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Erster Clubbesuch (fm:1 auf 1, 2029 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 20 2010 Gesehen / Gelesen: 37258 / 30639 [82%] Bewertung Geschichte: 8.62 (194 Stimmen)
Ein Paar besucht zum ersten Mal einen Swingerclub.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Eine Blondine wurde gerade im Doggy-Style gevögelt, eine Andere ritt ihren Partner. In einem Knäuel wurde geblasen und geleckt, ab und zu auch einfach mal die Beine breit gemacht und in der Missionarsstellung gefickt. Das Ganze wurde durch Gestöhne und Gekeuche akustisch untermalt. Die Luft roch nach purem Sex und Leidenschaft.

Ich spürte in meinem Unterleib, dass mich die Situation nicht kalt liess. Es kribbelte zwischen meinen Schenkeln und ich spürte, dass ich feucht wurde. Als ich an Karl heruntersah, stellte ich fest, dass er einen Mordsständer hatte.

"Ich geh mal ein Stück weiter" sagte ich leise. Karl folgte mir. Wir kamen in einen Gang, der durch eine Wand getrennt war. In der Wand waren in ca 90 cm grosse Löcher. Mann konnte sich dahinterstellen und sein bestes Stück hindurchstecken, in der Hoffnung, dass eine der Damen sich Zeit für ein 'Küsschen' nehmen würde.Vor einem Loch kniete eine Brünette und blies einen durchgesteckten Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Karl starrte auf den Kopf der immer wieder vor und zurück ging. In seiner Shorts zuckte es verdächtig. "Möchtest du dich auch mal dahinterstellen?" fragte ich scheinheilig.

"Aber du hast doch gesagt, du wolltest nur gucken" antwortete er schnell.

"Ich fange nichts mit anderen Kerlen an habe ich gesagt" korrigierte ich ihn. "Wenn du möchtest, dann geh doch" bot ich Karl an.

Im Nu war er hinter der Wand verschwunden. Plötzlich tauchte sein Schwanz aus einem der Löcher auf. Ich ging langsam hin, Ja das ist er, den erkenne ich überall. Meine Fingerspitzen strichen vorsichtig über die Eichel. Ich überlegte. Sollte ich mich hinknien und ihm einen blasen?

Die Entscheidung wurde mir abgenommen. Ein junger Mann kam vorbei und blieb bei mir stehen. Durch Zeichen gab er mir zu verstehen, dass er gerne den Schwanz blasen würde, wenn ich es nicht wollte. Ich hätte fast losgeprustet vor lachen. Mit schwulen Männern hätte ich jetzt nicht gerechnet. Na mein lieber Karl, mal sehen, ob du einen Unterschied merkst. Ich nahm ein Kondom aus der Schale, nahm es in den Mund und streifte es beim ersten Mal über Karl's Penis. Ich vernahm gedämpft sein Stöhnen.

Ich gab dem Mann ein Zeichen und er übernahm. Mit Leidenschaft und Hingabe saugte und leckte er an dem Schwanz. Karl zuckte und stiess immer mehr. Sein Schwanz wurde nur mit dem Mund bearbeitet. Plötzlich presste er sein Glied so weit es ging durch die Öffnung. Der Unbekannte hielt nur noch die Eichel im Mund und saugte heftig an ihr. Auf einmal zog er den Kopf weg. Ich sah Karl's Schwanz prall in dem Gummi. Er zuckte wild, dann spritze er den ersten Strahl in die Spitze. Sein Penis zuckte immer wieder vor und jedesmal spritzte ein neuer Schub Sperma in das Kondom. Langsam liess es nach. Das Glied wurde zurückgezogen, der junge Mann verschwand mit einem Lächeln.

Karl kam glücksselig lächelnd um die Ecke. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. "Sabrina, so geil hast du noch nie geblasen. Liegt das hier an der Umgebung oder hast du heimlich geübt?" Ich wusste nicht recht, ob ich sauer sein sollte, entschied mich dann aber, das Geheimnis für mich zu behalten. "Ich habe heimlich geübt" sagte ich geheimnisvoll.

Wir gingen weiter. Karl wirkte viel ausgeglichener. Im nächsten Raum war ein gynäkologischer Stuhl aufgebaut. Karl sah sich um.

"Hier möchte ich gern mal mit dir " sagte er zu mir.

"Sehr erotisch, Männerfantasien, " platzte es aus mir heraus, "setz du dich mal darein und lass dir wer weiss wohin sehen! das ist alles andere als aufregend!"

"Ach komm, setz dich nur mal rein." bettelte Karl.

Ich gab nach. Langsam krabbelte ich auf den Stuhl, spreizte die Beine und legte sie in die Ablagen.

"Zufrieden?" fragte ich Karl.

"Fast" kam prompt die Antwort. Ich spürte wie er die Unterschenkel und dann die Hände fixierte. Abschliessend legte er mir eine Augenmaske um.

"Jetzt ja"hörte ich seine Stimme, "ich geh mal eben was trinken."

Ruhe umgab mich. "Karl?" Keine Antwort.

Ich verlor jegliches Zeitgefühl.

"Karl? Bist du da?"

