladen habe. Das passte gerade so gut in meine Aussprache mit Frau E. Das muss nicht so bleiben, Du kannst auch zu mir kommen oder wir gehen aus. Aber sehen möchte ich Dich wirklich gerne. Ich kann es kaum erwarten." fügte ich leise hinzu. "Nein, nein! Komm bitte zu mir. Ich habe mich doch so gefreut, dass Du dich einfach zu mir eingeladen hast. Und ich werde uns etwas kochen. Das war ernst gemeint. Ich freue mich doch so auf Dich." "Du machst mich glücklich. Aber mach dir bitte nicht zu viel Arbeit." "Für Dich ist mir nichts zu viel. Bis gleich." Damit legte ich auf. Ich fühlte mich direkt um so vieles besser, als ich wusste, dass er es ernst gemeint hatte, sich auf mich zu freuen. Sofort ging ich in die Küche und schwang den Kochlöffel. Denn Kochen konnte ich auch.
Pünktlich um 18:00 Uhr klingelte es und er stand vor der Tür. In der Hand hielt er einen Blumenstrauß und zwei Flaschen Rotwein. Er kam herein und breitete seine Arme aus, in die ich sofort hinein flog. Schweigend umarmten wir uns, bis ich mich von ihm löste. "Ich muss nach dem Essen sehen, es ist fertig." Er reichte mir noch die Blumen. "Du sollst mir doch nicht immer Blumen mit bringen. Erst am Samstag, und heute schon wieder!" "Es ist lieb von Dir, dass du so denkst. Aber wo sind denn die Blumen vom Samstag?" grinste er zurück. Da fiel mir ein, dass die ja auf der Seeterrasse liegen geblieben waren. Ich gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund und lief in die Küche.
Was hatte ich da getan? Ich hatte von mir aus einen Mann geküsst? Ja, das hatte ich. Und ich wollte es. Es war richtig. Er war so richtig. Strahlend ging ich daran, das Essen zu servieren, während er den Wein öffnete und einschenkte. Während dem Essen schwiegen wir. Es war uns genug, uns nur an zu sehen. Danach räumten wir gemeinsam ab. Das war ein neues Erlebnis für mich. Gemeinsam essen und abräumen. Einfach herrlich.
Im Wohnzimmer setzte ich mich bei leiser Musik auf das Sofa, er wollte sich in einen Sessel setzen. Aber ich klopfte neben mich auf das Sofa "nein, nicht dahin. Bitte komm zu mir und nimm mich in den Arm." "Bist Du sicher?" fragte er mich. "Ja, ich bin sicher, ganz sicher. Ich will es. Ich will in Deinem Arm liegen und einfach nur glücklich sein. Bitte, komm....." Ersetzte sich zu mir und ich kuschelte mich in seinen Arm. Es war so schön, von ihm gehalten zu werden. Aber ich wollte mehr. Ich wollte ihn küssen. Ich staunte über mich selbst, ich hatte doch noch nie den Wunsch gehabt, einen Mann zu küssen. Sicher, ich sehnte mich schon lange nach einem Mann, den ich lieben konnte, und küssen und noch viel mehr. Aber bisher hatte ich noch keinen kennen gelernt, mit dem ich das konnte. Bis auf Thomas. Mit ihm konnte ich das. Da war ich sicher. Ich war sicher, er war der Mann, der mich unendlich glücklich machen konnte und es auch würde.
Ich zog meine Schuhe aus und legte mich zu ihm hinüber. Mit dem Oberkörper lag ich auf seinem Schoß und mit dem Kopf lag in seiner Armbeuge. Meine Brust lag an seiner Brust, meinen Arm schlang ich um seinen Nacken. Er hatte eine Hand auf meinem Rücke liegen, den er sanft streichelte. Whow, war das ein Gefühl. Das war unbeschreiblich. Ich war schlicht weg glücklich. So sah ich ihn auch an, ich sah tief in seine wunderbaren Augen und verlor mich darin.
Langsam zog ich seinen Kopf zu mir herunter. Ganz langsam, aber immer weiter. Dabei schauten wir uns tief in die Augen. Ich wollte küssen. Aber nicht irgendwen, nein, nur Thomas. "Bist Du Dir ganz sicher?" fragte er mich. "Ich bin mir sicher." sagte ich und schloss die Augen. Er drückte mich fest an sich und sanft wie eine Feder strichen seine Lippen über die meinen. Seine Zunge liebkoste meine Lippen und streichelten den Spalt dazwischen. Ohne mein Zutun öffnete sich mein Mund und er drang sanft darin ein. Als sich unsere Zungen trafen, lief mir ein Schauer über den Rücken, der fast so schön wie ein Orgasmus war. Ich musste leise stöhnen. Nun küsste er mich fester und seine Hand massierte sanft meinen Rücken vom Nacken bis hinunter zum Poansatz. Das war eine Zärtlichkeit, die ich noch nie erfahren durfte. Ich sog sie auf wie ein nasser Schwamm. So ging es eine ganze Weile, bis wir dann doch einmal frei Luft holen mussten. So lag ich an seine Brust gekuschelt, als ich ihn fragte: "Du musst Frau E. aber sehr zugesetzt haben, so wie die aussah." "Geschäftlich nicht. Da waren wir und sehr schnell einig." "Aber wie dann?" "Ich habe ihr deutlich gemacht, dass ich es nicht mag, wenn sie bestimmt, wie mich jemand anzureden hat. Besonders dann nicht, wenn dieser Jemand Jennifer D. heißt." "Das hat sie aber bestimmt nicht hin genommen, wie ich sie kenne." "Da hast Du recht. Aber ich hatte wohl überzeugende Argumente." "Verrätst Du mir, welche?" "Ich plaudere normal nicht aus Besprechungen." "Aber es geht doch um mich!" "Stimmt. Also ich habe ihr gesagt, wenn sie ihre Ansichten in diesem Punkt nicht den meinen angleicht, wird sie sehr schnell auf Deine Mitarbeit verzichten müssen." "Du hast Was gesagt!?!" "Ich habe gesagt, dass Sie unter Umständen sehr schnell auf Dich wird verzichten müssen. Ich konnte deutlich sehen, dass sie davon gar nicht angetan war." "Wie kannst Du so etwas sagen! Du weißt doch, dass ich arbeiten muss. Von irgendwas muss ich ja auch leben!!" "Das ist mir klar. Sie wollte auch wissen, wie ich das veranlassen wolle. So sagte ich ihr, dass ich Dich ihr einfach abwerben würde." "Du mich abwerben? Wie soll das denn gehen? Das hat sie bestimmt nicht auf sich sitzen gelassen." "Da hast Du Recht. Zumindest hat sie es versucht. Aber viel Erfolg hatte sie nicht." "Wie meinst Du das?" "Na ja, sie sagte mir, dass sie jedes meiner Angebote überbieten würde. Als ich ihr dann sagte, dass ich dir eines machen würde, wo sie überhaupt nicht die Mittel hat, mit zu halten, hat sie es mir erst nicht geglaubt. Als ich es ihr dann offen gelegt habe, musste sie klein bei geben. Ihr blieb einfach nichts anderes übrig." "Sagst Du mir, welches Angebot du ihr offen gelegt hast?" "Ich weiß nicht, ob das jetzt schon richtig ist." "Es geht doch immerhin um mich. Ach, bitte, bitte....." "Also gut. Vor einer Woche kannten wir uns noch nicht einmal. Wir hatten uns noch nie gesehen. Das weiß ich bestimmt, denn Dich hätte ich nie vergessen können. Es ist jetzt vielleicht noch etwas früh, Dir dieses Angebot zu unterbreiten, aber in nicht all zu ferner Zeit werde ich es tun. Das weiß ich jetzt schon ganz bestimmt. Und ich hoffe, dass du -Ja- sagen wirst." Er machte eine seltsame Pause und hatte einen Ausdruck in seinen Augen, den ich nicht zu deuten wusste. "Und was hast Du nun zu ihr gesagt?" "Na ja, eigentlich ist es kein Angebot, sondern eine Frage, eine Bitte, die ich Dir bald vortragen werde. Und ich wünsche mir jetzt schon, dass du sie mir erfüllst." "Nun spann´ mich doch nicht so auf die Folter! Sag schon, was ist es??" "Ich habe ihr gesagt .... Ich werde Dich bitten, meine Frau zu werden. Und das habe ich nicht nur so dahin gesagt. In nicht all zu ferner Zukunft werde ich Dir diese Frage wirklich stellen. Das weiß ich. Ich bin mir ganz sicher. Und ich hoffe, Du wirst sie mit einem -ja, ich will- beantworten. Das würde ich mir wünschen, wie nichts sonst auf der Welt. Ich liebe Dich." Ich war sprachlos. Ich weiß zwar nicht, womit ich gerechnet hatte, aber damit ganz bestimmt nicht. Wir kannten uns doch noch keine Woche und sahen uns erst das zweite Mal!! Aber Thomas war sicherlich niemand, der etwas derartiges aussprach, ohne es ernst zu meinen. Ich war sprachlos. Ich war sprachlos und erschrocken. Sprachlos, erschrocken und schockiert. Sprachlos, erschrocken, schockiert und wie vor den Kopf geschlagen. Ich weiß nicht was ich noch alles war. Aber eines, das war ich ganz gewiss: Glücklich, glücklich, GLÜCKLICH. Dieser Mann meinte es so ernst mit mir, wie ich nicht zu hoffen gewagt hätte. So ernst, noch nicht einmal ansatzweise, hat es bis zum heutigen Tage noch niemand mit mir gemeint. Aber wieso - zu hoffen gewagt-? Das konnte doch nur eines bedeuten!! Mir stiegen die Tränen in die Augen und die Antwort, die ich ihm geben würde, die wusste ich auch schon jetzt: "Ja, ich will - ich will - ich will!" Ich konnte aber nur flüstern. "Das wird die Antwort sein, die Du von mir bekommst, wenn Du mir diese Frage wirklich stellst. Ich weiß es jetzt schon und ich bin mir ganz sicher, so sicher, wie noch nie in meinem Leben. Ich liebe Dich, ich liebe Dich jetzt schon mehr als alles andere auf dieser schönen Welt."
Und nun bekam ich von ihm einen Kuss, den werde ich nicht vergessen, solange ich lebe. Dieses Gefühl kann ich nicht beschreiben. Dieser Kuss besiegelte unsere gemeinsame Zukunft. Er war so sanft, zärtlich, fordernd, besiegelnd und ich weiß nicht, was noch alles. In diesem Kuss lag das Versprechen, uns zu lieben bis an das Ende aller Tage. Wie würde es erst sein, wenn er mir wirklich diese Frage stellte? Wenn es Wirklichkeit werden würde? Das würde unbeschreiblich sein.
Er Als ich um 18:00 Uhr klingelte, wurde sofort die Tür geöffnet. Das geschah so schnell, als wenn sie dahinter auf mich gewartet hätte. Als ich meine Arme ausbreitete, flog sie auch schon hinein. Ich wurde gedrückt, geherzt und geküsst. Sie hatte mich tatsächlich von selbst geküsst. Wenn auch nur kurz, aber sie hatte. Und auf den Mund!
Das Abendessen war fantastisch. Besser hätte es nirgendwo anders sein können. Sie war auch eine begnadete Köchin. Ihr künftiger Mann konnte sich wohl glücklich schätzen.
Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer. Ich wollte mich brav in einen Sessel setzen, aber sie bestand darauf, dass ich mich neben sie auf das Sofa setzte. Sie gab mir zu verstehen, dass sie mir körperlich nahe sein wollte. Also setze ich mich zu ihr auf das Sofa und nahm sie in den Arm. Es war schön, sie so zu halten. Nach einiger Zeit legte sie sich an meine Brust. Sie zog mich zu sich und wir küssten uns zum ersten Mal richtig. Vorsichtig fanden unsere Zungen zueinander. Das war für mich so schön wie mein erster Kuss überhaupt. Ich wollte gar nicht mehr aufhören. Aber irgendwann musste es doch sein, denn wir mussten auch mal Luft holen.
Nun wollte sie wissen, wie denn das Gespräch mit Frau E. gelaufen war. Dass diese wohl etwas mitgenommen war, war ihr selbstverständlich nicht entgangen. Sie hatte ja Augen im Kopf. Und was für welche!! Gewöhnlich rede ich nicht über den Inhalt von Besprechungen, da es aber sie betraf gab ich ihrem Bitten nach. Letztlich berichtete ich ihr auch von dem "Angebot", welchem sich dann Frau E. beugen musste. Aber ich sagte ihr auch, dass ich ihr diese Frage erst später stellen würde, aber ich würde sie ihr stellen.
Als ich dann die Antwort mitgeteilt bekam, die sie mir geben würde, war ich der glücklichste Mann der Welt. Da hatte ich die herrlichste Frau unter der Sonne im Arm und sie wollte sich mir schenken. Mit Haut und Haaren! Ich konnte mein Glück nicht fassen. Wir besiegelten unser Glück mit einem Kuss, in den wir all unsere Gefühle und unser Glück hinein legten.
Ich konnte nicht anders, ich fasste sie fester und streichelte ihren Rücken vom Nacken bis hinunter zum Po. Auch ihr Nacken kam nicht zu kurz. Aber ansonsten behielt ich meine Finger bei mir. Ich wollte sie um nichts in der Welt verstören. Aber scheinbar tat ihr diese Behandlung gut, denn ihr Atem begann, schwerer zu werden. Als ich das bemerkte, begann sich auch mein kleiner Freund wieder zu regen. Ich registrierte jedenfalls, dass sie genoss, was ich mit ihr machte. Sie begann wieder, ihre ach so festen Brüste unmerklich an meinem Opberkörper zu reiben. Irgendwann begann sie, wieder leicht zu zittern und mehrfach fast unmerklich zu krampfen, bevor sie sich auf wunderbare Weise wieder löste und weich und anschmiegsam wurde.
Als sich unsere Lippen trennten, sah sie mich mit glänzenden Augen an. "Ich möchte Dir ein kleines Geheimnis anvertrauen." "... das ich dann bei mir bewahren werde." "Ich bin gerade gekommen. Und das war so schön, so anders, als wenn ich es mir selbst gemacht hätte." Ich glaubte zu sehen, wie sie unter ihrer kaffeebraunen Haut rot wurde. Vermutlich hatte sie dieses Thema noch nicht sehr oft bei einem Mann angesprochen. "Ich habe es bemerkt. Ich hoffe, Du hast es sehr genossen." "Ja, das habe ich. Aber hast Du das wirklich bemerkt? Das war doch so zart und sanft, wie es mir gerade gekommen ist. Das war zu schön." "Ja, ich habe es bemerkt. Und ich freue mich darüber. Genau so, wie am Samstag." "Das hast Du auch bemerkt?" Ihre Augen wurden vor Erstaunen ganz groß. "Ja, und es hat mir gut getan, dass Du in meinen Armen gekommen bist." "Du bist der erste Mann, der mich zum Orgasmus gebracht hat. Die erste Person, außer mir selbst, die das geschafft hat. Ich möchte, dass Du das weißt. Und dabei hast Du mich noch nicht einmal angefasst und wir waren beide komplett angezogen!!" "Das, was Du da gerade gesagt hast, macht mich sehr stolz. Es ist wunderschön für mich zu wissen, dass es so ist." Ich spürte, dass sie sich in meinem Arm etwas versteifte. Irgend etwas bewegte sie. Aber bevor ich sie fragen konnte, sagte sie zu mir: "Thomas, ich möchte, dass Du auch befriedigt wirst. Ich möchte, dass wir miteinander schlafen." Sie sagte - miteinander schlafen-, nicht: Ich möchte mit Dir schlafen. Irgendwie spürte ich, dass sie dazu aber noch nicht vollends bereit war. Und ein solches Opfer, denn es würde eines für sie sein, konnte ich nicht annehmen. "Nein, mein Schatz. Du hast es zwar jetzt gesagt und Du würdest es auch tun, aber ich spüre, dass du dazu noch nicht wirklich bereit bist. Es würde für Dich ein Opfer bedeuten, dass ich nicht annehmen kann. Ich würde sehr gerne mit Dir schlafen, aber erst dann, wenn Du ehrlich und reinen Herzens bereit bist, Dich mir ganz zu schenken. Ein Opfer, das Du mir zu bringen bereit bist, wäre nicht richtig. Opfer sollten wir zwischen uns nicht zulassen, nur Schenken. Lass uns bitte warten, bis Du wirklich bereit bist." Sie entspannte sich und strahlte mich an. "Du hast recht. Aber ich würde wirklich mit Dir schlafen, wenn Du es wolltest." Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Ich bin sicher, der Tag, an dem ich es nicht erwarten kann, mich Dir ganz zu schenken, mit Haut und Haaren, der ist nicht mehr fern. Ich bin Dir ja so dankbar dafür. Und nicht nur dafür, dass Du noch etwas warten willst. Ich bin dankbar, dass es Dich gibt und Du mich liebst."
