7 Monate im Ausland und meine Frau wartet schon auf mich (fm:Romantisch, 10533 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

auf den direkten Weg Richtung Schenkel. Dort angekommen rieb ich also mit meiner Hand zwischen ihren Schenkeln auf und ab. Ich war so wild entschlossen sie jetzt sofort zu Bumsen. Sabine sträubte sich leicht. Sie griff nach meiner Hand zwischen ihren Schenkeln und zog sie heraus. "Jetzt nicht Liebling" . Ich war wie vor den Kopf gestoßen, war mir nicht mehr sicher ob das noch kommt was sie mir im Auto nachdem sie mir einen Geblasen hat in mein Ohr geflüstert hatte. Der Alltag hatte mich also wieder und so dachte ich eigentlich nicht mehr daran, außer dem leichten ziehen zwischen meine Schenkeln war auch sonstige Gefühle wieder verschwunden. Sabine hatte mir etwas gekocht. Spagetti al Olio. So saßen wir beide am Tisch redeten noch über meine Einsatz im Ausland. Als wir Fertig waren standen wir beide auf räumten den Tisch ab, sie ging dann nach unten und ich marschierte in unseren Garten. So verging der Nachmittag und der Abend kam. Als die Dämmerung kam ging ich in die Dusche streifte mein Klamotten ab und stellte mich unter das Wasser. Ich war noch so im Gedanken dass ich nicht hörte wie mein Schatz zur Tür herein kam. Sie öffnete plötzlich die Duschtür sah mich von oben bis unten an und gab mir einen Rasierer in die Hand. Rasier dir die Haare um deine Penis herum sagte sie kurz und so wie sie gekommen war verschwand sie wieder. Ich rasierte mir also die Haare trocknete mich im Anschluss ab, zog Unterwäsche an und ging in die Küche. Ich wollte mir eigen Kaffee machen da hörte ich wie Sabine nach mir rief. "Schatz komm doch bitte einmal". Sie war im Schlafzimmer. Ich öffnete die Türe und sah meine Frau bei Kerzenschein in unserm Bett liegen. Sie hatte ein rotes Leintuch das wie Kunstleder aussah eingebettet. Sie selbst hatte schwarze halterlose Strümpfe ein dazu passenden Tanga und einen BH an. Sofort hatte ich einen Steifen und wusste was in de nächsten Minuten geschehen würde. Ich zog mir also meine Unterhose aus und legte mich auf das Bett zu meiner Frau. Als ich so im Bett lag griff mir Sabine sofort auf meinen Ständer, rieb in fest mit ihrer Hand so das ich fast gekommen wäre. Als ob sie es spürte was gleich geschehen wird hielt sie plötzlich inne und flüsterte mir in mein Ohr:" Schatz ich will auch noch auf meine Rechnung kommen, also nichts da." Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss der von ihr auf Stürmischste erwidert wurde. Langsam griff ich mit meiner Hand über ihren Oberkörper Richtung BH, schob in beiseite so das ihre große Brust zum Vorschein kam, umklammerte mit meinen Fingern ihren Busen und knetete sanft daran. Ein Stöhnen kam aus ihren Mund und sie rekelte sich im Bett. "Küss mich" stöhnte sie leise was ich natürlich sofort machte. Ich begann meine Küsse nach unten zu verlagern. Zuerst über ihre Wangen, den Hals die Brust, den Bauch bis ich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln war. Mit meiner Zunge spielte ich auf ihren schwarzen Tanga. Ein angenehmer Duft wurde durch ihre Vagina verströmt. Ihr Stöhnen wurde lauter. Die Hand von ihr wanderte auf einmal zwischen ihre Beine unter den Slip. Ich sah wie sich selbst zu Befriedigen begann. Sie begann sich ihre Finger in die Muschi zu stecken. Zuerst nur einen dann den zweiten und zu guter letzt auch noch einen dritten. Sie Steckte ihre Finger in ihre Vagina und begann sich selbst zu Befriedigen. Ich war überwältigt von diesen éAnblick denn so etwas hatte meine Frau noch nie getan. Auf einmal flüsterte sie mir ins Ohr;" Zieh mir die Unterhose bitte aus." Diesen Wunsch kam ich natürlich sofort nach und zu meiner Überraschung sah ich dass sie ihre Möse glatt rasiert hatte. Dieser Geile Anblick machte mich rasend da sie ja auch noch ihre drei Finger drin stecken hatte. Sie Stöhnte immer lauter und jetzt begann sie auch noch ihren vierten Finger einzuführen. "Gib mir bitte die kleine Plastikfalsche drüben her" Stöhnte sie leise und ich gehorchte ihr natürlich. Es war Babyöl. Nachdem sie vergeblich versucht hatte ihre vier Finger einzuführen und dies ihr nicht gelungen war, bettelte sie mich ob ich nicht ihr die rechte Hand mit dem Babyöl einzureiben. Ich öffnete die Flasche schüttete etwas Öl auf meine Hand und rieb ihr damit ihre vier Finger und den Rest der Hand fast zum Ellebogen ein. "Öle dir auch die Hand bitte ein" bettelte sie mich. Ihre rechte Hand verschwand sogleich wieder zwischen ihren festen Schenkeln und das Spiel begann von vorne. Ein, Zwei, Drei, Vierfinger verschwanden in ihrer Muschi und zu meiner Freude kam auch noch der Daumen dazu. Sie stöhnte laut auf daoch plötzlich ein lauter Schrei und ihre ganze Hand verschwand in ihrer Vagina. Sie hatte einen Orgasmus! Er musste gigantisch sein denn ihr ganzer Körper zuckte wie in Ekstase. Ihr Schreien wurden immer lauter immer Intensive und am Höhepunkt angekommene plötzliche Stillen. "Ich hatte einen gewaltigen Orgasmus" sagte sie sichtlich Erleichtert und Fertig zu mir. Sie sah mich an und staunte nicht schlecht als sie sah dass ich meinen Schwanz in der Hand hielt und mir einen runterholte. Ich war selbst Überrascht denn ich hatte nichts davon gemerkt. Erst als ich fast Abspritze bemerkte ich es auch. Sabine nahm sofort meinen Riesen Schwanz geschickt in die Hand und drückte fest zu. "Bitte spritz jetzt noch nicht ab" flehte sie mich an. Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte Küsste sie mich wieder leidenschaftlich. Zuerst auf den Mund, den Hals, den Oberkörper und zu guter letzt den Unterkörper. Es dauerte nicht lange und sie hatte meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Sie saugte an ihm wie ein kleines Kind an der Brust und es kam was kommen musste, ich spritze ihr eine gewaltige Fontäne in den Mund. Sie schluckte alles runter. Dann Küste sie mich wieder auf den Mund und hauchte mir leise in mein Ohr:" Bitte, bitte jetzt noch nicht aufhören, ich will noch mit dir Bumsen bis mir schwarz vor Augen wird. Bitte, Bitte!" Zu meiner Verwunderung stand sie auf und ging aus dem Zimmer. Ich hörte wie sie auf die Toilette ging. Ein gewaltiger Wasserstrahl donnerte in die Schüssel, und dann ein leiser Schrei der der immer Lauter wurde und nicht enden wollte. Ich rannte hinaus sah das sie ihre Finger wieder in ihrer Vagina hatte und fragte sie was denn los sei. "Ich hatte gerade wieder einen Orgasmus, ich kann leider nichts dafür." "Du brauchst dich nicht zu Entschuldigen, schau lieber auf meinen Schwanz." Ich zeigte auf meinen Steifen. Ihre Augen begannen zu Funkeln und ich merkte die Geilheit in ihren Augen. Sie holte sich im Zimmer eine Zigarette und ging damit auf den Balkon. Sabine zündete sich den Glimmstängel an und zog daran genusvoll, dabei spitze sie ihre Lippen. Wie ich das so sah fragte ich ob sie wisse dass dies eine Zigarette und keine Blaserette sei. Sabine schmunzelte dabei. "Ich will nicht aus der Übung kommen." War ihr kurzer Kommentar dazu. Sie rauchte die Zigarette und lehnte sich dabei über das Balkongeländer. Ihren süßen Arsch streckte sie nach hinten. Ich streichelte ihr ganz zart darüber. Langsam ganz langsam griff ich ihr in die Arschfallte so das ich ihre feuchte Muschi spüren konnte. So rieb ich langsam darüber. Ich nahm rechte Hand fort Küsste ihren Arsch und drehte mich zu ihr und drückte meinen Ständer nach unten so das ich ihn zwischen ihren Schenkeln versenken konnte. Sie öffnete leicht die Beine. Ich spürte wie mein Schwanz in sie eindringt. Ich begann sie langsam zu Bumsen. Sie stöhnte dabei ganz leise. Sie rauchte dabei noch immer an ihrer Zigarette. Nachdem sie fertig war nahm sie mich beim Arm zog mich an sie so das ich ihren großen Busen spüren konnte. Wieder Küsste sie mich voller Leidenschaft so das mein Penis noch mehr in die Höhe schoss. Sie packte mein erregten Penis drückte ihn leicht nach unten zwischen ihre Beine so das ich jederzeit in sie eindringen konnte, sie wusste diese aber Geschickt zu verhindern. Mit ihrer rechten Hand packte sie meinen Schwanz und wichste mit leichten auf und ab Bewegungen. Ich war auch nicht Inaktiv und griff ebenfalls mit meiner rechten Hand zwischen ihre Beine. Als sie dies merkte grätschte sie leicht die Füße so dass ich ihre glattrasierte Muschi spürte. Ich steckte einen dann zwei drei und zum Schluss vier Finger in ihre feuchte Muschi. Sie stöhnte leise auf. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und stärker und ich merkte dass Sabine wieder voll Geil war. Auf einmal unterbrach sie das Wichsen setze sich auf das Leintuch im Bett und griff nach der Plastikflasche mit dem Öl. Sie öffnete die Flasche und entnahm ihr eine große Menge an Babyöl, verteilte es in ihren Händen und Ölte sich damit ihre Futt ein. Sie zog mich zu ihr und flüsterte mir ins Ohr:" Möchtest du meine rasierte Muschi sehen:" Ich schaute sie an und musste kein Wort mehr sagen. Sie riss mich auf Bettlaken drehte mich um so das ich auf meinen Rücken zu liegen kam. Sie selbst stand auf machte einen Schritt so das sie im Bett über mir stand. Sie spreizte ihre Beine und ging leicht in die Hocke. Sie nahm meine Hand stellte sie wie eine Kerze auf, und ging noch weiter in die Hocke, drückte meine Finger zusammen und Kniete sich genau über meine Hand. Ich sah ihre Muschi in voller Bracht. Sie glänzte von den vielen Babyöl, denn kein einziges Haar verdeckte die Sicht auf ihre Vagina. Leise begann sie zu Stöhnen und langsam ging sie mit ihren ganzen Körper nach unten. Meine Finger flutschten langsam in sie hinein, immer weiter immer tiefer. Es fehlte nur der letzte Kick und ich war mit meiner ganzen Hand in ihr. Sie verdrehte leicht ihren Oberkörper drückte leicht nach unten plötzlich drang der letzte Rest meiner Hand in sie ein. Sie schrie laut auf, nicht vor Schmerz sondern vor Geilheit. "Mach eine Faust" schrie Sabine in ihrer Ekstase. Sofort folgte ich ihrer Anweisung und in diesem Moment lies sie sich zur Seite Fallen. "Fick mich mit deiner Faust, reis mir die Seele aus dem Körper, Jaaaaaaaaaaaaa, Fick mich ich komme. Hilfe mir wird schwarz vor Augen, Ich liebe dich du Hengst!" Als ihre Körperspannung langsam nachließ erfasste sie meinen Schwanz mit der Hand und Wichste ihn mit aller Gewalt und mit einer Geschwindigkeit als währe es das letzte Mal. Es dauerte nicht lange und zum dritten Mal schoss mein Samen ihr entgegen. Mit der Hand putze sie alles zusammen und lutschte sich die Finger sauber. "Wir sind noch nicht fertig" sagte sie sichtlich erschöpft zu mir. "Ich habe für morgen noch eine Überraschung für dich" hauchte sie mir entgegen. Ich schaltete den Fernseher ein und eng umschlungen schliefen wir beide sichtlich erschöpft ein. Am nächsten morgen war Sabine schon auf und hatte mir Frühstück gemacht. Beide saßen wir am Tisch tranken Kaffee und sahen uns Wortlos an. Als ich etwa sagen wollte zeigte sie mir mit dem Finger das ich leise seien soll. Also keine fragen über den Vortag mehr Anschluss. Im Anschluss erledigten wir ein bar Einkäufe in der Ortschaft, in einer Pizzeria aßen wir gemeinsam, tranken noch Kaffee. Im Anschluss fuhren wir nach Hause. Dort angekommen verstauten wir die Einkäufe. Sabine zog sich einen Jogger an. Er war neu und sehr sexy. Nachdem wir alles erledigt hatten putze meine Frau den Küchentisch ab, dabei streckte sie ihren Arsch aufreizend mir entgegen. Wie von einer Tarantel gestochen ging ich zu ihr, schob die Jogginghose nach unten holte meine Schwanz aus meiner Hose und steckte ihr ihn in die Arschfalte. Ich konnte leider nicht weiter rein da es einfach zu trocken war. Sabine stöhnte leise auf, drehte sich aber rasch um zog mir Hose rauf und Küsste mich auf