Ich spürte Finger an meinen Oberschenkeln die sich langsam in Richtung Schritt bewegten. Es erregte mich. Mein Becken zuckte leicht auf dem Stuhl. Die Hände wanderten seitlich unter den Body und legten etwas kühles, weiches auf den Schambereich. Die Hände entfernten sich. Rechts und links wurden neben meiner Spalte kleine Pads befestigt. Ich wagte kaum zu atmen. Die Hände verschwanden, wieder war nur Ruhe um mich.

Ich wurde unruhig.

Was pasiert hier?

Wer ist hier?

Plötzlich spürte ich leichte Vibrationen an meinem Kitzler. Ich stöhnte leise auf. Sie hörten auf. Mein Becken bewegte sich unruhig, wollte dieses schöne Gefühl weiter haben.

Es kribbelte neben meinen Schamlippen. Es fühlte sich an, als ob kleine Ameisen von rechts nach links laufen. Das Kribbeln wanderte von einem Pad zum Anderen langsam nach unten und wieder zurück. Oben angekommen setzten wieder die Vibrationen ein.

Das Spiel wiederholte sich. Ich spürte meine Schamlippen anschwellen. Der Kitzler drängte sich vorwitzig heraus und meine Brustwarzen verhärteten sich.

In meiner Scheide sammelte sich immer mehr Feuchtigkeit. Das Kribbeln verstärkte sich durch die Nässe. Mein Unterleib begann automatisch auf die Reize zu reagieren. Er kreiste und versuchte etwas zu stossen. Das Becken pumpte immer mehr auf und ab. Die Flüssigkeit aus meiner Muschi lief langsam heraus, zwischen den Pobacken herunter. Ich spürte nur die Vibrationen und das immer stärker werdende Kribbeln. Mein Becken wurde heiss. Es zuckte in mir. Der Unterleib pumpte auf und ab. Meine Möse begann zu krampfen. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Mein Atem ging stossweise und keuchend.

Ja jetzt zog sich alles in mir zusammen und die Hitze schoß in das Becken.

Ich wollte die Beine zusammenpressen, aber sie wurden durch die Riemen in den Ablagen gehalten. Mein Becken zuckte hoch und ich stöhnte laut auf. Ich spürte wie meine Möse krampfte und einen Schwall Mösensaft in den Body presste. Heiss lief es zwischen den Pobacken herunter. Mein Oberkörper hob und senkte sich heftig, langsam beruhigte sich mein Atem.

Es wurde kühl am Po.

"Karl?" unternahm ich einen neuen zaghaften Versuch.

Keine Antwort.

Ich hörte ein Knistern, etwas wurde aufgerissen.

Es wurde mir unheimlich. Ich versuchte die Augenbinde wegzuschieben. Es gelang mir aber nicht.

Ich registrierte eine Bewegung zwischen meinen Schenkeln. Ein Hand berührte mich leicht im Schritt. Sofort zuckte ich heftig zusammen.

Der Body wurde im Schritt auseinandergezogen, es fühlte sich kühl an den Schamlippen an. Ich stöhnte auf. Plötzlich ein Druck an meinem Eingang.

Was?

Der Druck erhöhte sich. Plötzlich drang eine dicke, heisse Eichel ein. Sie verharrte einen Moment, drang dann weiter in mein Allerheiligstes vor. Erneut stöhnte ich tief auf. So geweitet war meine Möse noch nie. Ich fühlte mich total ausgefüllt.

Das ist nicht Karl! Himmel, wer ist das!

"Nicht! Wer ist da!" rief ich laut.

Ich bekam keine Antwort.

Der Riesenschwanz fuhr langsam und gleichmässig ein und aus, fast wie eine Maschine. Mein Unterleib reagierte, kam den Stössen entgegen. Der Unbekannte zog den Schwanz fast ganz heraus, um dann erneut einzudringen. Seine Hände wanderten zu meiner Brust, zogen meine harten Nippel durch die Öffnungen und zwirbelten sie. Ich stöhnte und keuchte unter der Behandlung. Meine Möse zuckte immer mehr um den Schwanz. Plötzlich spürte ich den Schwanz anschwellen. Er zuckte dabei leicht. Die Eichel wurde noch dicker. Ich drückte mein Becken hoch, aber er stiess in gleichem Tempo weiter. Meine Muschi reagierte heftig, krampfte immer mehr und fester. Auf einmal stöhnte er auf. Ich fühlte das wohlbekannte Zucken in mir. Er presste ihn tief rein und kreiste leicht mit seinem Becken. Sein Schwanz zuckte und pumpte. Das warme, glitschige Gefühl blieb aus. Er vögelt mit Kondom schoß mir durch den Kopf, als es vollkommen unerwartet in meinem Becken krampfte. Ich presste es zittern hoch, dann spritzte ich laut stöhnend erneut ab. Der Schwanz zog sich langsam zurück, ich blieb breitbeinig liegen.

Nach einer Weile wurde die Augenbinde hochgeschoben. Karl sah mich an und grinste.

"Da hat aber jemand Spass gehabt?!"

Ich wurde leicht rot.

"Alles nur Träume und Fantasie" sagte ich.

Karl sah an mir herab und streichelte die immer noch harten Brustwarzen. Ich zuckte leicht zusammen. "Du liegst aber da wie frisch gefickt" grinste Karl mich an.

Langsam löste Karl die Riemen. Etwas wacklig stieg ich herunter.

"Komm lass uns noch etwas umsehen "sagte ich zu Karl und zog ihn hinter mir her.



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