Sie
Es war wunderschön, so in seinem Arm zu liegen. Ich spürte, wie langsam und zart wieder ein Orgasmus auf mich zu kam. Ich genoss ihn, wie er so zart über mich hinweg glitt. Und ich versuchte dieses Mal nicht, ihn vor Thomas zu verbergen. Es war mir überhaupt nicht peinlich. Ich freute mich darüber. Ich freute mich darüber, in seinen Armen und durch ihn zu kommen. Diesmal bekam ich ihn sogar, obwohl ich nur seine Hände an meinem Rücken spürte. Das war der reine Wahnsinn.
Als er abgeklungen war, sagte ich ihm auch, dass ich gekommen war. Ich war schon erstaunt, dass er es bemerkt hatte. Und ich freute mich darüber. Noch erstaunter war ich, dass er meinen Orgasmus vom Samstag bemerkt hatte. Aber als ich ihm sagte, dass er der erste Mann war, ja die erste Person außer mir, die mich zum Orgasmus gebracht hatte, damit, glaube ich habe ich ihn glücklich gemacht. Ob er daraus auf meine Jungfräulichkeit schließen konnte, weiß ich aber nicht. Gesagt hat er jedenfalls nichts. In mir breitete sich aber auch eine gewisse Traurigkeit aus. Ich war gekommen und befriedigt. Sogar schon das zweite Mal in seinen Armen. Und er war unbefriedigt geblieben. Trotz seiner sexuellen Erregung. Ich hatte nämlich wieder gespürt, dass das enorme Teil zwischen seinen Beinen hart, sehr groß und sehr hart geworden war. Es drückte gegen mich. Und er versuchten nicht, es vor mir zu verstecken. Darüber freute ich mich.
Ich wollte, dass auch er Erleichterung findet. Nach kurzer Überlegung sagte ich ihm, dass ich mit ihm schlafen wolle. Aber was war ich überrascht, als er mir sagte, dass ich noch nicht wirklich dazu bereit sei und er gerne warten wollte, bis ich mich ihm mit Haut und Haaren schenken wollte. Mit einer solchen Feinfühligkeit und Rücksichtnahme hatte ich nicht gerechnet. Eher hatte ich angenommen, dass er sich über mein Angebot freut (aber das hatte er ja) und es annimmt. Aber wie hatte ich mich da wieder ihn ihm geirrt!! Ich glaube, er ist der beste Mann, denn ich auf dieser Erde finden kann. Ach wie liebte ich ihn in diesem Moment. Er hätte alles mit mir machen können. Er hätte alles von mir haben können. Und ich spürte, dass der Tag, an dem ich wirklich bereit war, ganz nah war. Dessen war ich mir noch nie bewusst gewesen. Aber in diesem Augenblick war es so. Ich war sicher. Und ich sagte es ihm.
So harmonisch, wie dieser Abend angefangen hatte, ging er auch zu Ende. Bis zum Schluss blieben wir schmusend und kuschelnd auf dem Sofa. Das Wunder geschah, ich bekam noch einen Orgasmus. Nur das ich es ihm dieses Mal sagte, als es soweit war. Als dieses Gefühl mich überkam begann ich sehr heftig zu atmen. Darauf fasste er mich fest und knetete meinen Rücken bis der Orgasmus mich überkam. "Thomas .... Thomas.... ich komme wieder ..... gleich ist es so weit ..... ja ....etwas fester bitte ...... nur noch einen Moment ... ja .... jetzt ist es soweit ... ich kommmmmmeeeee......" ich sagte es ihm nicht nur, ich bäumte mich richtig in seinen Armen auf. Wir waren immer noch angezogen und außer an Rücken, Kopf, Gesicht und Nacken hatte er mich nirgendwo angefasst. Und ich war glücklich. Sehr glücklich.
Als wir uns an dem Abend trennten, wollte er mich am nächsten Abend wieder sehen. "Thomas, Du weißt, dass Du mir das nächste Wochenende gehörst, mit Haut und Haaren. Dafür muss ich aber noch etwas vorbereiten. Ich brauche also die Zeit. Wir sehen uns doch am Freitag um 16:00 Uhr, oder ist Dir das zu früh?" "Ich kann es kaum erwarten, mein Goldstück. Und Du verrätst mir wirklich nichts? Auch keinen kleinen Hinweis?" "Nein, das ist der Preis dafür, dass ich mich von Dir einladen lassen muss." zankte ich. "Nur solltest du bequeme Sachen für ein Wochenende packen, Jeans, festes Schuhwerk und so was. Hast Du überhaupt Jeans?" "Aber natürlich habe ich auch Jeans. Sogar mehrere. Ich werde es vorbereiten.
Nach einem langen Kuss trennten wir uns. Kaum, dass er zur Tür hinaus war, hatte ich bereits wieder Sehnsucht nach ihm. Ich wollte ihn an meiner Seite spüren.
Er Wir kuschelten und schmusten weiter auf dem Sofa. Sie bekam noch einen Orgasmus, aber diesmal lies sie es mich deutlich erkennen und sie sagte es mir auch. Ich war so froh, dass sie sich derart in meiner Gegenwart gehen ließ. Es machte mich unsagbar glücklich.
Aber am folgenden Donnerstag wollte sie mich nicht sehen. Sie bräuchte die Zeit, um das Wochenende vor zu bereiten. Und sie verriet nichts.
09 Das erste Wochenende
Sie Am Donnerstag machte ich noch die notwendigen Besorgungen und packte alles in mein kleines Auto. Ich hatte alles eingekauft, auch jede Menge Lebensmittel. Ich wollte ja mit ihm auf eine einsame Berghütte fahren und ihn da nach Strich und Faden verwöhnen. Es sollte so süchtig nach mir werden, wie ich nach ihm war. Denn ich wollte ihn, ich wollte ihn mit Haut und Haaren. Und nicht nur für eine kurze Zeit .. nein, für immer. Da war ich sicher. Und für dieses Ziel würde ich Kämpfen, mit allem, was mir zur Verfügung stand. Aber eigentlich brauchte ich nicht mehr um ihn zu kämpfen, er hatte es mir ja bereits gesagt, dass er mich auch wollte.
Dabei musste ich sorgfältig packen, denn Thomas würde ja auch noch eine Reisetasche mitbringen. Aber es ging. Am Freitag Nachmittag fuhr ich dann zu ihm. Pünktlich gegen 16:00Uhr war ich bei ihm. Er öffnete die Tür und mich traf der Schlag. Nicht, dass er in Jeans und Freizeithemd vor mir stand und darin aussah, wie Adonis persönlich, sondern hinter ihm stand eine Reihe von Koffern, ich glaube es waren 6 oder 7. Er folgte meinem entsetzten Blick.
"Was ist mit Dir?" fragte er. "Was hast Du denn da alles drin? Es wird doch nur ein Wochenende und keine Weltreise!!" "Na, als ich eingepackt habe, habe ich mir alle Eventualitäten vorgestellt und entsprechende Garderobe in die Koffer getan. Das ist das Ergebnis. Ich will Dich doch nicht blamieren, nur weil ich unpassend gekleidet bin!" Das erwiderte er mit ernstem Gesicht. "Aber ich habe doch von Freizeitkleidung geredet! Das was Du da alles zurecht gestellt hast, bekomme ich doch in mein Auto gar nicht rein!!" "Na gut, dann nehme ich eben nur meine Toilettesachen mit." Mit diesen Worten nahm er eine elegante Reisetasche und kam heraus. "Was ist da drin?!?" Ich konnte es nicht fassen. Der war ja noch schlimmer als die schlimmste Diva!! "Und was ist jetzt mit Deinen Koffern?" Als er meine Beststürzung sah, lachte er aus vollem Hals. "Die Koffer? Die sind leer und sind auch am Sonntag noch da. Ich hatte neue bestellt und die sind vor einer halben Stunde geliefert worden. Die sind für unseren gemeinsamen Urlaub. Das" er hob seine Reisetasche an "ist mein Gepäck. Ich habe sie stehen lassen, nur, um mir einen kleinen Scherz mit Dir zu erlauben." Schelmisch sah er mich an. "Böse?"
Nun musste ich auch lachen. "Nein, natürlich nicht. Aber geschockt war ich schon. Komm, lass uns fahren." "Und wohin?" "Lass Dich überraschen. Ich verrate nichts."
Einen Kuss zur Begrüßung hatte ich nicht von ihm bekommen. Den hatte er wohl durch den Scherz vergessen.
Er Als sie vor mit stand, in einer hautengen Jeans und einer Bluse, die einen fantastischen Einblick erlaubte, bot sie einen atemberaubenden Anblick. Ich konnte es nicht verhindern, aber mein Blick glitt über sie und saugte sie in mich auf. Ihre Brüste waren mehr, als nur zu erahnen, aber ohne vulgär zu wirken. Die Jeans brachte ihren Po und ihre Beine wundervoll zur Geltung. Solche Beine mit einem so herrlichen Po darüber hatte ich noch nie gesehen. Und als Krönung ihr schönes Gesicht und ihre blau-schwarzen Haare. Ich konnte mich nicht an ihr satt sehen. Besonders nicht an ihren Augen (sie wissen, welche ich meine .. die zum sehen!!)
Sie fuhr sehr zügig und sicher. Ich fühlte mich neben ihr so sicher wie in Abrahams Schoß. So kam es dass wir nach etwa drei Stunden und langen Bergauffahrten einen engen Pfad aufwärts fuhren und an dessen Ende wir vor einem urgemütlich wirkenden Holzhaus hielten.
Wir stiegen aus und sahen uns um. Von der Hütte aus hatte man einen herrlichen Blick über grüne Frühlingswiese und Täler Tief unten im Tal lag ein Dorf, das so aussah, als stamme es aus einem Märchen. Weit weg konnten wir die nächsten Berge sehen.
Sie sah mich mit strahlenden Augen an. "So, mein Schatz, hier sind wir die nächsten Tage ganz alleine. Nur Füchse und Hasen kommen manchmal vorbei um Gute Nacht zu sagen. Du gehörst jetzt mir, mir ganz alleine. Und es ist keiner da, der Dich vor mir retten kann, wenn ich Dich mit Haut und Haaren verspeise." Als ich nicht gleich antwortete, fragte sie nach einer kurzen Pause etwas ängstlich: "Gefällt es Dir nicht?" "Doch, es ist herrlich. Es ist herrlich, dass ich Dir jetzt ganz gehöre. Und gerettet werden will ich auch nicht vor Dir. Ich werde nicht um Hilfe rufen." Mit diesen Worten nahm ich sie in den Arm und drückte sie fest an mich und küsste ihre Stirn.
Nachdem wir das Auto ausgeladen hatten, verstauten wir unser Gepäck im Haus. Unten war ein urgemütlicher Wohnbereich und die Küche. Oben waren zwei Schlafzimmer und ein Bad. Ich fragte sie, welches Schlafzimmer sie gerne nehmen würde.
Sie deutete auf das größere und sagte "Das. Und Du nimmst das." Damit deutete sie erneut auf das größere Schlafzimmer. Ich sah sie an und fragte sie: "Bist Du sicher?" "Ja, ich bin ganz sicher. Ich weiß zwar jetzt noch nicht, ob wir miteinander schlafen (aha, jetzt sagte sie -miteinander-), aber ich möchte an Deiner Seite, in Deinen Armen schlafen und von dir gehalten werden. Wenn ich aufwache, will ich in Deine Augen sehen. Glaubst Du, Du kannst das, auch wenn wir nicht miteinander schlafen sollten?" "Ja das kann ich. Ich werde es genießen und Deinen Schlaf beschützen." Damit nahm ich sie in den Arm und küsste sie. Das war der erste Kuss an diesem Wochenende, dem noch viele folgen sollten.
Nachdem wir eingeräumt hatten, machten wir uns eine Kleinigkeit zu essen. Das heißt, Jennifer macht etwas zu essen. Ich durfte nicht helfen. Den Abend ließen wir auf der Bank vor dem Haus mit einem Glas Wein ausklingen, bevor wir zu Bett gingen.
Sie Es wurde ein richtig schöner und romantischer Abend mit einem einfachen Abendessen und einem Glas Wein auf der Bank vor dem Haus. Es war himmlisch, schweigend in seinem Arm vor dem Haus zu sitzen und die schöne Landschaft zu genießen.
Als es begann, dunkel zu werden, gingen wir nach oben. Er überließ mir das Bad und würde das Waschbecken im Schlafzimmer benützen. Ich zog ein transparentes dunkelrotes Nachthemdchen und einen knappen passenden Tanga an. Das hatte ich extra für dieses Wochenende gekauft. Ich wollte doch für Thomas verführerisch aussehen. Vor der Schlafzimmertür blieb ich aber unschlüssig stehen. Irgendwie traute ich mich ihm so nicht unter die Augen. Ich atmete tief durch und sagte mir, dass ich es doch so wollte. Ich hatte doch ein gemeinsames Schlafzimmer vorgeschlagen, obwohl zwei da waren. Also.... Ich machte die Tür auf und trat ein. Er stand mitten im Zimmer und sah mich an. Er hatte bereits einen kurzen Pyjama an. Thomas erstarrte mitten in der Bewegung, als er mich sah. Aber er erstarrte nicht ganz. Seine Pyjamahose bewegte sich! Irgendetwas darin verschaffte sich mehr Platz. Ein Gewaltiges Zelt errichtete sich in da, wo sein Glied sein müsste. Ich bekam einen ersten Eindruck von seiner Größe und musste leicht grinsen. Diese Reaktion erfreute mich. Also ließ ihn mein Anblick nicht kalt. Doch sie machte mir auch etwas Angst. Wie sollte dieses Riesenteil in meine noch unbenutzte Muschi passen? Aber da sollte ich wohl besser erst dran denken, wenn es wirklich so weit war.
Langsam trat ich auf ihn zu und kam in seine Arme. "Armer Schatz. Was hat Dir denn die Sprache verschlagen?" Er presste mich fest an sich. Seine Erektion drückte gegen meinen Bauch und meinen Venushügel. Da war es wieder, dieses erregende Gefühl "Du. Du raubst mir den Atem" antwortete er heiser. Dann schob er mich wieder von sich und sah mich von oben bis unten an. Er drehte mich herum und sah mich von allen Seiten an. Dabei flüsterte er: "Ich will Dich ansehen. Wie kann es sein, dass auf Gottes schöner Erde so schöne Frauen herum laufen und die schönste dieser Frauen mir gehört? Mein Gott, was bist du schön!!" Ich stellte fest, dass das Zelt in seiner Hose noch weiter gewachsen war. "Komm ins Bett" flüsterte ich ihm zu. "Ich will in Deine Arme." "Warte noch einen Augenblick, lass mich Dich noch etwas ansehen, Du bist so schön...." Er trat einen Schritt zurück um mich besser sehen zu können. Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse und präsentierte mich ihm von allen Seiten. Ich war stolz, dass er meinen Anblick so genoss.
"So, jetzt ist aber Schluss." sagte ich. Sonst hast Du Dich nachher an mir satt gesehen und siehst mich nicht mehr an. Das will ich nicht. Ab ins Bett!"
Damit hüpfte ich ins Bett und schlüpfte unter die Decke.
"Niemals!" erhielt ich zur Antwort. "An Dir werde ich mich nie satt sehen können." Damit kam er auch ins Bett, seine Schwellung vor sich her tragend. Ich fand es irgendwie schön, dass er sie nicht vor mir zu verstecken suchte. Er empfand vor mir keinerlei Scham. Wenn ich das doch auch könnte, ihm alles von mir ohne Scham zu zeigen. Ich wollte es doch so.
Er Jennifer verschwand im Bad und ich benutzte das Waschbecken im Schlafzimmer. Gerade hatte ich meinen kurzen Pyjama angezogen, öffnete sich die Tür und sie trat ein. Wie versteinert muss ich da gestanden haben. Sie sah aus wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Eine Göttin in schokoladenbraun betrat den Raum, Ein dunkelrotes Nachthemdchen, das nicht, aber auch gar nichts verbarg. Zum ersten Mal sah ich ihren wunderschönen Busen, der in seiner vollen Pracht durch den Stoff sichtbar war, die Warzenvorhöfe mit Brustwarzen in der die sich wie ein Fingerglied daraus erhoben. Und erst die Form. Ich hätte sie sofort berühren und liebkosen können. Ihren ganzen Körper sah ich so, fast unverhüllt. Den schlanken Bauch, den Schwung ihrer Hüften, die Form ihrer Beine, die zierlichen Füße, den atemberaubenden Schritt, nur verdeckt durch einen winzigen Tanga, der eigentlich auch nichts verbarg. Kein Haar sah seitlich unter ihm hervor.
Sie kam in meine Arme und ich bemerkte, dass sich mein Penis selbstständig gemacht hatte. Er hatte sich stolz erhoben, ohne mich danach zu fragen. Ich bemerkte es erst, als er gegen Jennifers Bauch drückte. Aber es war mir nicht peinlich, es gehörte zu mir und jetzt auch zu uns. Daher versuchte ich erst gar nicht, ihn zu verstecken. Da sie mir, oder auch meinem harten Glied, nicht auswich, presste ich sie fest an mich und auch fest gegen meinen Schwanz. War das ein Gefühl, sie so im Arm zu halten, nur noch durch ein kleines Bisschen Stoff von einander getrennt.