die Wange. "Bist du schon wieder Gail" fragte sie mich und meine Antwort war natürlich "Ja". "Warte auf heute Abend" Das waren ihre einzigen Worte und sie ging in den Keller. Ich setzt mich im Wohnzimmer nieder schaltete den Fernseher ein und Ziepte einfach durch die Programme. In diesen Moment läutete das Handy von meiner Frau. Rasch ging ich in die Küche nahm das Telefon und fragte wer an der anderen Leitung sei. Es war Karin und die fragte ob Sabine da sei. In diesem Moment kam sie zur Türe herein und ich gab ihr das Handy. Sie Telefonierte mit dieser erotischen Stimme die bereits am Vortag gehört hatte, ja es war fast ein Stöhnen. Als sie das Gespräch beendete frage ich warum sie diese sexy Stimme am Höherer verwendete. Sie zuckte nur mit ihrer Schulter. Den restlichen Tag verbrachte ich einfach so ohne Plan. Als es Abend wurde sagte Sabine dass ich mich Anziehen sollte da wir noch einen Besuch abstatten würden. Ich fragte wohin wir den gehen würden und sie sagte wieder mit dieser Erotischen Stimme." Lass dich Überraschen:" So ging ich in Dusche zog mich aus und ließ das Wasser über meine Körper rinne. Auch meinen Penis wusch ich sauber, denn er hatte noch vom Vortag einen leichten Fischgeruch. Als ich fertig war kam Sabine in die Dusche lies ihren Jogging Hose runter und auch ihr Oberteil zog sie aus. Dann öffnete sie ihren extrem geilen BH und den schwarzen Stingtang ließ sie zu Boden fallen. So stand sie wieder vor mir mit diesem wahnsinnig schönen großen Busen mit den dunklen Brustwarzen und der glattrasierten Muschie Sie stellte sich unter die Dusche und genoss gleich wie ich sichtlich das heiße Wasser. Auch sie hatte einen leichten Fischgeruch. Als sie sich abtrocknete streichelte sie mir sanft über meinen Penis der daraufhin sofort wieder Steif wurde. "Ich bin schon wieder geil auf dich" flüsterte Sabine leise. Mit ihren Rücken stand sie zum Heizkörper als sie langsam in die Knie ging. Ihre rechte Hand war noch immer auf meinen Penis. Zärtlich ganz zärtlich begann sie ihn zu Wichsen, vor, zurück, vor, und wieder zurück. Am Boden lagen einige Handtücher mit denen wir uns vorher Abgetrocknet hatten. Ich hob eines auf nahm Sabines linke Hand und fesselte sie am Heizkörper fest. Sie stöhnte leise als ich ein zweites Handtuch aufhob und ihr die rechte Hand ebenfalls am Heizkörper festband. Sie wusste sofort was ich vorhatte. Sie öffnete ihren Mund damit ich meinen Ständer hineinstecken konnte. Dies tat ich auch und mit leichten Hüftbewegungen. Vor und zurück so Bumste ich sie in ihren Mund. Auf einmal drehte mein Liebling den Kopf zur seilte so das mein Penis rausrutschte. "Liebling versuch doch mal deinen Schwanz mir ganz in den Mund zu stecken!" sagte sie mir und dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Also nahm ich meinen Penis drückte in leicht nach unten und schob ihn Sabine langsam ganz langsam in den Mund. Immer weiter immer Tiefer rutschte er hinein. Ich begann zu stöhnen als ich sah das er ganz in Sabines Mund war. Dann leider ein würgereflex von Sabine. Ich zog meinen Penis sofort wieder raus. Sabine spuckte kurz auf den Boden. "Binde mir bitte die Hände los." So war es dann für mich leider vorbei. Nicht jedoch für Sabine sie nahm mit ihrer linken Hand meinen Schwanz und führte in wieder zu ihren Mund. Mit ihrer rechten Hand glitt sie zu ihrer Muschi, dort begann sie sich selbst zu befriedigen. Ich bumste sie wieder in ihren Mund. Steck ihn wieder ganz rein befahl mir Sabine was ich natürlich sofort wieder machte. Sabine begann mir ihrem Oberkörper auf und ab zu wippen und ich merkte dass ein Orgasmus kurz bevorstand. Auch ich merkte dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Plötzlich drückte Sabine mit ihrer linken Hand die ja noch immer auf meinen Schwanz war nach oben, öffnete ihren Mund noch weiter auf in dem ja schon mein Penis war und drückte meine Eier in ihren Mund. Ich glaube ich war mit meinen Schwanz in ihrer Luftröhre und ich konnte nicht mehr weiter rein, denn ich war bereits ganz drinnen. Mir kam ein kalter Schauer über den Rücken allein von dem Gedanken und so kam was kommen musste. Ich spritze in ihrem Mund oder sollte man sagen Hals ab. Auf einmal zuckte Sabine wie wild als ob sie ersticken würde. Sie hatte einen Orgasmus so wie ich ihn bei meinem Liebling noch nie gesehen hatte. Nachdem ihr Zucken nachließ und ihr Höhepunkt offensichtlich vorbei war lutschte sie noch meinen Schwanz sauber nahm ihre Hand aus ihrer Muschi und stand lächelnd auf. "Jetzt muss ich mich noch einmal Duschen" war ihr knappe Antwort und so duschte sie sich von neuem. Als sie fertig war kam sie heraus trocknete sich ab schminkte sich noch ein wenig. Aus einer Nylon Tasche holte sie offensichtlich eine neue Unterwäsche, die sie anzog. Blauer String Tanga, blauer durchsichtiger BH und zu guterletzt blaue Netzstrümpfe. Ich besprühte mich noch etwa mit einem Männerparfüm und auch Sabine beträufelte ihren Hals ganz leicht mit Parfum. Gemeinsam stiegen wir in das Auto und fuhren los Richtung Ortschaft. Sie sagte zu mir:" Fahr zur Karin, sie wartet auf uns!" "Und was machen wir dort stellte ich gleich als Gegenfrage" "Las dich überraschen" kam von ihr. Und da war sie wieder diese erotisch Stimme. Bei Karin angekommen stellte ich das Auto ab und gemeinsam gingen wir zu Karins Wohnung. Sabine läutete und im selben Augenblick öffnete sie die Türe. Mich traf fast der Schlag als ich Karin sah. Sie hatte nur einen Body an. So ein geiles Ding das mehr Durchsichtig war als erlaubt. In meiner Hose regte sich schon wieder etwas, aber ich wollte und konnte ja nichts sagen, denn Sabine war dabei. Als wir die Wohnung betraten viel mir auf das Karin die Wohnungstür versperrte. Aber das tat sie glaube ich zumindest öfters wenn wir da waren. Im der Wohnung roch es nach Räucherstäbchen und es waren einige Kerzen