es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 4702 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkangel111 | ||
| Veröffentlicht: Oct 21 2010 | Gesehen / Gelesen: 17098 / 13397 [78%] | Bewertung Teil: 8.68 (65 Stimmen) | 
| es ist noch lange nicht zuende, doch es passiert so viel, dass ich fast keine Zeit zum schreiben habe | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich erwachte von einem sehr prickelnden Traum, Thomas hatte seine Finger in meinen Löchern und zeigte mir den Himmel auf Erden. Langsam kam die  Realität und er hatte vier Finger in meiner Votze und drei in meinem  Arsch, die er immer wilder in mich hinein stieß, davon war ich wach  geworden und von meinem Stöhnen, denn ich tropfte schon wieder und war  nur noch geil. Dieser Urlaub war das geilste, das ich je erlebt hatte  und ich war mir sicher, dass ich es nie wieder anders wollte. "Komm  jetzt!" Er stieß heftiger zu und ich konnte Ihm nur meinen Hintern  entgegen strecken, damit er noch tiefer in mich kam und dann ich kam  ihm immer heftiger entgegen, schneller und fester und meine Muschi zog  sich schon zusammen und ich kam in mehreren Schüben, doch er hörte gar  nicht auf, er stieß tiefer , damit ich immer weiter auf der Welle blieb  und es baute sich erneut auf. Ich kam gar nicht mehr runter und er  machte keine Anstalten aufzuhören. Immer weiter und weiter, ein  Höhepunkt ging in den anderen über bis  ich irgendwann einfach aufgab  und zusammenbrach. Röchelnd lag ich vor Ihm.  Und langsam schwanden mir  die Sinne. Ich erwachte schon wieder in der Badewanne und wurde gerade  eingehend eingeseift, wenn das so weiter ging, würden mir demnächst  Flossen wachsen, doch es war so geil, so geweckt zu werden. "Hallo  Schlafmütze,  Du hast dich so geil geräkelt im Traum, dass ich nicht  wiederstehen konnte." "es war toll so geweckt zu werden, aber ich kenne  mich langsam selbst nicht mehr, ich bin nur noch geil und könnte  permanent von Dir gefickt werden." Ein leidenschaftlicher Kuss  verschloss meine plappernden Lippen und sein Lümmel drückte in meinen  Hintern, was damit endete, dass ich nochmals mit ihm zusammen kam.  "Eigentlich kann ich es immer noch nicht wirklich fassen, vor drei  Tagen, war unser Sexualleben noch nicht der Rede wert und jetzt habe  ich schon vor dem Frühstück mehrere Orgasmen und fühle mich entsetzlich  leer, wenn meine Löcher nicht gestopft sind." Er lächelte mich an "Als  ich entdeckte, dass Du diese Geschichten liest, war ich zuerst ganz  schön geschockt, doch irgendwie turnten sie mich auch tierisch an und  immer öfter sah ich Dich als Hauptperson. Als Frank mir dann noch  erklärte, dass Du die Geschichten wahrscheinlich nur liest, weil Du Dir  genau das wünscht, reifte langsam der Plan in mir und ich wartete nur  noch auf die Gelegenheit um es auszuprobieren. Und wenn ich mir Dich so  anschaue, geniest Du es ja auch." Langsam drückte er mir die Brause in  meinen Darmausgang und das Wasser strömte mal wieder in mich, doch auch  dieses Ritual genoss ich mittlerweile, ich beugte mich über den   Wannenrand bis mein Hintern der höchste Punkt war und stützte mich vor  der Wanne  ab, aus den Augenwinkeln sah ich mich im Spiegel und der  Anblick, wie der Stab in meinem Hintern steckte machte mich noch  geiler, Thomas hatte schon wieder eine Latte mit der er hinter mir  kniete und schon hatte er sie in meinem anderen Loch kraftvoll  versenkt, und fing an brutal in mich zu stoßen, ich stöhnte schon  wieder, doch unaufhaltsam strömte immer noch das Wasser in mich und er  fickte mich jetzt auch noch mit dem Stab, ich zuckte unkontrollierbar  und meine Möse zog sich immer schneller um ihn zusammen, als er endlich  das Wasser abstellte und sich mit einem letzten tiefen Stoß in mir  entlud. Er packte fest meinen Kitzler und rieb ihn, mit den Worten: "  Du darfst jetzt auch kommen." stellte er das Wasser wieder an und trieb  mich in den nächsten Orgasmus. Verzweifelt drückte ich mein Poloch  zusammen und richtete mich auf, um meinen Bauch zu entlasten, er  drückte den Stab noch weiter rein und fickte mich jetzt wieder damit,  ein letzter Kniff in den Kitzler und ich bäumte mich auf und kam schon  wieder. Schwer atmend stützte ich mich immer noch auf den Rand der  Badewanne, und stellte erleichtert  fest, dass kein Wasser mehr in mich  floss, denn die Schmerzen waren unerträglich und meine Arme zitterten.  "Schau dich mal im Spiegel an, Du geiles Stück." Ich linste auf den  Spiegel und erschreckt sah ich mich im Halbprofil, mein Bauch sah aus,  als hätte er einen Medizinball in mir aufgepumpt, doch der geile  Anblick in Verbindung mit dem ständigen Schmerz lies meine Möse schon  wieder zucken. Thomas war schon aus der Wanne geklettert und stand  strahlend vor mir und strich vorsichtig über die pralle Rundung.  Hilflos stieß ich hervor: "Ich kann mich keinen Schritt mehr bewegen,  Bitte hilf mir!" Vorsichtig zog er den Stab heraus,  und bugsierte mich  auf die Toilette. Krampfhaft zog sich mein Loch zusammen und irgendwie  schaffte ich es keinen Tropfen zu verlieren bis ich saß.  Thomas fing  an sich zu rasieren und pfiff gut gelaunt vor sich hin, ich verkrampfte  noch mehr, immer noch konnte ich mich in seiner Anwesenheit nicht  erleichtern. "Lehn Dich einfach entspannt zurück und spiel mit deiner  Perle, dann wird es schon gehen" Vorsichtig hielt ich mich an seine  Anweisung, es dauerte noch ein Weilchen, doch irgendwann gewann die  Geilheit wieder die Oberhand und während ich mich immer fester rieb,  gab der Schließmuskel endlich auf. Als er es plätschern hörte, lies er  mich endlich allein "Beeil Dich in 10 Minuten ist das Frühstück fertig  
 
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