Aber ich schob sie noch einmal von mir weg und drehte sie herum. Ich wollte ihren Anblick von allen Seiten genießen. Als sie mit dem Rücken zu mir stand, sah ich ihr schwarzes Haar bis auf die Hüften herab fallen, die atemberaubenden Kurven ihrer Hüften und ihren festen traumhaften Po. Sie drehte sich vor mir und ich sog dieses Bild in mir auf. Nie wieder würde ich es vergessen.
Plötzlich verschwand sie im Bett, nicht ohne mir zu sagen, dass sie in meine Arme wollte. So ging ich ebenfalls ins Bett, auf meine Seite. Lange lagen wir uns so gegenüber und sahen uns nur an. "Ich will in Deine Arme. Halt mich." flüsterte sie mir zu. Ich hob meine Bettdecke an und sofort rutschte sie zu mir herüber. Ich nahm sie fest in den Arm und sie kuschelte sich ganz nah an mich. Sie suchte soviel Körperkontakt, wie irgend möglich. Unsere Körper waren nur noch durch dünnen Stoff getrennt. Sie presste sich an mich und auch an meine Erektion, die dadurch natürlich nicht kleiner wurde. Wir streichelten uns, jedoch nur am Rücken, den Körperseiten, Kopf, Gesicht, Hals und am Bauch. Alles andere ließen wir aus. Ich bekam davon eine Gänsehaut und Schauer liefen mir über die Haut. Ihr ging es genau so, jedenfalls glaubte ich das zu spüren. Sanft und zart küssten wir uns, knabberten uns gegenseitig an Hals, Ohren und Gesicht. Es war eine so zarte Liebe und doch gleichzeitig ein derart starkes Verlangen nach einander zwischen uns, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
10 das erste Mal nackt
Er Nach einiger Zeit sah sie mir in die Augen. Leise, ganz leise sagte sie zu mir: "Thomas, ich möchte Dich spüren, ganz nah, ohne störenden Stoff zwischen uns. Schaffst Du das, ohne mit mir zu schlafen? So weit bin ich noch nicht ganz." "Mein Liebes, mit Dir und für Dich schaffe ich alles. Ich habe Dir doch auch versprochen, dass ich Dir dieses Wochenende mit Haut und Haar gehöre. Tu mit mir, was Du willst. Und ich tue für Dich, was Du willst."
"Ich möchte Dich ausziehen. Ich möchte Dich nackt sehen. Ich möchte ihn nackt sehen." "Dann tu es." Sie schlug die Decke zurück und knöpfte meine Schlafanzugjacke auf, ganz langsam, Knopf für Knopf. Langsam schob sie sie zur Seite. Jedes sichtbar werdende Stückchen Haut wurde von ihr ganz sanft geküsst. Jeder Kuss auf meiner Haut durchfuhr mich wie ein kleiner elektrischer Schlag. Schließlich streifte sie mir die Jacke ganz ab und setzte sich auf. Sie sah auf meine Brust und auf meinen Bauch. Sanft strichen ihre Fingerspitzen über meine Haut und hinterließen ein Gefühl wie Feuer. Langsam näherte sie sich meinem Hosenbund, vorsichtig schob sie ihre Finger etwas unter den Gummizug. Sie sah mich an. "Darf ich weiter machen? Schaffst Du das?" "Ja, mach´ bitte weiter. Ich kann mich beherrschen. Wenn ich es nicht mehr können sollte, sage ich Dir rechtzeitig bescheid." Sanft schob sie mir die Hose herunter, über die Pobacken und über mein Gemächt, welches zunächst jedoch die Hose fest hielt. Sie hob den Gummi über mein hartes Glied und ließ es frei. Als sie es sah, hielt sie kurz inne und sog scharf die Luft ein. Sie schaute es mit großen Augen an, fast so, als hätte sie noch nie einen erigierten Penis gesehen. Langsam streifte sie mir die Hose weiter ab und letztlich zog sie sie mir ganz aus. Ihre Fingerspitzen glitten an meinen Beinen aufwärts, über meine Hüften, über meinen Unterleib. Meinen Penis und meinen Hodensack berührte sie nicht. Trotzdem war ich so erregt, dass mein Schwanz pochte.
Sie sah mich an. "Ich möchte ihn berühren. Kannst Du Dich dann auch noch beherrschen?" "Ich glaube schon. Aber Du musst damit rechnen, dass es mir kommt. Dass Du mit Deinen Berührungen den Point of no Return überschreitest. Wenn Du das erträgst, dann mach weiter."
Statt einer Antwort setzte sie sich neben mir auf und legte sie ihre Fingerspitzen sanft seitlich an mein Glied. Sie fasste ich nicht an. Sie streichelte es über die ganze Länge. Da es voll erigiert war, hatte sich auch die Vorhaut ziemlich zurück gezogen und die ersten Lusttropfen benetzten meine Eichel. Mit den Fingern einer Hand beschäftigte sie sich weiter mit meiner Eichel und die andere wanderte zu meinem Hodensack. Sanft wanderten ihre Finger darüber und streichelten mich. Das war ein nie gekanntes Erlebnis von derartiger Zärtlichkeit, dass mein Schwanz begann zu zucken und meine Eier zu kochen anfingen. Jennifer nahm meinen Sack in ihre Hand und rollte meine Hoden darin. Ich begann schwer und stoßweise zu atmen. Das Zucken in meinem Unterleib nahm zu und ich begann zu stöhnen. "Jennifer .... Jennifer.... ich kann es nicht mehr lange halten.... gleich kommt es mir....wenn Du weiter machst...." Unbeeindruckt verwöhnten mich ihre Hände weiter. Aber genau so, wie vorher. Sie veränderte weder die Intensität noch den Rhythmus ihrer Bewegungen. Ich spürte, wie sich in mir ein unsäglicher Druck aufbaute. "Jennifer....... ich komme ....... jetzt......." Ich konnte nur noch keuchen. Mit dem letzten Wort entlud sich mein Druck und mein heißes Sperma schoss aus meinem zuckenden Schwanz, den sie immer noch nur mit ihren Fingerspitzen streichelte. Jennifer bekam mein Sperma mitten ins Gesicht, weil sie sich neugierig über mich gebeugt hatte. Zuerst zuckte sie zurück, blieb dann aber, wo sie war und erwartete meine nächsten Schübe, die schier nicht enden wollten. Ich hatte ihr wahrlich viel zu geben, denn ich hatte schon lange nicht mehr abgespritzt. Schon Wochen, bevor ich sie kennen lernte, nicht mehr. Zwar hatte ich in der letzten Woche das Bedürfnis, mich zu erleichtern, weil alleine die Gedanken an sie mich an- und erregten, aber ich wollte es für sie aufbewahren, egal, wie lange es sein musste. Jennifer hatte jetzt auch meine Eier fest in der Hand und knetete sie fest, aber ohne mir weh zu tun. Meine Bewegungen hatte ich nicht mehr unter Kontrolle. Ich krampfte meine Hände in die Bettdecke und drückte immer wieder zuckend meinen Rücken durch oder presste mein Gesäß gegen die Matratze. Es ließ erst nach, als ich mich entleert hatte. Ich sah in ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht. Es tropfte aus ihrem Geicht herunter auf meinen Bauch. Mein Gott, sah sie in dem Moment versaut aus!! Sie lächelte mich an und ich zurück. Dabei bewegte sie ihre Finger noch immer an meinen Genitalien und ich genoss das sehr nach meinem abgeklungenen Orgasmus. Ihre Zungenspitze fuhr zwischen ihren Lippen hervor und holte etwas von meinem Sperma ich ihren Mund. "Hm, so schmeckst es also - es ist überhaupt mich eklig oder abstoßend, es ist angenehm." "Du wusstest nicht, wie Sperma schmeckt?" "Nein, bis heute nicht, ich bin angenehm überrascht. Und es fühlt sich auch nicht eklig auf der Haut an, eher cremig und warm. Ich habe es das erste Mal im Gesicht, ja, auch das erste Mal auf der Haut." Ich blickte sie fragend an. "Ich habe es bisher immer zu vermeiden gewusst, dass ich Sperma auf die Haut bekomme. Ich wollte es nicht. Bis heute. Heute wollte ich es. Und es fühlt sich gut an." Ich wunderte mich etwas, sie war doch 28 Jahre, na ja, aber ihre Männerbekanntschaften hatten sie doch immer wieder enttäuscht. Vielleicht hat sie es deshalb nicht dazu kommen lassen. Aber bei mir. Und das machte mich stolz und glücklich. Ich nahm ein Taschentuch aus dem Nachttisch. "Darf ich Dich abwischen? Aber halt still, ich möchte nicht, dass es auf dein hübsches Nachthemdchen tropft und es schmutzig wird." Sie hielt still, als ich ihr das Sperma aus dem Gesicht wischte. Auch ihre Hände wischte ich ab, danach meinen Bauch. Ich küsste ihr die Finger, die mich doch so herrlich verwöhnt haben. "Es ist schön für mich, dass ich Dir Erleichterung verschaffen konnte. Hat es Dir gefallen?" "Es war so schön, auf diese Weise bin ich noch nie gekommen. Danke."
Sie Ich wollte unbedingt seinen Körper spüren, ohne störenden Stoff. Als er mir versicherte, dass er sich auch dann beherrschen könne, begann ich, ihm langsam die Schlafanzugsjacke auszuziehen. Jede freiwerdende Hautstelle bedeckte ich mit kleinen Küssen. Es war so schön, seine warme Haut zu spüren. Als er mit nacktem Oberkörper da lag, sah ich ihn an und streichelte ihn. Gott, hatte dieser Mann einen Körper, Adonis war nichts dagegen. Und dieser Körper sollte mir gehören, ganz und gar. Ich wollte ihn jedoch ganz nackt sehen. Langsam schob ich meine Fingerspitzen unter den Bund seiner Hose und fragte ihn, ob ich weiter machen dürfe. Langsam und sanft zog ich ihm die Hose aus und sah seinen Penis das erste Mal in seiner vollen Pracht. Ich war erstaunt und erschrocken zu gleich ob seiner Größe. Er war groß, dick und glatt. Er stand inmitten von dichtem Schamhaar und die Vorhaut war schon ein Stück zurück gezogen, die Eichel war feucht. Ich wollte ihn unbedingt berühren. Thomas warnte mich davor, dass er möglicherweise kommen könne. Aber das war mir egal, ich wollte nur diesen herrlichen Schwanz berühren. Nein, es war mir doch nicht egal. Ich wollte es wissen, sehen und spüren, wie er unter meinen Liebkosungen reagiert. Ich wollte ihn nicht einfach nur so wichsen, nein, das wollte ich nicht. Sanft und zart wollte ich ihn liebkosen. Ich wollte ihn erkunden und kennen lernen. Seinen ganzen Körper und sein Glied, dieses Körperteil, welches mir meine Unschuld nehmen würde. Ich war fest entschlossen, dass es so kommen sollte, nicht heute. Und wenn er dabei kommen sollte, war mir das mehr als recht. Er sollte mir gehören. Heute nur ein bisschen, aber bald, sehr bald sollte er mir ganz gehören. Und ich ihm.
Sanft streichelte ich mit den Fingerspitzen über sein Glied und spürte es zucken. Ich verwöhnte sanft seine glatte Eichel und streichelte über seinen Hodensack. Nur mit meinen Fingerspitzen. Ich hörte Thomas` Stöhnen und sah, wie er genoss. Das machte mich glücklich! Ihm so schöne Gefühle bereiten zu können. Er hatte sie mir ja auch bereitet. Er begann zu stöhnen und sagte, er könne es nicht mehr lange halten. Das machte mich stolz und ich machte weiter. Ich umschloss seine Eier mit meiner Hand und massierte sie fest, hoffend, dass ich ihm nicht weh tat. Ich wusste ja nicht, wie viel Druck ein Hoden aushält, ohne dass es schmerzt. Neugierig beugte ich mich vor, damit mir auch ja nichts entging. Ich spürte das Zucken in seinem großen Schwanz und in seinen Eiern. Plötzlich krampfte er seine Hände in die Bettdecke und drückte seinen Rücken Durch. "Jetzt .. ich komme..." keuchte er. Sein Schwanz zuckte und sein heißes Sperma spritzte mir heiß mitten ins Gesicht. Zuerst wollte ich zurück weichen. Aber mich durchzuckte, dass ich ja diesen Mann wollte, mit Haut und Haaren. Dann gehörte auch sein Sperma dazu. So blieb ich, wo ich war und wartete die nächsten Spritzer ab. Als er sich entspannte, sah er mir glücklich ins Gesicht. Und ich war so stolz auf mich. Ich hatte ihm Erleichterung verschafft. Und ich hatte sein Sperma im Gesicht und auf meinen Händen. Und es fühlte sich gut an, so gut. Nicht weil er das wollte, nein, ich wollte es. Und das war es, das war für mich so wichtig. Und ich hatte es genossen, sehr sogar. Das war das erste Mal für mich. Nicht, dass ich nicht schon mal einem Mann den Schwanz bis zum Abgang gewichst hatte, das hatte ich schon. Aber dann war ich dazu gedrängt worden und hatte überhaupt kein Vergnügen daran. Und ich hatte dabei immer darauf geachten, ja nicht mit seinem Sperma in Berührung zu kommen. Jetzt war das alles ganz anders. Ich hatte es gewollt, einem geliebten Mann das zu verschaffen, und ich fand es wirklich erotisch und toll. Ich hoffte, es würde nicht das letzte Mal bleiben.
Ich weiß nicht, warum, aber ich leckte etwas Sperma aus meinem Gesicht. Ich wollte plötzlich wissen, wie es, wie er schmeckt. Und ich fand es überhaupt nicht eklig, nein, er schmeckte angenehm. Ich hoffte, dass ich mich bald nach seinem Geschmack sehen würde. Ich wünschte es mir. Auch war mir sein Sperma im Gesicht keineswegs unangenehm. Es fühlte sich so angenehm cremig an. Liebevoll reinigte Thomas mich und sich von seinem Sperma. Als er das tat, nahm ich mir vor, das nächste Mal all sein Sperma in mich auf zu nehmen. Ich war erstaunt über mich selbst. Was hatte dieser Mann mit mir angestellt, dass ich jetzt so ganz anders war, als früher? Noch vor einer Woche war das alles für mich unvorstellbar gewesen.
Aber jetzt wollte ich es genießen, wie Thomas meinen Körper verwöhnte, ich wollte es endlich erleben, ohne störende Stoffe berührt und gestreichelt zu werden. Und ich wollte dabei kommen, ich wünschte es mir.
11 Keine Chance
Sie "Thomas, ziehst Du mich bitte aus? So, wie ich Dich ausgezogen habe? Zieh´ mich bitte ganz aus und streichle mich .... überall. Ich möchte Deine Hände und Lippen überall auf meinem Körper spüren. Aber bitte .... fass noch nicht in mich ... noch nicht bitte. Kannst Du Dich auch dabei noch beherrschen?" "Ja, das kann ich. Ich sagte Dir doch, mit Dir und für Dich kann ich fast alles. Wenn ich etwas nicht kann, sage ich es Dir vorher." "Dann mach bitte, ich möchte es doch so sehr...." "Und ich sehne mich danach, Deinen Körper zu berühren, zu streicheln und zu küssen, überall, an jeder Stelle..." Mit diesen Worten fasste er unter mein Nachthemd und hob es langsam, ganz langsam an. Ich hob die Arme, damit er es mir ausziehen konnte. Sanft fuhren seine Fingerspitzen über meine nackte Haut. Er streichelte mein Gesicht, meinen Hals, meinen Rücken, meine Arme, die Seiten meines Körpers, meinen Bauch und endlich ... endlich auch meine Brüste. Darauf hatte ich sehnsüchtig gewartet, ohne mir dessen bewusst zu sein. Mit den Fingerspitzen zeichnete er die Form meiner Brüste nach, umkreiste meine Warzen, während er meine Warzenvorhöfe ganz sanft massierte, berührte meine Brustwarzen und streichelte sie. Meine kleine unberührte Scheide war schon wieder ganz nass, der Stoff meines Tanga konnte die Flüssigkeit schon nicht mehr aufnehmen. Mit der Handfläche rieb er ganz zart über meine Brustwarzen, dann nahm er meine Brüste in seine zarten Hände und drückte sie sanft. Als er dann auch noch begann, mich überall mit kleinen zarten Küssen zu bedecken, wo er mich erreichen konnte, begann ich, zu zittern. Als er meine Brüste erreichte, bebte ich bereits und als er meine Brustwarzen in den Mund nahm überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn nicht kannte. Ich schüttelte mich und alles an mir verkrampfte sich. Es dauerte lange, bis er vorbei war. Ich war etwas traurig, dass es schon vorbei war, aber ich war auch glücklich. Das hatte er mir geschenkt.