angezündet. Auch roch es nach Kaffee. Wir setzten uns auf die Wohnzimmerchouch. Ich musste aufpassen das es Sabine nicht auffiel das ich immer auf Karin starrte. Sie hatte ja diesen absolut sexy Body an. Karin brachte Kaffee und ich trank auch gleich einen Schluck obwohl ich Milch und Zucker vergessen hatte. Aber dieser Anblick machte mich rasend und niemand sagte etwas. Dann kam Karin zu uns rüber schob den Tisch zu Seite und setzt sich neben mich. Ich wurde fast Verrückt. Links Sabine die diese Geile Unterwäsche anhatte und rechts Karin mit ihren Body. Ich war sichtlich verlegen. "Bist du schüchtern" fragte mich Karin und ich verneinte so glaube ich zumindest ihre Frage. "Wann hattest du eigentlich das letzt mal Sex" fragte Sabine Karin. "Welche Art von Sex" kann als Rückantwort von Karin? "Richtig geilen Sex wo dir die Seele aus dem Körper gefickt wird" Ich glaube ich wurde rot wie eine Tomate. "Bei mir ist schon alles zugewachsen so lange ist es her. Meine Möse weis eigentlich gar nicht mehr wie ein richtiger Schwanz aussieht geschweige denn wie ein solches Gerät Brummst" Antwortete Karin. "Was hast du gegen deine Geilheit gemacht" fragte Sabine. Lautlos stand Karin auf ging in ihr Schlafzimmer und nach wenigen Augenblicken kam sie zurück mit einem Samsonight. Als sie sich wieder hinsetzte stütze sie ihr Gewicht auf meinen Oberschenkel ab. Ihre linke Hand war nur Millimeter von meinen Penis entfernt. Ich bekam schon wieder einen Ständer. Sie stellte den Koffer genau vor mir auf den Boden und öffnete ihn. Er war prallgefüllt mit Vibratoren in allen Variationen. Ein kleiner rosaroter, ein roter etwas größerer und ein schwarzer der sicher 30cm lang und 6-7cm dick war. Sabine nahm sogleich den schwarzen aus den Samsonight und untersuchte ihn genau. "Der ist ja fast so groß wie der von meinem Mann " stellte sie lachend fest. Karin konnte es nicht glauben was sie durch einen Griff auf meinen Schoß oder besser gesagt zwischen meine Beine überprüfte. Sabine stellte den Dildo ab und griff mir auch in die Hose. Whow war das ein Gefühl. Ich hatte schon wieder einen Ständer. Sie öffnete meine Hosentüre und holte meinen Schwanz heraus. Karin bekam große Augen und griff vorsichtig nach unten zu meinem Schwanz. Sie umfasste meinen Penis und begann langsam daran zu Wichsen. Sabine öffnete ihre Bluse und auch ihre Hose und mit einem ruck war sie ihre Bekleidung los. Währendessen beugte sich Karin langsam nach vorne als ob sie mir einen Blasen wollte. Sie legte nur ihren Kopf neben meinen Penis hin und schaute Sabine fragend an. Wenn du und mein Mann bumsen möchtest kannst du ruhig, denn ich leihe mir ja auch deinen Vibrator aus. Sabine nahm den schwarzen und begann damit an ihrer Möse zu streicheln. Karin sah die ganze Zeit nur auf meinen Penis. Sabine stand auf zog ihr Höschen und ihren BH aus lies sich wieder in die Lederchouch fallen. Sogleich begann sie mit ihren Finger so wie gestern, sich selbst zu Befriedigen. Ein, zwei, drei, vier Finger und zu guterletzt auch noch der Daumen glitt in ihre glitschige Möse. Sie stöhnte leise vor sich hin und sie war sichtlich mit sich selbst Beschäftigt. Ich war so auf Sabine fixiert das ich zuerst gar nicht merkte dass Karin mit ihren Mund über meinen Schwanz war. Ich spürte ihren heißen Atem. Langsam, ganz langsam verschwand mein Penis in ihren Mund. Ich spürte wie mein Ständer in ihrem Rachen anstand. Sie konnte ihn nicht mehr weiter in ihren Mund stecken, glaubte ich aber sie stand auf und drückte mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Schwanz. Ich weis nicht mehr ob er in ihrer Luft oder Speiseröhre verschwand. Sie hatte ihn ganz in ihren Mund nicht dass kleinste Stück ragte heraus, in dieser Position verharrte sie ganz ruhig. Nur ein kleiner Würgreflex war zu hören. Sabine hatte inzwischen ihre ganze Hand ihn ihre Muschi und man merkte das ein Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Mit meiner rechten Hand griff ich nach vorne genau zwischen die Beine von Karin, die ja noch immer meine Schwanz in ihrem Mund hatte. Mit einer leichten Kätsche öffnete sie mir den Weg. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln öffnete ich ihren Body, ließ die Druckknöpfe nach oben schnellen und der Weg zu ihrer Muschi war frei. Sabine hatte inzwischen den schwarzen Vibrator in ihren Händen und war damit beschäftig sich dieses Wahnsinnsgerät einzuschieben. Karin hob auf einmal ihren Körper auf und beugte ihre Becken leicht nach vorne so dass ich mit meinem Schwanz bereits ihre Muschi spürte. Sie ließ sich langsam nieder und plötzlich spürte ich wie der heiße Liebessaft aus ihrer Möse floss. Mit ihrer rechten Hand rieb sie sich über die Muschi so das ihre ganze Hand mit dem Liebssaft benetz war. Damit streichelte sie meinen Penis dass er so richtig Flutschig wurde. Langsam setzte sie sich auf meinen Ständer. Als er ein Stück eingedrungen was Schrie sie plötzlich aus voller Kehle:" Du geiler Hurrrenbock fick mich, Spies mich auf mit deinem Riesenschwanz. Ihr Becken schob sie wie vom Teufel geritten vor und zurück. So Fickte sie mich eine ganze weile das ich schon fast Abspritze. Als es gerade am schönsten war stand sie plötzlich auf, nahm mich und Sabine bei den Armen und ging mit uns in ihr Schlafzimmer. Beide schupsten mich ins Bett so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Sabine und Karin stellten sich über mich und begannen wie wild zu Küssen. Ihre Zungen steckten sie sich bis in den Rachen und gegenseitig rieben sie sich die Möse. Ich dachte dass sie mich nicht mehr brauchen und begann da ich ja so geil war mir selbst einen runterzuwichsen. Auf einmal spürte ich etwas warmes auf meinem Bauch. Verwundert schaute ich nach oben und sah wie Karin ihren Natursekt rinnen ließ, eben genau mir auf den Bauch. Es dauerte nicht lange und auch Sabine ergoss ihren Natursekt