Aber es war noch nicht vorbei. Er fasste leicht unter meinen Tanga und schaute mich fragend an. Ich hob mein Becken an, damit er mir das Höschen ausziehen konnte. "Bitte, bitte mach weiter. Es ist so schön mit dir. Ich möchte überall von Dir gestreichelt und berührt werden...." hauchte ich ihm zu. Und er streifte mir das Höschen ab. Nun lag ich ganz nackt vor ihm. Er konnte alles von mir sehen, ganz nah war ich vor seinen Augen. Und das schönste war, es machte mir nichts aus, dass er jede Stelle meines Körpers sehen und anfassen konnte. Es gefiel mir, ich genoss es. Er bedeckte meinen Körper über- und überall mit kleinen Küssen und sanften Bissen. An jeder Stelle spürte ich seine streichelnden Finger. Er ließ mich vor Wonne erzittern. Er fasste meine Füße und streichelte sie. Meine Zehen massierte er einzeln, danach meine Fußsohlen. Ich erschauerte am ganzen Körper und mein Saft lief in Strömen aus meiner vibrierenden Scheide. Ich glaubte, das ganze Bett sei nass. Da fasste er mich an den Füßen und drehte mich auf den Bauch. Langsam bewegten sich Seine Hände und Küsse von den Füßen beginnend an meinen Beinen aufwärts, über meinen Po hinweg über meinen Rücken und weiter nach oben. Ich spürte, wie er sich über mich kniete, und noch etwas spürte ich, eine weitere Berührung an meinem Po. Kurz durchzuckte mich die Angst, er würde nun doch in mich eindringen, aber dann verschwand sie. Und wenn schon, ich wollte es doch sowieso, warum dann nicht schon jetzt. Ich hob ihm meinen Hintern etwas entgegen. Aber er drang nicht in mich ein, er ließ seinen Penis und seinen Hodensack sanft über meinen zitternden Po streicheln. Unter diesem Gefühl kam ich erneut. Ich stöhnte meine Lust nur so aus mir heraus. Was machte dieser Mann mit mir!! Thomas bewegte ich nun weiter nach oben, mit seinem Penis und seinem Sack über meinen Rücken streichelnd. Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Berührungen. Ich wurde immer erregter und geiler. Und ich wunderte mich, dass das möglich war. Als er über meinem Rücken kniete, flüsterte er, ich solle mich umdrehen. Ich tat es. Als ich meine Augen öffnete, war sein Schwanz direkt über meinem Gesicht. Er senkte sich etwas ab und strich mit seinem Sack über meine Nase und über meinen Mund. Das erste Mal konnte ich den Duft seines Geschlechts riechen. Ich genoss diesen Geruch und sog ihn tief in mich hinein. Und immer weiter bewegte er sich abwärts. Als sein Gesicht über dem meinen war, küsste er mich mit einer Leidenschaft, die mich zu Tränen rührte. Die küsste er mir weg und bewegte sich küssend weiter abwärts. Über meine Brüste, die er mit Lippen und Zunge verwöhnte und mir dabei wieder einen Orgasmus schenkte. Sein hartes Glied drückte dabei auf meine Scham. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich meine Schenkel weit für ihn geöffnet und mich ihm dar geboten. Aber es ging nicht, weil seine Beine außen neben den meinen lagen und so meine Beine zusammen hielten. Aber immer noch hörte er nicht auf. Er küsste sich über meinen Bauch abwärts bis er meine rasierte Scham erreichte. Sanft bewegte er seine Zunge darüber und über meine Schenkel. Wie von selbst öffneten sie sich ihm weit, ganz weit, so weit es ging. Das hatte ich noch nie gemacht. Und ich genoss es, so weit geöffnet vor ihm zu liegen. Er leckte und knabberte an den Innenseiten meiner Schenkel, immer weiter aufwärts, bis er meine nasse Scheide erreichte. Als er sie zum ersten Mal berührte, und das auch noch mit seiner Zunge, schoss der nächste Orgasmus durch meinen zitternden Körper. Ich krallte meine Hände in seine Haare um seinen Kopf da zu halten, wo er gerade war. Er strich mit seiner Zunge sanft über meine Schamlippen, vom Damm angefangen bis zu meinem Venushügel. Ich spürte, wie sich meine Schamlippen öffneten und seiner Zunge etwas Einlass gewährten. Er fand zwischen meinen kleinen geschwollenen Lippen meinen Kitzler und begann, ihn mit seiner Zunge zu verwöhnen. Es dauerte auch nicht lange und ich bekam meinen nächsten Abgang. Aber als er meinen Kitzler sanft zwischen seine Zähne nahm und mit der Zungenspitze darüber rieb, sah ich Sterne. In meinem Kopf explodierte alles und ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Ich bebte wie Espenlaub und bäumte mich unter seinem Mund auf. Dieser Orgasmus dauerte und dauerte, er wollte nicht enden. Jedenfalls hatte ich kein Gefühl mehr, wie lange er andauerte. Als er endlich abklang, war ich schweißnass. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass ein Orgasmus sich so anfühlen kann, dass er jemanden völlig willenlos machen kann. Gehört hatte ich es zwar, aber geglaubt hatte ich es nie. Und schon gar nicht, dass so etwas mir passieren kann. Aber Thomas hörte immer noch nicht auf. Er kam mit kleinen Küssen wieder an meinem Körper hoch gekrochen. Ganz langsam immer weiter. Was war das für ein Gefühl, so dach einem wunderbaren Orgasmus zärtlich liebkost zu werden. Als unsere Gesichter auf einer Höhe waren, schob ich ihn einfach langsam weiter. So konnte ich mich jetzt an seiner Brust abwärts küssen, immer weiter, über seinen Bauch, immer weiter abwärts, bis sich sein hartes Glied vor meinem Gesicht befand, sein Sack hing vor meinem Mund.
Ich konnte nicht anders, ich öffnete ihn und berührte mit meiner Zunge seine Eier. Sanft leckte ich an seinem Beutel. Er stöhnte auf und bewegte sich wieder etwas abwärts. Sein Schwanz folgte seinem Sack und ich strich mit meiner Zunge an seinem Schwanz entlang, von Sack angefangen über den Schaft zu seiner Eichel. Hier verhielt er stöhnend. Wie von Geisterhand öffneten sich meine Lippen und umfing damit seine Eichel. Es war eine große Eichel, ich musste meinen Mund sehr weit öffnen. Aber ich tat es! Ein nie gekanntes Gefühl überrollte mich. Das ich so etwas tat!! Ich!!! Das hätte ich mir vor einer Woche im Leben nicht vorstellen können! Aber mit Thomas geschahen so viele Dinge, die ich vor einer Wochen noch für undenkbar gehalten hätte. Seine Hände auf mir, seine Küsse auf meinem Körper, sein Mund an meiner Scheide! Sein Glied in meinem Mund, sein Sperma auf meinen Händen und in meinem Gesicht! Vor einer Woche noch hätte ich allein bei diesem Gedanken geschauert, aber ganz bestimmt nicht vor Wonne. Ja, richtig geekelt hätte es mich!! Und jetzt? Ich konnte mir nichts schöneres mehr vorstellen! Ich wollte, dass das nie mehr endet! Das war so vertraut, so intim, mehr ging doch nicht mehr. Oder etwa doch? Mit den Lippen um seine Eichel züngelte meine Zunge sanft daran. Ich versuchte, meine Zungenspitze in die kleine Öffnung an seiner Eichelspitze zu stecken. Das entlockte ihm ein heiseres Stöhnen. Ich entließ ihn aus meinem Mund. "Tut Dir das gut?" "Oh ja, dass ist so schön." "Dann komm." Ich nahm wieder seine Eichel in meinen Mund und erkundete mit meiner Zunge wieder seine Eichel. Meine Hände legte ich dabei auf seine harten Pobacken, die ich sanft knetete. Er stöhnte auf: "Oha .. lange halte ich das nicht aus!" Ich griff zwischen seine Beine und nahm seine Eier in meine Hände. In jede Hand einen Hoden, ich massierte sie mit sanften Druck. "Mein Gott, Jennifer, ich muss gleich spritzen, wenn Du so weiter machst!" Er wollte sich mir entziehen, aber ich hielt ihn an den Eiern fest, so dass er das nicht konnte. Er musste bleiben und meine Behandlung weiter erdulden. "Jennifer, hör auf! Ich komme! Du hast meinen Schwanz im Mund! Ich spritze Dir gleich in den Mund, wenn Du nicht aufhörst!! Mein Gott Jenni, hör doch auf!!!" Er bettelte richtig darum, dass ich aufhören soll. Aber genau das wollte ich nicht! Hatte er nicht gesagt, das er mir an diesem Wochenende mit Haut und Haaren gehören würde? Und ich wollte, dass es so war, ganz und gar. Und dann gehörte auch Sein Schwanz, seine Eier und sein Sperma mir! Das war es was ich jetzt wollte! Sein Sperma!! Mein Gott, ich kannte mich nicht mehr, dass ich dass wirklich wollte. Aber es war so! Ich wollte sein Sperma! Und ich wollte es in meinen Mund. Alles! Alles, was seine Eier hergaben! Restlos alles!! Also hielt ich seine Eier fest und knetete sie liebevoll. Ich tat ihm jedoch nicht weh. Das wollte ich auf gar keinen Fall. Aber ich hielt sie auch so fest, dass er sich nicht zurück ziehen konnte, ohne dass ich ihm sehr weh tat. Woher wusste ich eigentlich, wie man die Hoden eines Mannes fest halten muss, damit er sich unmöglich diesem Griff entziehen kann? Ich kann es nicht sagen, aber ich wusste es einfach! Gleichzeitig begann ich, an seiner Eichel zu saugen, zuerst leicht, dann fester, immer fester. Ich wollte es haben und saugte weiter. Dann fühlte ich das Zucken seines Schwanzes und seiner Eier. "Jenni, lass mich aus!! Jenni bitte lass mich aus, sonst kann ich mich nicht mehr halten und spritze Dir alles in den Mund!!!" Unbeeindruckt massierte und saugte ich weiter. Ich hielt ihn fest, er konnte nicht weg, er musste sich mir ergeben, er musste mir geben, was ich wollte, und wohin ich es wollte! Sein Sperma in meinen Mund!! "Jenniiiiiii......... biiiittte......... lass mich doch aus....... ich halte es nicht mehr aus..... es geht nicht mehr ..... ich kann es wirklich nicht mehr halten.... ich muss jetzt spritzen....... Jennnnniiiiiiiiii.............." Als er meinen Namen hinaus schrie, begannen seinen Eier und sein Schwanz, wie wild zu zucken, er presste seinen Unterleib nach vorne und damit seinen Schwanz weiter in meinen Mund. Ich saugte, so fest ich konnte, seine Eier presste ich rhythmisch mit meinen Händen zusammen, schön fest, aber ich hoffte, dass er es aushalten konnte, dass es ihm nicht weh tat. Dann überflutete sein heißes Sperma meinen Mund. In starken Schüben strömte es aus seiner Eichel. Es wurde immer mehr. Und ich empfand keinerlei Ekel davor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte mich ihm so nah, so verbunden. Er spritzte immer noch und mein Mund war fast voll. Aus einem Reflex heraus machte ich eine Schluckbewegung und schluckte seinen heißen Saft hinunter. Langsam versiegte sein Spermafluss und ich hatte alles geschluckt. Ganz sanft nuckelte ich an seiner Schwanzspitze weiter und hielt seine Eier, sie sanft streichelnd, in meinen Händen. Immer wieder zuckte er zusammen. Ganz langsam entspannte er sich wieder und ich ließ es jetzt zu, dass er sich mir entzog. Er hatte Schweißperlen auf seiner Brust, und er atmete schwer. Er legte sich neben mich und zog mich fest an sich. "Lieber Gott, Jennifer, was war das?? Du hast mich so fertig gemacht, das habe ich noch nie erlebt!!" Er drückte mich so fest, dass ich glaubte, keine Luft mehr zu bekommen. "Du hast mir doch versprochen, dass Du mir an diesem Wochenende mit Haut und Haaren gehörst. Und ich habe mir von Dir nur das genommen, was ich von Dir wollte" erwiderte ich grinsend. "Aber Du hast es mir auch ganz schön gegeben. Du hast mich fix und fertig gemacht. Das habe ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können, das es so etwas gibt. Und nie hätte ich geglaubt, dass ich so etwas mit einem Mann tun kann. Wo es doch so etwas schönes ist. Danke, Thomas, dass ich durch Dich die Liebe kennen lernen und erleben darf. Sowohl die," dabei zeigte ich auf mein Herz "als auch die!" Dabei fasste ich an seine Eier und kraulte sie sanft.
"Thomas?" "Ja?" "Ich liebe Dich! Halt mich bitte so fest. Die ganze Nacht. Ich will in Deinen Armen einschlafen und auch darin aufwachen. Lass mich bitte nicht mehr los! Nie mehr!" "Jennifer, Du bist mir in der kurzen Zeit das Liebste auf der Welt geworden. Ich liebe Dich. Nie wieder lasse ich Dich los. Du gehörst jetzt mir, auf immer und ewig. Ich hätte nicht zu glauben gewagt, dass es mir noch einmal vergönnst sein könnte, so einen Menschen zu lieben und auch so wider geliebt zu werden. Jenni, du bedeutest alles Glück dieser Erde für mich.
Eng umschlungen schliefen wir ein, überglücklich und total entspannt. So, wie in dieser Nacht, hatte ich noch nie geschlafen. Und ich wollte es auch nie wieder anders haben.
Er Nachdem sie mich auf so liebevolle Weise erleichtert hatte, wollte sie von mir ausgezogen und ebenfalls verwöhnt werden. Als sie nackt vor mir lag, genoss ich diesen herrlichen Körper. Es war ein wahnsinniges Gefühl, diese samtene braune Haut zu berühren, mit meinen Fingern, meinen Lippen und meiner Zunge. Ich ließ wahrlich keine Stelle ihres Körpers aus, die ich liebkoste. Mit Ausnahme ihrer Scheide. Durch meine Berührungen kam wie wiederholt zum Orgasmus. Das zeigte sie mir auch sehr deutlich, und ich nahm es durch ihre Reaktionen auch wahr. Ich fühlte es selbst. Aber nur das Berühren mit Fingern, Lippen und Zunge genügte mir nicht mehr. Ich kniete mich über sie und streichelte sie vom Po bis zum Nacken mit meinem Hodensack und mit meinem wieder ersteiften Glied. Ich genoss es, sie so zu berühren. Mein Schwanz erreichte eine Härte, die ich noch nicht kannte. Als ich über ihrem Rücken kniete, bat ich sie, sich um zu drehen. Dann streichelte ich sie genau so vom Gesicht an abwärts. Meine Genitalien glitten über ihren Körper hinab und mein küssender Mund folgte ihr. Als mein Penis auf ihre Scham drückte, wollte sie ihre Schenkel für mich öffnen. Das ließ ich aber nicht zu. Ich hielt sie mit meinen Beinen zusammen. Hatte sie mich doch gebeten, noch nicht in sie zu fassen. Hätte sie sich in dieser Position für mich geöffnet, wäre es vermutlich geschehen, ich wäre in sie eingedrungen und hätte es nicht verhindern können. So scharf war ich. Sie weiter mit meinen Lippen liebkosend bewegte ich mich weiter abwärts und als sich mein Gesicht an ihrer Scham befand, öffnete sie sich weit für mich. Sehr weit. Über die Innenseiten ihrer Schenkel tastete ich mich zu ihrer tropfnassen Scheide vor, deren Lippen ich sanft mit meiner Zunge streichelte. Dabei bekam sie einen Abgang, der sie erbeben ließ. Ihre Schamlippen öffneten sich für meinen Mund und ich fand ihre Liebesperle. Als ich diese zart zwischen meine Zähne nahm und mit der Zunge darüber rieb, erlebte sie einen Orgasmus, der ihr einen Schrei über die Lippen trieb. Ihre Finger hatte sie in meinen Haaren verkrallt. Als er abgeklungen war, küsste ich mich langsam wieder aufwärts. Als sich mein Gesicht über ihrem befand, schob sie mich nach einem langen intensiven Kuss einfach weiter nach oben. So küsste sie sich jetzt über meine Brust an meinem Körper abwärts. Aber wir machten es sehr langsam. Irgendwann befand sich mein Hodensack über ihrem Mund. Sie stieß ihre Zunge hervor und leckte sanft darüber. Es war, wie ein elektrischer Schlag. Etwas glitt ich abwärts, dabei glitt ihre Zunge über meinen harten Schwanz, biss sie die Spitze erreicht hatte. Das war ein Gefühl!! Plötzlich spürte ich, dass sie meine Eichel mit ihren weichen warmen Lippen umschloss. Sie versuchte, mit ihrer Zungenspitze in die Öffnung an der Spitze meiner Eichel ein zu dringen. Ich musste stöhnen. Sie entließ mich aus ihrem Mund und frage, ob mir das gut tun würde. Als ich bejahte, sagte sie: "Dann komm." Sie nahm meine Eichel wieder in den Mund und knetete mit ihren zarten Händen meine Pobacken. Ich sagte ihr, dass ich es nicht mehr lange halten könne, wenn sie so weiter machen würde. Statt einer Antwort nahm sie meine Eier in ihre Hände und knetete sie fest, aber sie bereitete mir keine Schmerzen, nur einen ungeahnten Genuss. Ihr Mund bearbeitete weiter meine Eichel. Ich versuchte, mich zurück zu ziehen, da ich nicht in ihren Mund spritzen wollte, ich wusste ja nicht, was ich damit in ihr auslösen wollte. Aber ich konnte es nicht. Sie hielt meine Eier so in ihren Händen, dass ich sie nicht ohne große Schmerzen daraus befreien hätte können. Also flehte ich sie an, mich doch aus zu lassen, weil ich sonst in ihrem Mund kommen würde und ich das nicht verhindern könne. Aber sie ließ mich nicht. Sie machte weiter und ich hatte keine Chance, ihr zu entkommen. Ein letztes Mal flehte ich sie an .. ohne Erfolg. Im Gegenteil, sie erhöhte Ihre Bemühungen um meine Eichel. In meinen Eiern baute sich erneut ein gewaltiger Druck auf, der einer Explosion entgegen strebte. Ihren Namen in die Nacht schreiend kam ich mit heftigen Zuckungen und in starken Schüben direkt in ihren Mund. Ich konnte es einfach nicht verhindern. Ihre Reize waren zu schön und zu stark. Immer wieder spritze ich in ihren Mund und erlebte dabei einen Orgasmus, wie ich ihn noch nicht kannte. Ich registrierte, dass sich ihr Druck auf Meine Eier erhöhte und sie weiter an meiner Eichel saugte. Und ich sah Sterne. Als mein Orgasmus abklang, streichelte sie weiter ganz zart mit ihrer Zunge meine Eichel und ihre Hände streichelten meine etwas schmerzenden Hoden. Aber ich war glücklich. Endlich ließ sie zu, dass ich mich zurück zog. Ich legte mich neben sie und zog sie an mich. Sie sage zu mir, dass ich versprochen hätte, ich würde ihr dieses Wochenende mit Haut und Haaren gehören. Sie hätte sich nur von mir genommen, was sie haben wollte. Das hatte sie wirklich und ich hatte keine Chance gehabt, es zu verhindern. Und wenn ich ehrlich bin, ich bin froh, dass ich diese Chance von ihr nicht bekommen habe, denn sonst hätte ich diesen grandiosen Orgasmus nicht erleben können.
Eng umschlungen schliefen wir ein. Nackt, wie wir waren. Es war ein so schönes Gefühl, sie so zu halten, so eng und so intim. Wir gehörten zusammen, ich wusste es. Und ich sagte es ihr auch.
12 Der Morgen danach
Er Als ich erwachte, lag Jennifer noch immer in meinem Arm, so wie wir eingeschlafen waren. Ich hatte mich nicht bewegt, und sie auch nicht. Jennifer schlief noch. Sie sah so glücklich und strahlend aus. Es schien mir, als wolle sie mich selbst im Schlaf anlächeln. Diesen Anblick genoss ich reglos. Ich war glücklich, so bei ihr liegen zu dürfen. Ich gab ihr einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn, um sie nicht zu wecken. Ihr glücklicher Anblick war mir noch eine Weile vergönnt, bis sie aufwachte. Sie bewegte sich leicht und öffnete dann ihre tiefschwarzen Augen. Kurz trat ein ungläubiger Ausdruck in ihr Gesicht, der aber schnell einem strahlenden Lächeln wich. "Guten Morgen, mein Liebling." Begrüßte ich sie. "Guten Morgen. Bekomme ich denn keinen Kuss?" war ihre Antwort. Natürlich bekam sie den. Es dauerte dann auch eine Weile, bis wir uns von einander lösten. Ich frage sie: "Als du eben die Augen aufgeschlagen hast, hattest du kurz einen seltsamen Ausdruck in deinen schönen Augen. Bedrückt Dich etwas?" "Nein, ich bin überglücklich. Aber als ich wach wurde, habe ich zuerst geglaubt, dass alles nur ein wunderschöner Traum war. Ich hatte keine Lust, in die Realität zurück zu kehren. Aber als ich meine Augen öffnete und in Dein Gesicht gesehen habe, wurde mir klar, dass dieser Traum die Realität ist. Und das finde ich einfach herrlich. So glücklich, wie hier mit Dir bin ich noch nie gewesen. Das schwöre ich Dir. Und noch etwas schwöre ich Dir: Ich will alles, aber auch wirklich alles tun, damit es so bleibt. .... Wenn Du es nur auch willst." setzte sie zögernd hinzu. "Aber ja, mein Schatz, ich will es. Ich war auch schon lange nicht mehr so glücklich. ......... Nein, das stimmt so nicht. Ich war lange nicht mehr glücklich, aber so glücklich, wie jetzt, war ich noch nie. Und ich helfe Dir, alles zu tun, damit es so bleibt. Ich lasse Dich nie wieder los. Ich liebe Dich." "Ich liebe Dich auch." Wir versanken in einem langen und tiefen Kuss, während dessen unsere Hände sich auf Wanderschaft begaben und wir einander streichelten, sanft, zart und überall. Nur in sie griff ich nicht. So streichelten und küssten wir und gegenseitig zu einem morgendlichen Orgasmus, den wir auch in aller Ruhe ausklingen ließen, bevor wir uns erhoben.
Jennifer bewegte ich vollkommen frei und nackt im Schlafzimmer. Sie hatte keine Scheu oder Scham vor mir. Und ich blieb noch etwas im Bett liegen und genoss diesen herrlichen Anblick. Ich konnte mich nicht davon los reißen. Sie bemerkte, dass ich noch im Bett blieb und ihr zusah.
"Was ist? Möchtest du noch liegen bleiben?" "Nur noch, bis Du entweder angezogen oder aus dem Raum bist. Es ist so schön, Dich anzusehen." "Na das kannst Du haben." Sie griff nach den Kleidern, die sie heraus gesucht hatte und verschwand im Bad. Nun blieb ich doch noch liegen, um zu warten, bis das Bad frei war. Als sie wieder erschien, trug sie eine hautenge Jeans und eine weiße Bluse. Beides verbarg nichts von den Konturen ihres Körpers. In der Jeans konnte ich sogar den kleinen Schlitz zwischen ihren Beinen erkennen. Sie bemerkte, wohin ich meinen Blick richtete und kam zum Bett. Sie hob kurz die Bettdecke an und sah auf meinen wieder erigierten Penis. Sanft klopfte sie auf ihn drauf. "Du Lüstling. Jetzt nicht." Noch einmal strich sie an ihm herab bis zu meinen Eiern, die sie kurz kraulte. Entspannter wurde ich dadurch natürlich nicht. Meinen tastenden Fingern wich sie geschickt aus und sie verschwand aus dem Zimmer, nachdem sie mir sagte: "Ich mache Frühstück. Beeil Dich!"
Als ich in der Küche erschien, hatte sie bereits den Tisch mit einem köstlichen Frühstück gedeckt. Ich wollte wissen, was sie denn für heute vor hatte. "Lass Dich überraschen. Nur wirst du laufen müssen, oder ist dir das zu anstrengend?" "Wenn es ich hierbei nicht um Extrembergsteigen handelt...." "Da kann ich Dich beruhigen."
Kurze Zeit später verließen wir das Haus mit einem Rucksack in der Hand, der mit Proviant gefüllt war. Arm in Arm gingen wir über grüne Wiesen und durch Wälder bergauf. Irgendwann wurde die Vegetation spärlicher und es gab außer Gras nur noch Büsche und Sträucher. Sie führte mich auf eine kleine Lichtung zwischen den Sträuchern. Über diese Lichtung floss ein kleiner kristallklarer Bach. Hier setzten wir und hin und packten den Rucksack aus. Das Essen war einfach köstlich, besonders weil wir es mit jede Menge Streicheleinheiten und mit Küssen würzten. Aber kein Kleidungsstück fiel.
Dann genossen wir den traumhaften Ausblick und sie erzählte mir, dass sie diese Gegen recht gut kennen würde. Mit ihren Eltern habe sie hier schon des Öfteren Urlaub verbracht. Sie erzählte mir auch, dass ihre Eltern traurig seien, da sie bis jetzt noch nicht den richtigen Partner fürs Leben gefunden hätte. Sie hätte immer so glücklich werden wollen, wie ihre Eltern, die sich auch nach langer Ehe noch innig liebte. Das sei ihr Traum gewesen. Und jetzt hatte sie mich. Sie sei sicher, dass ihr Traum in Erfüllung gehen werde. Jetzt wollte sie noch glücklicher werden, als ihre Eltern es je waren. Und sie wollte mich ihren Eltern vorstellen, wenn es mir recht sei. Sie sei sicher, dass ich der Mann ihres Lebens sei. Damit war ich nur zu gerne einverstanden. Das sollte dann auch noch vor unserem Urlaub geschehen. Dann versanken wir wieder in endlosen Küssen und es wurde bereits später Nachmittag. 13 Das erste Mal
Er Plötzlich löste sie sich von mir. "Komm, lass uns gehen. Ich will nach Hause. Ich will schnell nach Hause, ganz schnell." Dabei hatte sie einen seltsam begehrenden Ausdruck in den Augen, den ich hoffte, richtig zu deuten.
Der Rückweg ging viel schneller, als der Hinweg. Im Haus blieb der Rucksack einfach in der Diele liegen und wir flogen uns in die Arme. Unsere Küsse waren leidenschaftlich, wie nie. Sie löste sich von mir und zog mich die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. "Komm schnell, ich habe solche Sehnsucht nach Dir, nach Deinem Körper, nach Deinen Berührungen und Liebkosungen!" Ich hatte ihre Augen richtig gedeutet und es erfreute mich zutiefst, dass sie derart Sehnsucht nach mir hatte. Im Schlafzimmer riss sie mir fast die Kleider vom Leib, als sie mich schnell auszog. Genau so schnell schälte ich sie auch aus ihren Kleidern. So, wie Gott uns erschaffen hatte, sanken wir auf das Bett. Ich mit einer gewaltigen Erektion und sie mir tropfnasser Scheide, wie ich sehr schnell feststellen konnte.
Trotz unserer Begierde gingen wir auf einmal sehr zart miteinander um. Sie umfasste meinen Schwanz. "Du kannst es ja gar nicht mehr erwarten!" lächelte sie mich an. Ich revanchierte mich, indem ich über ihre nasse Spalte strich: "Das musst gerade Du sagen. Bei Dir bekommen meine Finger ja Aquaplaning!"
Wir küssten uns und streichelten uns am ganzen Körper. Unsere Münder folgten unseren Fingern und Jennifer bekam ihren ersten Abgang, als mein Mund ihre nasse Spalte fand. Den zweiten bekam sie, als ich mich intensiv mit der Knospe zwischen ihren schlüpfrigen Lippen beschäftigte.
Jennifer zog mich zu sich hoch, so dass ich auf ihr zu liegen kam, mein harter Schwanz drückte gegen ihre Scham, lag auf ihrer Klitoris, und ihre steifen Brustwarzen drückten gegen die meinen. Sie öffnete die Beine und umfing damit meine Hüften. Sie wurde ganz ruhig, legte ihre Arme zart um meinen Nacken und sah mich mit unergründlich tiefen Augen an. Sie wurde unheimlich zärtlich zu mir und schwieg, ich schwieg mit. So lagen wir eine ganze Zeit still und bewegungslos. Wir sahen uns nur an und genossen unsere Berührung. Dann brach sie das Schweigen. Ganz leise sagte sie:
"Thomas ..... ich bin soweit. Bitte schlaf mit mir. Ich möchte es. Ich möchte mit Dir schlafen. Ich wünsche es mir. Ich will Dich ihn mir fühlen. Ich möchte, dass Du in mir kommst, Dein Sperma will ich heiß in mir spüren. Ich will erleben, wie Du Dich in mir ergießt. Hab keine Sorge, ich nehme die Anti- Baby- Pille. Noch nie zuvor habe ich es mir gewünscht. Nur jetzt, nur hier, nur mit Dir. Bitte .... bitte komm....." "Bist Du Dir auch wirklich sicher? Ganz sicher?" "Ja, ganz sicher. Ich will es, und ich bin bereit. Vollends. Ich will mich Dir schenken, ganz und gar. Aber ich habe auch etwas Angst, Angst davor und vor Deinem großen Penis. Bitte sei vorsichtig mit mir. Sehr vorsichtig und geh´ zart mit mir um." "Ich werde unendlich zart und vorsichtig sein. Ich werde Dir nicht weh tun." "Vielleicht später nicht mehr, aber heute wirst Du mir weh tun, ich weiß es." Fragend sah ich sie an. Das konnte doch nicht bedeuten ........ "Ich bin noch Jungfrau." flüsterte sie mir ganz leise zu. "Bis gestern hat noch kein Mann meine nackte Scham berührt. Noch nie ist, außer meinem Frauenarzt, jemand in meinen Körper eingedrungen. Niemand, nirgendwo. Du wirst der erste sein. Wenn Du es willst. Ich wünsche mir, dass Du es bist. Immer habe ich mich für den einzig Richtigen aufgehoben. Ich wollte immer, dass der Mann, den ich unendlich liebe und der mich genau so liebt, mit dem ich bis an mein Lebensende zusammen sein will, auch mein erster Mann wird. Und in Dir habe ich ihn gefunden. Das weiß ich ganz sicher, auch wenn wir uns erst genau eine Woche kennen. Und ich wünsche mir, dass Du auch der einzige bleibst, wenn Du das auch willst. Das will ich Dir schenken, von Herzen gern, weil ich Dich liebe, so unendlich liebe." Obwohl sie flüsterte, entging mir kein einziges Wort. Keine Silbe. Ich musste schlucken, als ich das hörte. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Augen feucht wurden und meine Tränen auf ihr Gesicht tropften. Ich war sonst nicht nah am Wasser gebaut, aber diese Liebeserklärung an mich, denn etwas anderes war es nicht, rührte mich so an, dass ich einfach weinen musste. Sie war so zärtlich, so wahr, so ehrlich. Raum und Zeit blieben für mich stehen. Ich weinte zwar lautlos, aber ich weinte. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste unendlich zart meine Tränen weg. Dabei weinte sie selbst. "Du weinst ja!!" "Ja, ich weine, aber ich weine, weil ich glücklich bin, weil Du mir eine so wunderschöne Liebeserklärung gemacht hast. Ich hatte zwar vermutet, dass Du selten einen Mann gehabt hast und Dein letztes Mal vielleicht schon lange her ist, aber dass ich Dein erster Mann sein soll...... das Du mir Deine Jungfräulichkeit zum Geschenk machen willst ......... nein, damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Ja, ich liebe Dich, ich liebe Dich, wie ich noch nie zuvor in meinem Leben geliebt habe. Und ich will Dein erster Mann sein. Ich will der einzig Richtige für Dich sein. Ich will Dein einziger Mann sein, so wie Du meine einzige Frau sein sollst, solange ich lebe. Ja, ich liebe Dich. Ich liebe Dich sehr, mehr als mein Leben. Ja, ich will Dein Geschenk an mich annehmen. Ich werde es bewahren bis an das Ende meiner Tage." Ich küsste nun auch ihre Tränen weg und dann küsste ich ihren Mund. Saft und zärtlich. All unsere Liebe lag in diesem einen Kuss.
Langsam begann ich, mich zu bewegen. Mein harter Penis glitt langsam und sanft über ihre Klitoris. Jennifer begann, sich meinen Bewegungen an zu passen. Zu Anfang war sie noch ein wenig verkrampft, ihre Angst spürte ich in ihr. Die wollte ich ihr so gerne nehmen. Daher versuchte ich erst gar nicht, in sie einzudringen. So bewegten wir uns eine ganze Zeit lang im Gleichklang und sie kam wieder zum Orgasmus, zum ersten Mal jedoch durch ein männliches Glied, wenn es sich auch nicht in ihr befand. Gemeinsam genossen wir ihren Orgasmus.