über mich. Ich war so geil das ich wie wild Wichste. Ich spürte schon wie der Saft in die Eichel stieg, als Karin sich plötzlich niedersetze genau auf meinen Schwanz. Nur ihre Muschi war diesmal viel enger als vorher. Sabine kniete sich neben mich und griff Karin zwischen die Beine. Da erst merkte ich dass ich in ihren Arsch war und dann war es schon zu spät. Ich spritzte mein ganzes Sperma in Karins Arsch, die im selben Augenblick mit Blitzen durchzogen war. Sie hatte einen Orgasmus und nur Sekunden später Schrie auch Sabine. Erst jetzt sah ich das sie sich den Riesen Dildo in ihre Vagina geschoben hatte. Als alles vorbei war lagen wir drei so am Boden. Niemand redete ein Wort und so legten wir uns alle auf Karins Bett. Ich erleichtert und die Mädels erschöpft. Nach einer weile fing die Luft wieder an zu Knistern. Sabine drehte sich zu mir und begann mich wieder zu Küssen. Ihre Zunge trat ganz tief in meinen Hals und es blieb kein Fleck übrig den sie nicht erreicht hatte. Währen diesen Kuss spürte ich wieder ihren warmen weichen und sehr feuchten Mund auf meiner Eichel. Karin hatte sich schon wieder an meinen Schwanz vergriffen. Sie saugte an ihm wie Sabine am Tage zuvor. Sabine nahm sich inzwischen wieder einen Vibrator und massierte damit Karins Bussi. Beide fingen wieder an zu stöhnen und auch ich wurde wieder ganz spitz. So einen Sexhunger kannte ich bei Sabine nicht aber ich fragte lieber nicht mehr nach, ich genoss es einfach. "Könntest du dir Vorstellen etwas härteren Sex zu haben" fragte Karin Sabine die sofort zustimmte. "Ich will mit der Faust gefickt werden, und den Schwanz von meinen Mann im Arsch spüren" "Ich stehe auf Natursekt, und Analverkehr" konterte Karin. Sabine waren diese Worte fremd und so fragte sie nach " Natursekt ist der Urin und Analverkehr heißt nichts anderes als einen Schwanz oder einen Dildo in den Arsch schieben" Sabine lachte sah mich an griff mit ihrer rechten Hand nach meinen Penis und mit der linken in Karins Bussi. Da merkte ich schon wieder das mir mein Samen in den Schwanz schoss. Karin fing alles auf und streichte sich mein Sperma über ihre Muschi. Sabines linke Hand gleitete zu Karins Becken. Dort angelangt spitze sie ihre Finger und drücke zart aber bestimmend auf Karins Vagina. Leicht drehen drückte sie ihre Hand bis sie in der Muschi verschwand. Ich zeige dir jetzt einen Faustfick. Sabine schob ihre Hand zärtlich vor und zurück und man merkte wie Karin immer geiler wurde. Nach einer weile merkte man das sie einen Orgasmus bekam. Karin schrie zuerst ganz leise dann immer lauter und dann Überkam es sie schließlich mit wilden Zucken und Schreien. Ihren Natursekt ließ sie einfach rinnen der Sabine entlang ihre Hand direkt auf den Teppich floss. Nach so viel Sex waren wir alle am Limit mit unsern Kräfte und so bot uns Karin an in ihrem Bett zu schlafen. Sabine und auch ich willigten ein. Kurze Zeit später lagen wir alle in ihrem Bett, Kuschelten miteinander und schliefen dann ein. Am nächsten morgen erwachte ich weil ich spürte wie mir jemand auf meinen Penis griff. Ich öffnete die Augen und sah wie sich Sabine mit ihrer rechten Hand in die ´Muschi griff. Mit ihrer linken Hand spielte sie bei mir rum. "Wie hat dir bis jetzt der Sex gefallen?" fragte sie mich und lächelte dabei. "Super" war meinen kurze Antwort "Nur" "Was nur" fragte sofort mein Liebling nach. "Ich hatte mit dir so geilen Sex wie ich mir es meinen wildesten Träumen nicht erahnen konnte, aber ich habe meine Penis noch nicht in dich hineingesteckt, auch habe ich dich noch nicht vollgespritzt. So ähh in deine Muschi" Sabine nahm ihre Hand griff mir auf meinen Ständer schwang ihr rechtes Bein über mich drehte sich zu mir und rutschte mit ihrem Oberkörper auf mich. Ich konnte ihren nackten Busen auf meiner Brust spüren. Mit ihrer rechten Hand mit der sie ja noch immer meine Penis festhielt führte sie meinen Ständer Richtung Muschi. Langsam rieb sie dort auf und ab. Ich merkte das sie geil war den ihre Möse war ganz nass, ja sie tropfte sogar. Auf einmal bewegte sie ihren ganzen Körper leicht nach unten und ich konnte in sie Eindringen. Ihren Unterkörper bewegte sie langsam auf und ab. Neben uns lag immer noch Karin die auf einmal ihre Augen öffnete. Sabine hörte mit ihren Bewegungen auf und verharrte ganz still. "Wegen mir könnt ihr ruhig weiter Ficken, Ihr braucht keine Rücksicht auf mich nehmen" Sogleich begann Sabine wieder mich zu Bumsen. Inzwischen spreizte Karin ihre Beine zog sie leicht an und begann sich selbst zu Befriedigen. Sie machte es gleich wie Sabine. Zuerst mit einen Finger dann zwei, drei und zuletzt alle vier Finger glitten in ihre nicht rasierte Muschi. Sabine und auch Karin stöhnte dabei. Auf einmal beugte sich Sabine mit ihren Kopf nach rechts zu Karin und begann sie liebevoll zu Küssen. Ihre Schmuserei wurde immer stürmischer, ihre Bewegungen mit dem Becken immer schneller und so kam was kommen musste. Ich spritze eine gewaltige Fontäne in Sabine Muschi. Sie aber hörte nicht auf und bumste mich weiter. Mein Penis war inzwischen erschlaft und rutschte aus ihrer Vagina. Sie hörte dennoch nicht auf. Nach einiger Zeit schrie Sabine. "Jhaaaaaaaaa, jhaaaaaa jha, jha ich komme". Aus Sabines Möse rann eine weiße zähe Flüssigkeit nicht etwa das Sperma das ich gerade in sie reingepumt hatte sonder es war viel mehr und viel weiser. "Ich habe Abgespritzt" stöhnte sie sichtlich erschöpft zu Karin und auch zu mir. Mit ihrer linken Hand verrieb sie alles auf meinen Bauch. Mit meiner Hand griff ich zu ihrer Möse streichelten mit allen vier Finger drüber und wischte ihr den Saft in meine Hand. Ich kostete ihren Liebessaft und ließ auch Karin davon kosten. Plötzlich schrie auch Karin. "Ich kooooooooommmmmme, hiiiilllllfffeeee" Sie bäumte ihren Unterkörper nach oben und wichste mit ihren vier Fingern wie verrückt. Dies dauerte