Als er abgeklungen war, begann sie von selbst, sich wieder zu bewegen. Sie zog ihr Becken sehr hoch, so dass mein Glied zwischen ihre Schenkel rutschte. Langsam glitt es weiter abwärts, bis meine Eichel vor dem Eingang zu ihrem Allerheiligsten lag. Sie lag genau vor ihrer Öffnung. Langsam senkte sie ihr Becken etwas ab und meine Penisspitze tauchte sanft zwischen ihre Schamlippen. Ihre Scheide produzierte mehr als genügend Flüssigkeit, so dass das Eindringen trotz meiner Größe problem- und schmerzlos möglich sein sollte, wenn da nicht noch Ihre Jungfräulichkeit wäre. Sie umarmte mich fest, so fest sie konnte. "Komm, Liebster, komm jetzt in mich. Ich will Dich jetzt in mir spüren, ich will nicht mehr warten. Ich will eine Frau werden, ich will Deine Frau werden, Deine ganz alleine...." "Ja, meine Liebste, werde jetzt meine Frau...." Mit diesen Worten drang ich langsam, unendlich langsam weiter in sie ein. Wir spürten unsere Erregung vor diesem einmaligen und nicht wiederholbaren Ereignis. Dabei sahen wir uns tief in die Augen, bis auf den Grund unsere Seelen. Unsere Blicke waren jedoch getrübt von den Tränen des Glücks, die wir beide weinten und die sich in Jennifers Gesicht vermischten, so wie wir dabei waren, und zu vereinigen, eins zu werden. Trotzdem konnten wir in unseren Augen alles vom Anderen erkennen, in dem Moment, in dem sie sich mir ganz und gar schenkte, in dem Moment, in dem ich ihr Geschenk dankbar und voller Liebe annahm.....
Langsam glitt mein Glied tiefer in sie, ganz langsam, aber immer weiter. Jennifer war jetzt ganz entspannt und erwartete sehnsüchtig den Augenblick, in dem es passieren würde. Ich konnte es deutlich in ihren Augen lesen. Tief atmete sie ein und aus. Meine Eichel traf jetzt auf einen Widerstand .. ihr Jungfernhäutchen!
Als ich dieses Hindernis verspürte, hielt ich inne. "Komm .. jetzt .. tu es... bitte... langsam und zärtlich. Ich möchte diesen Augenblick genießen und für immer in meinem Innersten behalten. Auch wenn es etwas weh tun wird. Es ist für mich ein Schmerz der Liebe, der Liebe an Dich. Bitte komm langsam weiter in mich, mach mich zur Frau, zu Deiner Frau....." flehte sie mich an.
Langsam drückte ich weiter, ganz langsam erhöhte ich den Druck, ich stieß nicht ruckartig zu. Beide hielten wir unsere Augen geöffnet und jeder sah glücklich weinend in die des anderen. Plötzlich gab es in ihrer Scheide einen kleinen Ruck und mein Glied durchstieß ihr Jungfernhäutchen. Sie sog zischend die Luft ein und verkrampfte sich etwas. Sofort hielt ich inne. In ihren Augen konnte ich ihren Schmerz erkennen und litt mit ihr. Aber ich sah auch, dass es wohl nicht so sehr weh tat und dass der Schmerz bereits wieder abklang. Sie entspannte sich zusehends. "Komm .. komm weiter in mich...." bat sie. Sanft schob ich mein Glied langsam, unendlich langsam tiefer in sie und nahm sie so vollends in meinen Besitz. Die Liebe, die ich in diesem Moment, da ich ihr Geschenk annahm, für sie empfand, kann ich unmöglich beschreiben. Dafür gibt es keine Worte. Jennifer entspannte immer weiter und mein Glied glitt immer tiefer in sie. Nach einer scheinbar endlosen Zeit hatte ich mich vollends in ihr versenkt. Ich fühlte, dass ich sie vollkommen ausfüllte. Tief in ihr steckend verhielt ich wieder.
Mit Tränen in den Augen sprach ich sie an. Ich flüsterte: "Meine geliebte Jennifer, jetzt bist Du eine Frau .... meine Frau .... meine geliebte Frau....danke ..... ich danke Dir so dafür" "Und Du bist jetzt mein Mann...... auf ewig mein geliebter Mann" antwortete sie leise weinend.
Bis jetzt hatten wir uns ununterbrochen in die Augen gesehen und diesen einmaligen Moment ihrer Entjungferung wirklich gemeinsam erlebt. Jetzt erst schlossen wir die Augen und sie gab mir ihren ersten Kuss als Frau. Alle bisherigen küsse hatte ich alter Esel von einem Mädchen erhalten. Bei diesem Gedanken zuckte doch ein stolzes Lächeln durch mein Hirn.
Unser Kuss war tief und innig. Ganz langsam begannen wir, uns zu bewegen. Einen gemeinsamen Rhythmus hatten wir schnell gefunden. Und es dauerte auch nicht lange, da bekam sie ihren ersten Orgasmus als Frau. Auch dabei schauten wir uns tief in die Augen. Diesen Augenblick wollten wir unauslöschlich in unser Gedächtnis brennen. Wir bewegten uns weiter durch unsere erste Vereinigung. Die Stellung wechselten wir nicht, denn so, wie wir lagen, konnten wir uns in die Augen sehen und wir konnten uns küssen. Sie bekam noch weitere Orgasmen, immer intensiver, als der vorherige. Ich weiß nicht, wie lange ich mich in ihr bewegte, da kündigte sich erneut bei ihr ein Orgasmus an. Aber der schien so ganz anders zu sein, wie die bisherigen. Sie atmete so tief und schwer, wie ich es bis jetzt bei ihr noch nicht gefühlt hatte. Ihre Augen riss sie weit auf und die Augäpfel verdrehte sie. Sie zitterte. Sie bäumte sich so unter mir auf, dass sie mich anhob. Mit Ihren Fersen drückte sie mich so tief in sich, wie es überhaupt nur möglich war. Und plötzlich stieß sie einen heiseren und lang gezogenen Schrei aus, mit dem ihr Orgasmus begann. Genau in diesem Augenblick öffneten sich auch meine Schleusen und heiß pumpte ich in harten Schüben meinen Samen in ihre soeben entjungferte Scheide, das erste Sperma, das in ihrem Leben an diesen Ort gelangte, war von mir. In diesem Bewusstsein entlud ich mich in wundervollen Krämpfen, die mich heftig schüttelten, tief in ihr, in ungezählten Schüben, während sie unter mir zitterte, bockte, weinte, keuchte, stöhnte, lachte und tobte. Es war ein unbeschreiblich langer Orgasmus, den ich durchlebte, und er war unbeschreiblich schön. In meinem Kopf explodierten grelle Lichter. Irgendwann war es vorbei und wir sanken völlig kraftlos und ausgepumpt übereinander zusammen. Ich achtete nur noch darauf, mein Gewicht etwas mit den Armen ab zu fangen. Ich wollte sie doch nicht erdrücken!! Ich blieb tief in ihr, wo meine Härte langsam zu schwinden begann.
"Was ist das für ein herrliches Gefühl Dein heißes Sperma in mir zu fühlen. Dieses Gefühl könnte ewig andauern!!" flüsterte sie mir zu. "Jennifer, ich werde Dir ewig dankbar sein für dieses einmalige Geschenk, das Du mir gerade gemacht hast. Es hat mir eine unbändige Freude bereitet, es annehmen zu dürfen. Ich habe es so genossen, wie Du zu meiner Frau geworden bist. Ich liebe Dich, Liebste." "Es war eine Freude für mich, mich Dir schenken zu dürfen und zu erleben, mit welcher Freude Du mich angenommen hast. Ich habe diesen Akt der Liebe genossen, auch und besonders den Schmerz des Momentes, in dem Du mich zur Frau, zu Deiner Frau gemacht hast. Dafür danke ich Dir, mein Liebster!"
Sie Es war ein herrlicher Tag in der freien Natur, den ich in seiner Gesellschaft sehr genoss. Aber plötzlich überkam mich ein unbändiges Verlangen nach ihm und seiner Liebe, und .... nach seiner körperlichen Liebe. Mit einem Mal wusste ich: Heute war es soweit! Ich wollte eine Frau werden! Ich wollte seine Frau werden. Ich wollte mich ihm heute schenken, ganz und gar.
Wir packten zusammen und schnell, viel schneller als auf dem Hinweg, zog ich ihn zurück zu unserem Häuschen. Wir eilten ins Schlafzimmer und rissen uns fast die Kleider von Leib. Als wir im Bett lagen, überkam uns jedoch eine große Zärtlichkeit. Mit seinen Händen und seinem Mund schenkte er mir mehrere Orgasmen, bis ich ihn über mich zog und mit meinen Beinen umschlang. Seine Härte drückte gegen meine Scham und wir sahen uns lange schweigend in die Augen. Ich wusste, jetzt war der Moment gekommen, da ich endgültig und unwiderruflich zur Frau werden wollte, zu seiner Frau.
Ich sagte es ihm und er fragte mich, ob ich sicher sei. Ich versicherte es ihm und offenbarte ihm meine Jungfräulichkeit. Ich bat ihn nur, vorsichtig und zart mit mir zu sein. Und ich sagte ihm, dass ich mich nur für den Richtigen aufbewahrt hatte und dass er der Richtige und einzige für mich sei, wenn er nur wolle. Und dass ich mich ihm schenken wolle, ganz und gar. Da tropften seine Tränen auf mein Gesicht. Er weinte. Noch nie hatte ich einen erwachsenen Mann weinen gesehen. Und dieser Mann weinte nun, weil ich ihm das gesagt hatte. Er sprang nicht vor Freude herum oder sonst etwas, nein, er weinte still vor sich hin, vor Glück, wie er sagte. Ich küsste ihm, ebenfalls weinend, die Tränen fort. Und er nahm mein Geschenk an mit einer Zärtlichkeit, die ich nie gekannt hatte und auch nie zu erwarten gewagt hatte.
Zuerst bewegten wir uns nur im Gleichklang, sein hartes Glied lag auf meinem Venushügel und rief sanft meine Klitoris. Er versuchte erst gar nicht, in mich ein zu dringen. Dadurch löste er meine letzte Verkrampfung und vertrieb meine Angst. Ich war sicher, dass er so vorsichtig und zärtlich war, wie er nur konnte. Angst hatte ich nun gar keine mehr. Auf diese Art brachte er mich zu einem wundervollen Orgasmus, dem ersten, den ich durch ein männliches Glied, wenn auch außerhalb meines Körpers, erleben durfte. Als er abgeklungen war, wollte ich endlich eine Frau, seine Frau werden. Hoch zog ich mein Becken empor, so dass sein Penis langsam zwischen meine Schenkel rutschte, bis die Eichel vor meinen Scheideneingang lag. Ich war so nass, dass er beim Absenken meines Beckens sofort mit seiner Eichelspitze etwas in mich eindrang. So hielt er inne. Aber bereits das war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte das Pochen seiner Penisspitze, was mir durch den ganzen Körper drang.
Ich umarmte ihn, so fest ich konnte. Mit den Worten "Komm, Liebster, komm in mich. Jetzt will ich eine Frau werden, Deine Frau. Ich will nicht mehr warten...." Mit den Worten: "Ja, meine Liebste, werde meine Frau...." begann er, langsam, unendlich langsam seinen großen harten Penis in mich zu schieben. Ich spürte, wie meine jungfräuliche Scheide sanft, aber weit gedehnt wurde, denn sein Penis war sehr stark. Aber es tat mir nicht weh, es war ein unbeschreibliches Gefühl der Erfüllung. Als er an mein Jungfernhäutchen stieß, hielt er erneut inne.
Flüsternd brach es aus mir heraus: "Komm .. jetzt .. tu es... bitte... langsam und zärtlich. Ich möchte diesen Augenblick genießen und für immer in meinem Innersten behalten. Auch wenn es etwas weh tun wird. Es ist für mich ein Schmerz der Liebe, der Liebe an Dich. Bitte komm langsam weiter in mich, mach mich zur Frau, zu Deiner Frau....."
Langsam erhöhte er den Druck seines Gliedes auf mein Jungfernhäutchen. Dabei sahen wir uns ununterbrochen tief in die Augen. Wie sahen gegenseitig bis auf den Grund unserer Seelen. Und beide weinten wir dabei. Wir weinten gemeinsam, während er mich in Besitz nahm und ich mich ihm vollständig hingab. Ich spürte, wie sich mein Jungfernhäutchen unter seinem Druck spannte und schließlich mit einem stechenden Schmerz zerriss. Sofort hielt er inne, als ich zischend Luft durch meine Zähne zog und mich etwas verkrampfte. Gemeinsam erlebten wir diesen Moment, uns tief in die Augen sehend. Aber der Schmerz war bei weitem nicht so stark, wie ich ihn erwartet hatte. Ich empfand ihn eher als einen süßen Schmerz einer Liebe, die ich gerade erlebte. Langsam schwand der Schmerz und wich einem herrlichen Gefühl der Erfüllung. Ich bat ihn, weiter in mich zu kommen, und er kam, unendlich langsam und sanft. Als seine Penisspitze meine Gebärmutter berührte, hatte er sich vollends in mir versenkt und ich fühlte mich so gedehnt und ganz ausgefüllt. Das war ein Glücksgefühl für mich, das ich unmöglich beschreiben kann. Ich hatte meinen geliebten Mann ganz und gar in mich aufgenommen. Es ist unmöglich, sich noch schöner zu vereinigen, als wir beide es gerade getan hatten. Das war kein Bumsen oder Ficken, das war Liebe, wahre und reine Liebe. Er liebte mich!!!
Ich hatte mich ihm ganz geschenkt, ganz und gar. Und dafür hatte ich ihn bekommen, ebenfalls ganz und gar. Mit Tränen in den Augen nahm er mich als seine Frau an und ich ihn weinend als meinen Mann. Es war, wie ein Eheversprechen, nur viel, viel schöner. Das Versprechen ewiger Liebe.
Wir schlossen erst jetzt unsere Augen und gaben uns unseren ersten Kuss als Mann und als Frau. Langsam begannen wir, uns zu bewegen. Thomas machte lange, langsame und sanfte Bewegungen und es dauerte nicht lange, da hatte er mich bereits zum ersten Orgasmus gebracht. Wie viel anders war es doch, einen Orgasmus zu erleben, wenn das harte Glied des geliebten Mannes tief in einem steckt. Es ist mit allen anderen nicht vergleichbar. Auch dabei schauten wir uns wieder tief in die Augen. Jeder wollte das Empfinden des anderen sehen und mit erleben. Aber Thomas hörte nicht auf, er liebte mich sanft und zärtlich weiter, er trieb mich von Orgasmus zu Orgasmus. Und jeder war etwas stärker als der vorherige. Ich war zwischenzeitlich in schweiß gebadet und eigentlich konnte ich auch nicht mehr, aber aufhören wollte ich auch nicht, dafür war es zu schön.
Auf einmal fühlte ich etwas auf mich zu kommen, was alles bisher da gewesene in den Schatten stellen würde. Ich wusste, es würde wieder ein Orgasmus, aber ich konnte nicht wissen, um wie viel stärker als alle anderen, die ich je gehabt hatte, dieser werden würde. In meinem Unterleib begann ein Kribbeln, das sich langsam zu lodernden Flammen auswuchs, die sich durch meinen ganzen Körper ausbreiteten. In meinem Kopf war kein Platz mehr für irgendwelche Gedanken, ich konnte nur noch fühlen. Ich begann, zu zittern wie Espenlaub, oder ich verkrampfte so stark, dass ich Thomas mit anhob. Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über mich. Vor meinen Augen wurde es schwarz, dann explodierten in meinem Kopf Sterne in allen bunten Farben. Der Orgasmus überrollte mich wie ein Tsunami. Es gab kein Entkommen. Aber entkommen wollte ich auch gar nicht. Ich hörte einen heiseren Schrei. Erst später begriff ich, dass ich ihn selbst ausgestoßen hatte. Mit diesem Schrei spürte ich durch meinen Orgasmus die Krämpfe und das Schütteln von Thomas. Und noch etwas spürte ich: Sein heißes Sperma, was er mit in immer wiederkehrenden Schüben tief in meine frisch entjungferte Scheide spritzte. Das war der Moment, den ich so herbei gesehnt hatte. Der Moment, in dem sich mein geliebter Mann das erste Mal tief in mir erlöst und sein Leben in mich gibt.
Dann schwanden mir die Sinne. Ich weiß nicht wie lange es war, aber als ich meine Umgebung, die zunächst nur aus Thomas bestand, wieder wahr nahm, lag er gelöst auf mir und stützte sich mit den Armen ab. Er beobachtete mich, als ich meine Augen öffnete. Sofort bemerkte ich, dass er immer noch tief in mir war und freute mich darüber. Auch seine schwindende Härte bemerkte ich. Aber viel wichtiger für mich war, dass ich sein Sperma noch in mir spüren konnte.
Mit dem folgenden Wortwechsel versprachen wir und unsere ewige Liebe.
"Was ist das für ein herrliches Gefühl Dein heißes Sperma in mir zu fühlen. Dieses Gefühl könnte ewig andauern!!" flüsterte ich ihm zu. "Jennifer, ich werde Dir ewig dankbar sein für dieses einmalige Geschenk, das Du mir gerade gemacht hast. Es hat mir eine unbändige Freude bereitet, es annehmen zu dürfen. Ich habe es so genossen, wie Du zu meiner Frau geworden bist. Ich liebe Dich, Liebste." "Es war eine Freude für mich, mich Dir schenken zu dürfen und zu erleben, mit welcher Freude Du mich angenommen hast. Ich habe diesen Akt der Liebe genossen, auch und besonders den Schmerz des Momentes, in dem Du mich zur Frau, zu Deiner Frau gemacht hast. Dafür danke ich Dir, mein Liebster!"