eine ganze weile. Als ihr Orgasmus beendet war sank sie auf ihr Bett und schnaufte wie nach einen Marathon. So lagen wir alle drei im Bett und sprachen kein Wort. Nach einer weile stand Karin stand auf und fragte uns ob wir ein Frühstück möchten. Wir beide bejahten natürlich den wir hatten großen Hunger. Sie stand also auf legte sich einen seidenen Bademantel an und ging in ihre Küche. Sabine und ich standen auch auf und gingen ins Bad wo wir und waschten. Inzwischen roch es nach Kaffee. So ging ich also in die Küche setzte mich in die Essecke. Karin und auch Sabine kamen auch dazu und so Frühstückten wir gemeinsam. Über das, was am Vortag und gerade jetzt geschehen ist hat niemand gesprochen. Am späten Vormittag fuhren Sabine und ich nach Hause. Die nächsten Tage vergingen ohne das je etwas darüber gesprochen wurde. Die Pause kam mir sehr gelegen denn meine Eier waren vollkommen Ausgepowert. Ich dachte aber sehr oft über das was Geschen war nach und hoffte das dies keine einmaliges Erlebnis gewesen ist und war. Am Freitag die Woche darauf kam ich von der Arbeit und ging in unser Haus. Dort angekommen rief ich nach meiner Frau die aber Offensichtlich nicht zu Hause war. Nur ein Zettel lag auf den Küchentisch. "Bitte Dusche dich mach dich hübsch und komm um 19:00 zu Karin, Bussi dein Liebling" stand auf den Papier. Ich erledigte alles und kurz vor sieben fuhr ich in unsere Ortschaft. Dort hielt mich ein Bekannter an und begann mit mir zu reden. Er lud mich auf ein schnelles Bier ein, was ich nicht verneinen konnte. So verging die Zeit. Als ich auf die Uhr sah war es bereits 20:30. Ich zahlte schnell und fuhr zu Karin. Ich stand vor ihrer Wohnungstür und läutete. Es dauerte nicht lange und Karin öffnete. "Bitte sei leise denn du bist spät dran" waren ihre ersten Worte, und gleichzeitig bat sie mich herein. Ich zog meine Schuhe aus und ging in Ihre Wohnung. Sie zeigte mit ihren Fingern Richtung Schlafzimmer wo die Türe leicht offen stand. Im Zimmer war Sabine mit Günther im Bett. Beide hatten Sex miteinander. Sabine kniete im Bett und er Bumste sie gerade von hinten. Sie hechelte voller Leidenschaft. "Fick mich in meinen Arsch" Schrie sie in Ekstase. Ich war zuerst sehr Überrascht und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Karin deutete mir das ich mit ihr in das Wohnzimmer gehen soll. Dort ging sie mit mir zum Esstisch. Sie lehnte sie mit ihren Arsch zur Tischkante und zog mich an sich. Ich bekam sofort einen Steifen. Dies spürte Karin und drückte ihr Becken an mich und bewegte sich leicht auf und ab so das sie über meinen Penis rieb. Ich und auch Karin wurden Geil und begannen leise zu Stöhnen. Langsam öffnete sie meine Hosentüre und holte meinen Schwanz heraus. Mit gleichmäßigen vor und zurück Bewegungen begann sie ihn zu Wichsen. Sie küsste mich mit voller Leidenschaft. Ich zog ihr das braune T-Shirt aus so das ihr gleichfarbener BH zum Vorschein kam. Da viel mir zu ersten Mal auf das sie Mega Brüste hat. Ich öffnete weiters ihre Jeanshose und schob sie nach unten. Auch dort kam ein braunfarbiger Tanga zum Vorschein. Sie schlüpfte gekonnt aus ihrer Hose so das sie mit ihrer Reizwäsche dastand. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller die ich aber mit meiner Hand wieder verlangsamte indem ich auf ihre Hand griff. Karin öffnete meine Hose schob sie nach unten Bückte sich und zog sie mir aus. Mit ihrem Kopf war sie ganz nahe an meinen Schwanz. Langsam kam sie näher öffnete ihren Mund und begann mir einen zu Blasen. Ganz leidenschaftlich saugte sie ihn ein und spielte dabei mit ihrer Zunge. War das ein geiles Gefühl. Aus dem Zimmer nebenan hörte man das, das Stöhnen von Sabine das lauter wurde. Immer Lauter bis sie laut schrie. Sie hatte einen Orgasmus. Karin blies mir noch immer einen und ich war kurz vor einem Höhepunkt. Ich griff ihr in die Haare und zog sie nach oben. So stand sie vor mir und wichste mit ihrer Hand weiter. Mit meiner linken Hand fuhr ich nach hinten zu ihrem BH und öffnete in. Da kamen ihre beiden Riesen Busen zum Vorschein. Ich küsste sie auf ihre Brustwarzen und sauge an ihnen. Ich wollte diese wunderschönen Busen einfach fressen so geil war ich auf sie. Sie war auch geil den mit ihrer linken Hand riss sie an ihrem Tanga. Dann mit wenigen Handgriffen streifte sie ihren Tanga nach unten. Auf einmal Drückte sie mir ihren mega Busen auf meine Brust und begann mich wieder zu Küssen. Die Küsse erwiderte ich. "Bitte bums mich" waren ihre Worte. Ich drückte sie nach hinten so das sie mit ihrem Oberkörper auf dem Tisch zu liegen kam. Karin zog die Beine an und spreizte sie auseinander. Ihre Muschi war nun in voller bracht vor mir. Ich wollte gerade meinen Schwanz in sie reinstecken da verhinderte sie es indem sie ihre Vagina mit der linken Hand zudeckte. "Warte" sagte sie und im gleichen Augenblick griff sie mit ihrer rechten Hand zu ihrem Mund spuckte sich in die Finger hinein und fuhr damit zu ihren Arschloch das sie leicht nass machte. Ihren Zeigefinger steckte sie sich in den Arsch und spielte dabei rum. Dann kam der zweite, dritte Finger hinzu und alle zusammen schob sie sich rein. Karin zog auf einmal ihre Finger heraus griff nach meinen Schwanz und zog ihn zu ihren Arschloch. "Bums mich in meinen Arsch. Bitte" flehte sie und ich gehorchte natürlich sofort. Langsam ganz langsam drang ich in sie hinein. Es tat ein bisschen weh und ich fragte sie ob ich nicht ihr Arschloch feucht machen sollte. "Ja, bitte aber nur mit deiner Zunge " hauchte sie mich an. Mein Kopf bewegte sich nach vorne. Meine Nase war schon bei ihrer Muschi da spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander. Die Hände umfassten ihre Beine die sie nach hinten zog. Mit meinen Mund fuhr ich zu ihrem Arschloch, spitzte die Lippen und Spuckte ihr einige Ladungen Spucke hinein. Da merkte ich wie sie mit