Dieser Akt wird für immer in meiner Erinnerung bleiben, und besonders die Worte, die wir uns danach sagten.
Wir blieben dann im Bett und liebten und die halbe Nacht, und jedes Mal wurde es schöner. Irgendwann schliefen wir total ausgelaugt in Bettlaken ein, die feucht von meinem jungfräulichen Blut, unserem Schweiß und unseren Liebessäften waren. Aber das war uns egal. Wir waren einfach glücklich.
14 Die zweite Unschuld
Er Als wir irgendwann am nächsten Tag erwachten, war es bereits später Vormittag. Wir lagen in noch immer feuchten Bettlaken und hatten uns eng umschlungen. Gleichzeitig schlugen wir unsere Augen auf und schauten uns an. Unsere Gesichter strahlten eine Glück aus, dass das Zimmer bei Dunkelheit wohl taghell geworden wäre. Wir hatte keine Lust, aus dem Bett zu krabbeln, aber irgendwann musste es wohl sein. Einmal, weil sich Hunger bemerkbar machte, und zum anderen war heute Sonntag, wir mussten irgendwann einmal nach Hause fahren. Aber dazu hatten wir erst recht keine Lust. Dieses kleine Berghäuschen hatte sich zu unseren privaten Paradies gewandelt und ich beschloss heimlich, es zu kaufen. Es sollte unser geheimes Liebesnest werden.
Irgendwann standen wir doch auf und gingen gemeinsam unter die Dusche. Es ist wohl unschwer vorstellbar, dass sich dort unter dem warmen Wasser schnell der nächste Liebesakt anbahnte und erst sein Ende fand, als das Wasser kalt wurde. Gegenseitig wuschen wir uns, schäumten unsere ganzen Körper mit Duschgel ein. Überall. Das ganze wurde von Küssen begleitet, die unsere Lust aufeinander deutlich zum Ausdruck brachte. Jennifer wurde durch meine Hände, die sie an ihren Brüsten, ihrem Rücken und in ihrem Schritt streichelten, sehr schnell scharf. Ich massierte sanft ihren Wahnsinnsbusen, reizte ihre Brustwarzen, die sich in atemberaubender Schnelligkeit verhärteten. Ich knetete ihren Rücken und ihren Po. Meine Finger wanderten auch zwischen ihre Backen und sie stellte schnell fest, dass es ihr gefiel, wenn ich ihren Anus mit meinen Fingern reizte. Als ich mit einem Finger etwas darin eindrang, bekam sie ihren ersten Orgasmus. "Oh, Thomas, ich wusste gar nicht, dass ich da auch so empfindlich bin. Glaubst Du dass Du irgendwann Deinen Hammer da hinein bekommst? Das würde ich gerne einmal probieren." "Wenn Du dazu bereit bist, wird es gehen." Mit diesen Worten führte ich erneut einen Finger in ihren Po ein, diesmal aber viel tiefer, gleichzeitig aber auch einen in ihre Scheide, wobei ich natürlich nicht vergaß, ihre Klitoris zu massieren. Jennifer wand sich unter meinen liebkosenden Fingern und revanchierte sich bei mir. Sie knetete meine Hoden und massierte mein hartes Glied. Als ich dann mit zwei Fingern in sie eindrang, sowohl in ihre Scheide als auch in ihren Po, erreichte sie ein weiteren Orgasmus, der ihre Knie zittern ließ. "Thomas, ich will Dich in mir spüren. Schlaf mit mir. Jetzt. Hier in der Dusche...." Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Küssend hob ich ihr rechtes Bein an und sie führte meinen Liebesspeer an ihre Muschi. Langsam drang ich in sie ein. Tief bewegte ich mich in ihr. Gleichzeitig stimulierte ich ihr Hintertürchen, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Langsam, aber unaufhaltsam trieb sie auf einen neuen Orgasmus zu, der ihre Knie weich werden ließ. Ich musste sie halten, damit sie nicht zu Boden sank. "Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann, mit einem Mann Sex zu haben. Nie hätte ich von mir geglaubt, dass ich das so genießen könnte und wozu ich bereit bin. Was hast Du nur mit mir gemacht? Ich bin süchtig danach geworden. Ich kann nicht genug davon bekommen!" Mit diesen Worten drehte Sie sich um, bückte sich und streckte mir Ihren süßen Po entgegen. Dieses Angebot ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Ich fasste sie an den Hüften und drang von hinten in ihre ach so heiße und enge Muschi ein. In dieser Position konnte ich sie mit meinen Händen überall erreichen. Ich massierte ihre herrlichen Brüste, griff zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, knetete ihre Pobacken und führte Finger in ihren Po ein. Sie stöhnte und wand sich unter meinem fest stoßenden Penis und unter meinen massierenden Händen. Sie griff zwischen ihre Beine durch an meine Eier. Sie nahm sie in die Hand und knetete sie. Das war schon ein herrliches Gefühl, mein Schwanz steckte in ihrer heißen Muschi und meine Eier wurden fest von ihren Händen verwöhnt. Plötzlich entzog sie sich mir, behielt aber ihre Haltung bei. Sie nahm meinen harten Penis und führte ihn an ihr Hintertürchen. "Komm, versuch es. Ich will probieren, ob es geht. Aber bitte sei sanft." "Jenni, was bist Du doch für eine Wahnsinnsgeliebte!! Das habe ich auch noch nie gemacht, aber ich bin ganz heiß darauf. Ich werde sehr vorsichtig sein, ich könnte Dir nie weh tun." Ganz sanft drückte ich mit meinem von ihren Liebessäften tropfenden Schwanz an ihren von Duschgel cremigen Hintereingang. In leichtem Rhythmus drückte ich immer wieder dagegen. Jennifer erwiderte meinen Druck, langsam stärker werden. Ich fühlte, wie meine Eichel langsam begann, in ihren Anus einzudringen. Irgendwann war es so weit und sie hatte ihren Schließmuskel passiert. Als das passierte, stießen wir gemeinsam ein lang gezogenes "Ahhh" aus. Ich verhielt kurz und sie forderte mich auf: "Ja, jetzt komm langsam tiefer in mich. Ich will Dich da genau so tief spüren, wie in meiner Scheide. Komm...." Bei diesen Worten griff sie wieder zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Sack. Meine Eier knetend zog sie mich daran nach vorne. Ich musste ihr folgen. Mit langsam und sanft stoßenden Bewegungen drang ich tiefer in ihren engen und heißen Darm ein. Ich entjungferte meine geliebte Jenni an diesem Morgen ein zweites Mal, und mich gleich mit. Denn ich hatte meinen Penis noch nie in einen Anus eingeführt. Irgendwann war ich tief in ihr und bewegte mich in langen und tiefen Stößen. Ich musste mich beherrschen, nicht zu fest zu stoßen, ich wollte ihr keinesfalls weh tun. Gemeinsam steuerten wir einem Orgasmus zu. Gleichzeitig begannen unsere Knie zu zittern und unter lautem Stöhnen schlugen die Wellen eines gigantischen Abgangs über uns zusammen. Gemeinsam sanken wir in auf die Knie, ich tief in ihr steckend. Als der Orgasmus verklungen war, zog ich mich langsam aus ihr zurück. Sie drehte sich zu mir um und ich bekam einen langen Kuss. "Thomas, jetzt hast Du mir zum zweiten Mal die Unschuld geraubt" sagte sie lächelnd zu mir. "Jetzt habe ich keine mehr. Aber es war toll, es hat zwar zu Anfang etwas gespannt, aber dann habe ich es so genossen, Dich auch in meinem zweiten Loch zu fühlen. Du warst so sanft und vorsichtig. Ich hätte nicht geglaubt, dass Du so einfach da in mich eindringen kannst. Jetzt gehöre ich dir ganz und gar. Du hast mich überall in Deinen Besitz genommen. Nie wieder wirst Du mich los." "Ich lass Dich auch nicht mehr los! Noch nie habe ich mein Glied in einen Anus eingeführt. Noch nie! Aber es war so schön, dass Du Dich mir ein zweites Mal geschenkt hast. Dafür danke ich Dir." Sanft griff Jenni mir zwischen die Beine und streichelte meinen Schwanz und meine Eier. Mit Duschgel reinigte sie ihn. Sie war so sanft und zärtlich, dass er sich sofort wieder aufrichtete. Ich gab es ihr zurück, indem ich ihre Scheide und ihren Kitzler verwöhnte. Jenni bückte sich auf einmal nach unten und nahm meinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen. Es störte sie scheinbar gar nicht, dass ich damit vor wenigen Augenblicken noch in ihrem Po war. Wir knieten immer noch auf dem Boden der geräumigen Dusche. Langsam saugte sie meine Härte in ihren Mund und mit einer Hand knetete sie meine Hoden. Ihre zweite Hand schob sie zwischen meinen Beinen hindurch und massierte sanft meinen Po. Langsam bewegte sich ihre Finger zwischen meine Pobacken und begannen, meinen Anus zu reizen. Erstaunt stellte ich fest, dass mir das gefiel. Sie entließ mich aus ihrem Mund. "Gefällt es Dir, wenn ich Deinen Po streichle und etwas massiere?" "Ja, das ist ein geiles Gefühl. Das hat noch nie jemand bei mir gemacht. Aber es ist schön." "Dann bist Du da noch jungfräulich?" "Ja" "Wenn ich darf ..... nicht mehr lange...." "Wie meinst Du das??" "Lass Dich überraschen! Darf ich? Bitte..... Ich bin auch ganz vorsichtig, so vorsichtig, wie Du bei mir warst. Ich möchte doch auch so gerne Deine Unschuld haben!!" "Dann nimm sie Dir. Ich schenke sie Dir...." Jenni nahm wieder meinen steifen Penis in ihren heißen Mund. Ihre Lippen fuhren daran auf und ab. Immer tiefer versuchte sie, ihn in ihren Mund zu bekommen, aber mehr als die Hälfte schaffte sie nicht, dann war ich zu tief in ihrem Rachen und sie musste würgen. Dazu kam, dass ihr Hals dort auch zu eng wurde, und sie ihn nicht tiefer schieben konnte. Es fühlte sich so toll an, wie sie immer wieder versuchte, ihn tiefer zu schieben. Während dessen knetete sie immer weiter meine Hoden, wodurch dieses Gefühl noch vervielfacht wurde. Plötzlich spürte ich wieder ihre Finger an meinem Anus. Leicht kreisend massierte sie mich da und rieb irgendetwas cremiges darauf. Duschgel, wie ich später erfuhr. Wie von selbst glitt plötzlich einer ihrer schlanken Finger etwas in meinen Po. Einen Augenblick später spürte ich, wie sie einen zweiten Finger mit einführte. Langsam begann sie, mit ihren Fingern sanft in meinen Hintern zu stoßen. War das ein Gefühl!! Ihr Mund verwöhnte meinen Schwanz, versuchte ihn immer wieder, so tief wie möglich zu schlucken, eine Hand massierte meine Eier und gleichzeitig steckten zwei ihrer Finger in meinem Hintern und stießen mich da sanft. Immer tiefer fuhr sie mit ihren Fingen ein. Tiefer und tiefer. Ich hatte zwar gesehen, dass sie wunderschöne lange und schlanke Finger hat, aber wie lang die sich anfühlen können, wenn sie in einem stecken, hatte ich mir nicht vorstellen können. Tief, ganz tief steckten sie in mir und massierten die Vorderwand meines Darms. Ich konnte nur noch stöhnend genießen. Sie entließ mich aus ihrem Mund. Meinen Hintern mit ihren Fingern penetrierend und meine Eier massierend fragte sie scheinheilig: "Gefällt Dir das? Soll ich weiter machen oder soll ich aufhören?" "Hör um Himmels Willen nicht auf Mach weiter und bring mich um den Verstand!! Nicht aufhören..... nur nicht aufhören!!" keuchte ich meine Antwort heraus. Tief nahm sie meinen Schwanz wieder in ihrem Mund und setzte ihre Bemühungen fort. Meine Eier massierte sie jetzt etwas fester, fast schmerzte es. Ihre Finger stieß sie noch tiefer in mich und sie fand einen Punkt in meinem Darm, der mich vollkommen um meine Beherrschung brachte: Meine Prostata!! Mit sanftem Druck massierte sie diese Stelle. Gleichzeitig knetete sie meine Eier weiter und presste ihren Mund sehr fest auf meinen Schwanz. Das war der Augenblick, in dem ich plötzlich, ganz plötzlich nicht mehr zurück halten konnte. Es hatte sich nicht angekündigt, es war da! Einfach da! Ein Wahnsinniger Druck in meinen Eiern. Ich konnte nur noch ihren Namen keuchen und schon explodierte ich in harten und langen Stößen. In diesem Moment umfasste ich ihren Kopf und presste mich fest in ihren Mund. Es war eine Reflexbewegung, die ich nicht mehr steuern konnte. Jenni knetete ununterbrochen meine Eier weiter und bewegte tief in meinem Hintern ihre Finger. Plötzlich gab es in Jennis Hals einen Ruck. Das mit diesem Ruck mein Penis in seiner gesamten Länge in sie hinein gerutscht war, sollte ich erst später merken, nachdem mein Orgasmus abgeklungen war. Das dauerte aber noch einen Augenblick. Als meine letzten Zuckungen und Krämpfe abgeklungen waren, sah ich an mir herab. Ich sah Jennis Gesicht, ihre Lippen berührten mein Schamhaar, ihr Augen sahen mich glücklich strahlend an. Ich bemerkte, dass sie immer noch sanft meine Hoden kraulte und ihre Finger in meinem Anus sehr sanft bewegte. Ganz langsam entließ sie meinen Schanz aus ihrem Mund, aber nur bis zur Eichel. Diese Verwöhnte sie noch kurze Zeit mit leichten Zungenschlägen, die mich im Einklang mit ihren Bewegungen um meine Hoden und in meinem Anus immer wieder zusammen zucken ließen. Irgendwann entließ sie mich ganz aus ihrem Mund und zog ihre Finger aus mir heraus. Meine Hoden kraulte sie noch weiter, während sie sich zu mir aufrichtete. Ich bekam noch einen innigen Kuss. "Jetzt habe ich auch Deine Unschuld." gab sie mir grinsend kund. "Mein Gott Jenni, es ist ein Wunder, dass ich noch meinen Verstand habe. Woher wusstest Du, was Du in meinem Darm anstellen kannst?" "Wenn Du es nicht weiter sagst, verrate ich es Dir." "Versprochen, ich schweige." "Ich hatte Dir doch erzählt, dass ich tanze und da auch einen festen Tanzpartner habe, und dass der in festen Händen ist." "Das hattest Du erzählt." "Der ist schwul." "Ja, das kann ja sein, aber trotzdem verstehe ich nicht." "Ich verstehe mich sehr gut mit ihm und mit ihm kann ich auch über vieles reden. Und da ich manchmal sehr neugierig bin, habe ich ihn einfach gefragt, wie er denn mit seinem Partner sexuelle Befriedigung erreicht. Ob es nur durch Wichsen geht, oder ob es da noch was anderes gibt. Na und der hat mir dann davon erzählt, dass sie zum Orgasmus kommen, wenn sie sich gegenseitig ihre Glieder in den Hintern schieben. Dadurch würde die Prostata massiert und sie würden kommen. Er sage mir auch, wo diese Stelle zu suchen sei und dass man sie auch mir den Fingern massieren kann. Und da ich dich ja Deine Unschuld haben wollte und keinen Schwanz habe, musste ich meine Finger nehmen. Das habe ich bei Dir zum ersten Mal gemacht und es hat mir gefallen, Dich so zu verwöhnen. Ich habe mich also daran erinnert, was mein Tanzpartner mir über die Prostata erzählt hat und ich habe sie in Dir gesucht, und scheinbar auch gefunden." Bei ihren letzten Worten grinste sie mich spitzbübisch an. "Dann muss ich wohl Deinem schulen Tanzpartner dankbar sein, dass Du mich so auf diese Art zum Orgasmus bringen konntest. Wirst Du ihm erzählen, was Du mit mir gemacht hast?" "Nein, niemals. Das, was wir beide miteinander machen, geht nur uns beide etwas an." Nach einem weiteren langen Kuss, der unter doch zwischenzeitlich ziemlich kaltem Wasser stattfand, trockneten wir uns ab und zogen uns an.
Sie Unter der Dusche wuschen wir uns gegenseitig und stimulierten uns. Er massierte auch meinen Po, auch zwischen den Backen und meinen Hintereingang. Verwundert stellte ich fest, dass es mir gefiel, sehr sogar. Ich hatte ja schon von Analverkehr gehört, und da es mir gefiel, wie er mich da streichelte, wollte ich das auch probieren. Also fragte ich ihn, ob er sein großes Glied wohl da hinein bekommen könne. Er glaubte, es ginge, wenn ich dazu bereit wäre.