ihrer rechten Hand zu ihrer Vagina griff und sich begann einen Runter zuholen. Sie rieb wie verrückt an ihrer Muschi. "Bitte, Bitte steck in hinein und fick mich endlich" bat sie mich und ich gehorchte sofort. "Bums mich volle Tube, bitte" Ich steckte meinen Schwanz in ihr Arschloch und begann langsam sie zu Ficken. "Schneller, schneller, Fick mich schneller schrie sie" Ich rammelte drauf los ohne Rücksicht. Mit ihrer Hand massierte sie sich selbst. Plötzlich merkte ich wie es warm um meine Eier wurde. Karin spritze ihren heißen Liebessaft im hohen Bogen raus. "Jhaaaaaaaaa, Jhaaaaaa, fick mich, Bummmmmms mich" Schrie sie laut. Auch ich merkte wie es mir kam. "Ich Spritz dich voll" Röchelte ich. "Jaaaaaaa Spritz alles in mich rein, komm endlich, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Fast gleichzeitig ist es uns gekommen. Ich spritze ihr eine volle Ladung von einer ganzen Woche direkt in ihren Arsch. Sie bäumte sich auf, zuckte wie wild. Dies dauerte einige Sekunden. Dann war plötzlich Totenstille. Sie zog meinen Schwanz vorsichtig heraus, streichelte ihn mit der Hand und stand dann auf. Als sie so dastand viel sie mir plötzlich um den Hals Küsste mich und begann zu Weinen. "Was hast du" fragte ich erschrocken und mit ihrer weinenden Stimme sprach sie zu mir :" Ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus, ich glaubte das ich sterben musste, es war so schön mit dir und ich hoffe es war nicht das letzte mal mit dir" und wieder viel sie mir um den Hals und Küsste mich leidenschaftlich ja fast schon verliebt. Dann nahm sie mich bei der Hand und ging mit mir zu ihren Schlafzimmer wo Sabine mit Günther Vögelte. Wir sahen durch die Tür, dort waren beide damit Beschäftig sich gegenseitig Oral zu Verwöhnen. Sabine lag auf Günther und Lutschte an seinem Schwanz mit dieser Leidenschaft wie sie es bei mir gemacht hatte. Er hatte seinen Kopf zwischen ihren und Schenkeln und mit seinen Fingern war er in ihrer Fotze. Sie bemerkten nicht einmal das sie Beobachteten wurden. Karin schaute mich an und fragte mich." Kannst du das auch"? "Was"? fragte ich. "Mit den Fingern so rumspielen und hineinstecken in eine Muschi" "Ja, aber ich kann auch noch viel mehr." "Was heißt viel mehr" stellte sie mir die Gegenfrage? "Wenn du möchtest kann ich dir einen Handfick zeigen". "Bitte" kam von ihr und ich war total Überrascht das sie das wollte. Wir gingen also in ihr Wohnzimmer wo wir vorher schon waren. "Ich brauche eine Handcreme oder etwas dergleichen" sagte ich zu ihr. Daraufhin ging Karin in ihr Badezimmer und kam mit dem Samsonight in dem sie ja ihre Dildo sammlung hatte zurück. Sie öffnete den Koffer und nahm eine Tube Gleitcreme heraus. Wir beide waren ja noch nackt und so nahm sie die Tube öffnete sie und gab eine menge Gleitcreme in ihre Hand. Diese strich sie sich über ihre Muschi. Auch nahm sie meinen Schwanz und Cremte ihn damit ein. "Leg dich auf den Boden" Dies tat ich auch sogleich und wie ich so dalag wurde mein Schwanz schon wieder groß. Karin stellte sich über mich so das ich ihre wunderschöne Möse sah. Karin begann wie wild an ihre Möse zu Mastrobieren. "Wichs dir einen runter" befahl sie mir und dabei schwangen ihre mega Busen leicht auf und ab. Mit meiner linken Hand griff ich nach oben so dass ich ihre Muschi berührte. Sie stöhnte leicht auf. Ganz langsam ging sie in die Knie bis mein Ellebogen den Boden berührte. Sie setzte sich weiter nach unten ich drückte meine Finger zusammen so das sie spitz zusammenliefen. Sie drückte ihre Vagina noch weiter runter bis meine Hand zur hälfte in ihr war. "Ist das ein Handfick" fragte sie mich. "Noch nicht ganz". "Was muss ich machen, damit er Vollkommen ist". "Bleib einfach ruhig, ich zeig dir etwas" Ich drückte meine Hand weiter nach oben zog sie wieder leicht heraus und wieder hinein. Bis, ja bis ich auf einmal ganz in ihr drinnen war. Dies merkte auch Karin, die plötzlich zu stöhnen begann. Mit einem schlag wurde es Ober mir Finster, denn Sabine stand über mir so das ich auch ihre Möse sehen konnte. Sie Umarmte Karin und Küsste sie. Ich zog meine Hand aus ihr raus und sogleich knieten beide nieder. Sabine erfasste meinen Schwanz und lenkte in zu Karins Muschi. Sie setzte sich drauf und verharrte ganz ruhig. Neben mir legte sich plötzlich Günther auf den Boden. Sogleich wechselte Sabine die Seite und schwang ihren Arsch aufs Günthers Becken. Sie nahm den Schwanz von Günther und führte ihn sich ein. Im Duett begannen sie ihre Becken auf und ab zu bewegen. "Wer spritz schneller ab" fragte Sabine Karin. "Wer hat schneller einen Orgasmus" war meine Gegenfrage zu Günther. Beide Mädels bumsten uns und es dauerte echt nicht lange bis Günther und dann auch ich Abspritzten. Karin und Sabine standen Wortlos auf und gingen in ihr Schlafzimmer. Günther stand auch auf zog sich an, verabschiedete sich von mir und ging einfach so zur Türe raus. Ich lag noch immer am Boden als ich hörte wie die zwei Mädels im Zimmer stöhnten. Ja hatten die zwei noch immer nicht genug waren meine ersten Gedanken so ging ich nachschauen. Und tatsächlich lagen beide im Zimmer und vergnügten sich miteinander. Ich konnte einfach nicht mehr. So nahm ich mein Gewand zog es an und fuhr ebenfalls nach Hause. Dort angekommen legte ich mich schlafen da es erstens schon Spät war zweitens ich Leergespritz bin und drittens Sabine und Karin mich nicht mehr benötigten. Alles was in den letzten Tagen geschehen war ging mir durch den Kopf. Es war alles einfach geil und so schlief ich ein. Am nächsten morgen erwachte ich durch Kaffeeduft der durch die Wohnung strömte. Ich stand auf und ging in die Küche. Dort war Sabine. Sie hatte mir Frühstück gemacht, so mit Wurst Eiern und Semmeln. Ich ging zu Sabine und Küste sie leidenschaftlich. Sie Umarmte mich drückte mich ganz fest an sich und gab mir einen Zungenkuss. "Setz dich