Wir streichelten uns weiter und es dauerte nicht lange, und er steckte tief in mir drin, während wir in der Dusche standen. Ich bekam auch schnell meinen ersten Orgasmus, aber ich wollte mehr. Als drehte ich mich und streckte ihm meinen Po entgegen. Sofort versenkte er seine Härte von hinten in meine heiße Muschi. So konnte er mich überall erreichen und er streichelte und massierte mich weiter. Aber so konnte ich auch seine Eier erreichen. Ich griff danach und knetete sie. Aber nun wollte ich wissen, wie es ist, wenn er in meinem Po steckt. So entzog ich mich ihm und führte ihn an meinen Anus.
"Komm, versuch es. Ich will probieren, ob es geht. Aber bitte sei sanft." "Jenni, was bist Du doch für eine Wahnsinnsgeliebte!! Das habe ich auch noch nie gemacht, aber ich bin ganz heiß darauf. Ich werde sehr vorsichtig sein, ich könnte Dir nie weh tun."
Mit sanften stoßenden Bewegungen drückte er gegen mein Hintertürchen. Ich bewegte mich dagegen und irgendwann hatte er seine Eichel durch meinen Schließmuskel gepresst. Er hielt inne. Ich musste die Luft anhalten, ich wahr sehr gedehnt und es brannte etwas. Aber es war unbeschreiblich geil. Jetzt würde er mich ein zweites Mal entjungfern!!
"Komm tiefer, ich will dich tief in mir spüren!" forderte ich ihn auf, weiter zu machen. Mit sanften Stößen trieb er seinen großen Schwanz immer tiefer in meinen Hintern. Er dehnte meinen Darm und bereitete mir damit unbeschreiblich geile Gefühle. Irgendwann steckte er ganz in mir und begann, mich sanft zu stoßen. Gemeinsam erreichten wir unseren Höhepunkt und wir sanken mit zitternden Knien zu Boden.
Als er sich aus mir zurück gezogen hatte, drehte ich mich nach ihm um und küsste ihn. Jetzt hatte er mir zwei Mal meine Unschuld geraubt, vorne und hinten. Mit Duschgel reinigte ich seinen Schwanz, der dadurch langsam wieder steif wurde. Ich bückte mich und nahm ihn wieder in meinen Mund. Ganz tief versuchte ich, ihn in mich auf zu nehmen. Aber tief hinten war mein Rachen zu eng, um ihn weiter zu lassen. Außerdem musste ich würgen. Aber der Würgereflex ließ langsam nach, nur mein Hals wurde nicht weiter, sodass ich ihn leider nur zu Hälfte in mich aufnehmen konnte. Ich griff an seine Eier und massierte nun auch seinen Anus. Er stöhnte und ich glaubte, es gefiel ihm. So ließ ich ihn kurz aus meinem Mund gleiten.
"Gefällt es Dir, wenn ich Deinen Po streichle und etwas massiere?" "Ja, das ist ein geiles Gefühl. Das hat noch nie jemand bei mir gemacht. Aber es ist schön." Da fiel mit ein, was Sven, mein Tanzpartner mir erzählt hatte. "Dann bist Du da noch jungfräulich?" "Ja" "Wenn ich darf ..... nicht mehr lange...." "Wie meinst Du das??" "Lass Dich überraschen! Darf ich? Bitte..... Ich bin auch ganz vorsichtig, so vorsichtig, wie Du bei mir warst. Ich möchte doch auch so gerne Deine Unschuld haben!!" "Dann nimm sie Dir. Ich schenke sie Dir...."
Lächelnd bückte ich mich wieder und nahm sein Glied wieder tief in meinen Mund. Seine Hoden unterzog ich einer festen Massage. Und Etwas später rieb ich seinen Po mit etwas Duschgel ein. Langsam führte ich zuerst einen, dann zwei Finger in ihn ein. Sein Schließmuskel zuckte dabei und ich befürchtete, dass er kurz vor dem Abspritzen stand, aber das war wohl nicht so. Immer tiefer stieß ich meine Finger in ihn, seinen Schwanz tief blasend und seine Eier massierend. Stöhnend kniete er über mir. Kurz ließ ich ihn aus meinem Mund.
"Gefällt Dir das? Soll ich weiter machen oder soll ich aufhören?" "Hör um Himmels Willen nicht auf Mach weiter und bring mich um den Verstand!! Nicht aufhören..... nur nicht aufhören!!"
Also machte ich weiter. Ich nahm seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund, seine Eier massierte ich schön fest und meine Finger stieß ich so tief wie möglich in seinen Po. Dann begann ich, an der Vorderseite seines Darms nach der Prostata zu suchen, der fühlbaren Verdickung. Da! Da war sie. Mit sanftem Druck massierte ich diese Stelle in Thomas` Darm und das schien ihn augenblicklich um den Verstand zu bringen. Laut stöhnte er auf, er ergriff meinen Kopf mit beiden Händen und presste seinen Schwanz fest und hart in meinen Mund. Augenblicklich begannen sein Schwanz, seine Hoden und sein Po zu zucken und zu krampfen. Sofort spritzte er in heißen Schüben tief in meinen Hals. Gut dass ich gerade noch tief eingeatmet hatte. Seine Latte steckte so tief in meinem Hals, dass ich keine Luft mehr bekam. Aber ich hatte genug Vorrat. Immer fester presste er seinen Schwanz in mich und plötzlich gab es in meinem Hals einen Ruck. Er hatte sich so geweitet, dass Thomas` Schwanz plötzlich ganz in mich rutschte. Oaaa, war das ein Gefühl. Er Jetzt hatte er auch meine dritte Öffnung ganz in seinen Besitz genommen. Ich war stolz auf mich, dass mir das möglich war. Und ich staunte über mich. Vor einer Woche noch wäre das alles für mich undenkbar gewesen. Und jetzt war alles so anders!! Ich spürte seine Eichel tief in meinem Hals zucken und spritzen. Gott sein Dank verlegte sein Schwanz meine Luftröhren, so dass sein Sperma in meinen Magen rinnen musste. So konnte ich ihn mit Genuss leer melken. Ganz leer! Seine Eier knetete ich, bis nichts mehr drin war, und seine Prostata massierte ich, bis er langsam in sich zusammen sackte. Seinen Schwanz tief in meinem Mund haltend sah ich nach oben und er sah von oben in meine glücklich glänzenden Augen. In den seinen stand grenzenlose Erleichterung geschrieben.
Weil er es wissen wollte, erzählte ich ihm, woher ich das mit der Prostata wüsste. Und er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Aber nun war das Wasser kalt und wir trockneten uns ab.
15 Der Antrag
Er Gemeinsam machten wir Frühstück, dass aber erst um die Mittagszeit eingenommen wurde. Wir saßen am Tisch und aßen mit gesundem Appetit. Wir sahen uns ständig tief in die Augen und fanden unsere Brote und Kaffeetassen nur mit unserem Tastsinn. Wer uns gesehen hätte, hätte uns für Spätpubertierende Pennäler gehalten. So verliebt waren wir in einander. Nein, das ist falsch: So liebten wir einander.
Nach einiger Zeit sprach ich sie an, mein Blick und meine Stimme wurden dabei ernst. "Jennifer, lange habe ich mir überlegt, wie ich es Dir sagen soll. Und besonders nach diesem Wochenende." Ihre Augen wurden ernst und ihr Gesicht auch. "Ich weiß nicht, ob ich die passenden Worte finde, aber so möchte ich unsere Beziehung so nicht weiter fort setzten." Panik breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Auch möchte ich nicht mit einer Frau, die Jennifer D. heißt, in Urlaub fahren." Mit Erstaunen und Unverständnis sah ich, wie sie unter ihrer schokoladenbraunen Haut blass wurde und ihr Tränen aus den Augen rannen. Ich stand auf, stellte mich vor sie hin und drehte Sie zu mir. Mit Tränen in den Augen und dem blanken Entsetzen, welches ich nicht verstehen konnte, sah sie mich an.
Ich sank vor ihr auf die Knie und nahm ihre Hände in die meinen. "Meine geliebte Jennifer, ich möchte mit einer Frau in Urlaub fahren, die M. heißt. Jennifer M. Und so frage ich Dich: Jennifer D., möchtest Du den hier vor Dir knienden Thomas M. zu Deinem Mann nehmen, ihn lieben und ehren, an guten wie an schlechten Tagen, bis das der Tod Euch scheidet, so antworte mit: Ja, ich will!"
Zuerst sagte sie nichts, gar nichts. In ihrem Gesicht spiegelten sich alle Gefühle wieder, zu der ein Mensch fähig sein kann. Tränen rannen über ihr Gesicht. Langsam glitt sie von ihrem Stuhl und vor mir ebenfall auf die Knie.
"Ja, ich will, ich will, ich will." Leise flüsterte sie schluchzend ihre Antwort, aber ich verstand jedes Wort. Und sie fragte mich:
"Thomas M., willst du die hier vor Dir kniende Jennifer D. zu Deiner Frau nehmen, sie lieben und ehren, an guten und an schlechten Tagen, bis das der Tod Euch scheidet, so antworte mir: Ja, ich will!"
Nun war es an mir, zu antworten: "Ja, ja, ja! Ich will."
Langsam griff ich in meine Tasche und zog ein kleines Kästchen hervor. Ich öffnete es und zeigte ihr zwei Ringe, von denen ich sicher war, dass sie ihr auch gefielen. Ich weiß nicht, warum ich das wusste, ich wusste es einfach. Ebenso wusste ich auch die Größe, in dem ich ihren Ring anfertigen lassen musste. Es war halt so. Ich nahm ihren heraus und steckte ihn ihr an. Schnell wischte sie sich die Tränen aus den Augen und sah staunend auf die Ringe.
"Woher hast Du die denn hier bekommen?" fragte sie mich etwas fassungslos. "Die, mein Schatz, habe ich bereits am Donnerstag, als Du für mich keine Zeit hattest, ausgesucht und bis Freitag ändern lassen. Die hatte ich schon in der Tasche, als Du mich am Freitag abgeholt hast." "Ja--- aber wieso am Freitag schon???" "Weil für mich fest stand, dass ich Dich heute fragen würde, ob Du meine Frau werden willst. Und dafür braucht man doch Ringe, oder nicht?" "Und was wäre gewesen, wenn ich -Nein- gesagt hätte?" "Das hättest Du mir nicht angetan. Ich weiß doch, dass Du mich liebst! Und außerdem hast Du am Mittwoch gesagt, dass Du mit -Ja, ich will- antworten würdest, wenn ich Dir die Frage stelle." "Und Du hast nie an mir gezweifelt?" "Nein, nie!"
Dann tat sie das gleiche mit meinem Ring, sie steckte ihn mir an. Unendlich langsam und zärtlich nahmen wir uns in die Arme, voreinander kniend. Tränen rannen über unsere Gesichter, aber es waren Tränen des Glücks.
Sie Während des Frühstücks strahlten wir uns an, wie zwei helle Lampen. Es war einfach zu schön, dieses Zusammensein zu genießen.
Doch plötzlich wurde sein Gesicht ernst. Er sagte, er hätte lange nach den richtigen Worten gesucht, besonders nach diesem Wochenende. Ich ahnte Schlimmes, nein, Schreckliches. Thomas sagte mir, dass er unsere Beziehung so nicht mehr fortsetzen wolle und auch nicht mit Jennifer D. in Urlaub fahren wolle. Mir schien alles Blut aus dem Gesicht zu weichen, ein Kribbeln im ganzen Körper breitete sich aus. Ich sah alles nur noch verschwommen, Tränen füllten meine Augen und ich spürte eine unglaubliche Panik in mir aufsteigen. Ich hörte nur noch Thomas Stimme, aber ich verstand die Worte nicht mehr. Alle meine Träume, die am vergangenen herrlichen Wochenende doch so schön von einem zarten Pflänzchen zu einer voll erblühten Blume gewachsen waren, zerplatzten in diesem Augenblick.
Ich spürte, wie ich auf meinem Stuhl zur Seite gedreht wurde, sah eine Gestalt vor mir, die plötzlich kleiner wurde. Ich hörte Thomas reden, aber jetzt verstand ich teilweise seine Worte. Er wollte mit einer Frau M. in Urlaub fahren. Aber er war doch gar nicht verheiratet!! Oder hatte er mich angelogen? Nein das konnte nicht sein, das würde mein Thomas niemals tun. Er würde nie etwas tun, was mich verletzen könnte. Aber warum wollte er dann unsere Beziehung nicht fortsetzen??? Das konnte nicht sein!! Das durfte doch nicht sein!!! Wir waren doch so glücklich mit einander!! Jetzt verstand ich den Namen Jennifer M. !! Das konnte doch nicht sein!! Die gab es doch nicht!! Oder etwa doch?? Wieder nagten Zweifel an mir. Aber dann hörte ich meinen eigenen Namen:
"Jennifer D., möchtest Du den hier vor Dir knienden Thomas M. zu Deinem Mann nehmen, ihn lieben und ehren, an guten wie an schlechten Tagen, bis das der Tod Euch scheidet, so antworte mit: Ja, ich will!"
Um Himmels Willen!!! Er machte mir den Antrag, den er mir am Mittwoch versprochen hatte. Er tat es wirklich! Und er tat es so schnell. Und ich dummes Huhn habe an alles mögliche gedacht, das Schlimmste natürlich zuerst. Gott sei Dank hatte ich noch nichts gesagt! Es hätte ihn doch nur verletzen können. Wie konnte ich an meinem geliebten Thomas zweifeln!!! Nein, das hätte nicht sein können, dass er so reagierte, wie ich befürchtet hatte. Das hätte mein Thomas nie getan!! Nein, mein Thomas sagt was er meint. Und er tut was er sagt. Er hatte mir doch versprochen, dass er mich fragen würde!! Und jetzt hatte er es auch wirklich getan. Nie wieder, nie, nie, nie wieder würde ich an ihm zweifeln. Und plötzlich waren auch alle meine Träume wieder da. Sie waren nicht zerplatz, im Gegenteil, sie waren noch viel, sehr viel schöner geworden!! Langsam rutschte ich vom Stuhl und kniete nun ebenfalls vor ihm.
"Ja, ich will, ich will, ich will." flüsterte ich leise schluchzend. Ich war ja so glücklich, so überglücklich, dass ich die ganze Welt umarmen könnte. Und so fragte ich ihn:
"Thomas M., willst du die hier vor Dir kniende Jennifer D. zu Deiner Frau nehmen, sie lieben und ehren, an guten und an schlechten Tagen, bis das der Tod Euch scheidet, so antworte mir: Ja, ich will!"
Nun bekam ich meine Antwort: "Ja, ja, ja! Ich will."
Dann fühlte ich, wie er mir etwas an den Finger steckte. Schnell wischte ich mir die Tränen aus den Augen. Nun konnte ich erkennen, dass es ein wunderschöner Ring war. So etwas schönes hatte ich noch nie gesehen!! Aber wo hatte er den denn hier her bekommen? Er sagte, dass er den schon am Donnerstag bestellt hatte. Und dass er sich meiner Antwort sicher gewesen sei. Dass er nie an mir gezweifelt hatte!!
Ach, wie schämte ich mich auf einmal. Wie hatte ich an Thomas, an meinem Thomas, denn das war er ja jetzt wirklich, überhaupt zweifeln können? Ich kannte ihn zwar erst eine Woche, aber ich hätte wissen müssen, dass ich an ihn glauben kann, ja sogar muss.
Überglücklich nahm ich diesen Ring an und den seinen steckte ich ihm auch an.
Nachsatz Aus dem geplanten Urlaub, zu dem vor nicht all zu langer Zeit noch keiner der beiden einen passenden Begleiter hatte, wurde die gemeinsame Hochzeitsreise. Thomas führte seine Jennifer zwei Tage vor dem Abflug zum Standesamt und am Tag darauf in die Kirche. Jennifer war eine Braut, die wohl weder der Standesbeamte noch der Priester je vergessen würde. Sie sah traumhaft aus und die beiden strahlten ein Glück aus, das in der Lage war, eine ganze Stadt zu erleuchten. Und so kam es, dass die Reise von Herrn und Frau Dr. Dr. Thomas und Jennifer M. angetreten wurde.
Alle Personen und Handlungen sind von mir frei erfunden. Es ist zwar denkbar, dass sich eine solche Geschichte tatsächlich zugetragen hat, aber ich kenne sie nicht. Sie ist von vorne bis hinten meiner Phantasie entsprungen. Ich weiß auch nicht, ob es überhaupt einen Dr. Dr. Thomas M., eine Sekretärin Jennifer D., eine Geschäftsführerin Frau E., einen Fahrer Hans oder einen schwulen Tanzpartner Sven gibt. Wenn Sie irgend jemand davon kennen, seinen Sie versichert, ich kenne ihn oder sie nicht.
Ich hoffe, Ihnen hat es Spaß gemacht, meine Geschichte zu lesen. Ich jedenfalls hatte beim Schreiben sehr viel Freude.
MTD
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