nieder und Frühstücke mit mir, ich habe die sogar Eier gemacht damit du wieder zu Kräften kommst!" Dies tat ich auch und so Speisten wir miteinander. Es vergingen wieder einige Tage und ich aber auch Sabine hatten uns erholt. So voller Tatendrang unternahmen wir einiges miteinander. Aber Sex hatten wir keinen mehr miteinander. Ich war gerade zu Hause als es an der Haustüre klingelte. Ich öffnete und ein Paket kam angeliefert. Es war an Sabine Adressiert. Ich stellte es auf den Boden und fuhr mit meinem Motorrad eine runde. Als ich wieder zurück war empfing mich Sabine mit einem Lachen im Gesicht. "Was ist den Los" fragte ich. Sie Stellte das Paket auf den Tisch und sagte mir das sie es mit mir öffnen möchte. Also stellte ich mich neben meine Frau und sie öffnete die Schachtel. Der Karton war mit Styropor gefüllt. Sabine griff hinein und zog zu meiner Verwunderung einen Dildo heraus. Schwarz und groß war er. Ich kannte dieses Modell, es war das gleiche Gerät das Karin besessen hat. Dann griff sie noch einmal hinein und holte einen zweiten Vibrator heraus. Er war etwas kleiner. "Der kleine ist für dich und der große für mich" Lächelte Sabine und rieb sich mit ihren über ihre Schenkel. Ich räumte den Karton auf den Boden drehte Sabine um drückte sie auf den Tisch. Mit meiner rechten Hand umklammerte ich sie und öffnete ihre Jeanshose. Streife sie nach unten aus der sie sofort rausstieg. Ihren Rolli steifte ich nach oben zog ihn ihr über den Kopf und schmiss das Kleidungsstück auf den Boden. Erst jetzt sah ich die nette Unterwäsche die sie anhatte. Leider bekam ich ein schlechtes gewissen da ich sie so unsanft anfasste und sogleich hörte ich damit auf. "Mach weiter" Befahl sie mir und so griff ich mit meinen Händen auf ihre Riesen Busen und knetete sie. Mit meinen Becken drückte ich sie gegen die Tischkante so das sie meinen Ständer spüren musste. Ich öffnete meine Hose zog sie aus und warf sie auf den Boden. Mit meiner rechten Hand drückte ich meinen Schwanz nach unten und setzt ihn bei Sabine an. "Fick mich in den Arsch" stöhnte sie und gleichzeitig griff sie nach den neuen Dildo. Ich Steckte ihr meinen Schwanz in die Muschi und sie schrie laut auf. Ich fickte sie mit voller Geschwindigkeit und ohne Rücksicht. Auf einmal griff sie zu ihrer Pussi und zog mir meinen Schwanz heraus. Nahm den Dildo und Drückte ihn mit aller Gewalt in sich hinein. Es war sichtlich anstrengend dieses Mördergerät rein zubekommen, aber sie schaffte es. "Fick mir in den Arsch du Hurrenbock" schrie sie. "Fick mich ohne Rücksicht" und dies tat ich auch. Es dauerte nicht lange und ich merkte wieder wie es mir kam. "Ich spritz dich voll du geile Hurre" schrie ich und fickte mir die Seele aus dem Leib. Sabine bäumte sich auf bekam einen Orgasmus und Schrie sich die Seele aus dem Leib " Jaaaaa fiiiick miiiich jaaaaaa" und augenblicklich ging sie in die Knie so das mein Penis aus ihrem Arsch rausrutschte. Leider zu früh. Sabine Kniete am Boden und war erschöpft. Ich zeigte ihr auf meinen Ständer und sie bat um etwas Zeit. Als sie wieder Aufstand tauschten wir die Plätze und so stand ich mit meinen Rücken zum Esstisch. Sabine drückte mich nach hinten. Diese Stellung kannte ich aber nicht bei mir sondern bei Sabine. Sie hob meine Füße auf drückte sie leicht nach hinten und nahm den kleinen Dildo. Sie steckte sich dieses Gerät in den Mund und befeuchtete es mit Spucke. Sie nahm den Vibrator aus ihren Mund und setzte ihn an meinen Arsch an. Leicht drückend schob sie in mir in meinen Arsch. Mein Schwanz stellte sich noch mehr auf. Mit der anderen Hand nahm sie meinen Schwanz und begann zu Wichsen. Zuerst langsam dann immer schneller, bis mir mein Samen im hohen Bogen raus schoss. Dann beugte sie sich vor und schleckte mein Sperma zur Gänz auf. Sie lächelte stand auf ging in unser Schlafzimmer zog sich an und fuhr mit ihrem Auto davon. Am späten Nachmittag kam sie offensichtlich von Einkäufen zurück, stellte die Einkaufstaschen in der Küche ab und räumte sie weg. Als sie fertig war sprach sie zu mir "Komm wir fahren in den Ort, Ich will mir etwas Hübsches zum Anziehen kaufen". Wir gingen nach unten und spazierten zu Fuß in unsere kleine Ortschaft. Nach ca 10min kamen wir dort an, und gingen in ein kleines Mode Geschäft. "Was können wie für sie tun" sprach die Verkäuferin mit freundlicher Stimme zu Sabine. "Ich hatte gerne einen langen schwarzen Rock mit passenden Oberteil" antwortete meine Frau. Sie probierten also eine Menge bis sie sich entschieden hatte. "Jetzt brauch ich noch etwas für drunter". Und die Verkäuferin ging mit Sabine fort. Nach einer kurzen weile kam beide zurück. Es wurde alles in einer Tasche versorg und so gingen wir weiter. "Ich komme gleich, geh du inzwischen einen Kaffee trinken" kommentierte ich kurz und verschwand in einer Seitenstraße. Mein Weg war direkt in ein Geschäft in der es Taschen gibt, denn vor einiger Zeit zeigte Sabine mir eine Tasche die ihr gefallen würde. Also kaufte ich diese. Wir trafen uns im Anschluss im Cafe und meine Frau fragte mich was ich den in den Nylonsack hätte. Ich nahm die Handtasche heraus und gab sie ihr. Sie fing an zu weinen vor lauter Freude, umarmte mich und Küsste mir zärtlich auf den Mund. "Komm wir gehen Heim" waren ihre Worte und so gingen wir los. Zu hause angekommen stellte sie ihre Sachen in den Schrank und kochte für uns das Mittagessen. "Liebling möchtest du heute Abend mit mir ganz fein Essen gehen" "Ja" kontere ich. "Um 19:00 gehen wir wenn es dir passt" "OK" kam von mir kurz. Ich ging nach unter und begann mein Auto zu reinigen, denn es sollte ja sauber heute Abend sein. Als der Abend kam ging ich ins Badezimmer duschte mich und zog mir eine Jeans mit einem Hemd an. Der Abschluss war dann noch etwas Rasierwasser so das ich für meine Frau gut duftete. Sabine die vorher noch in der Küche war holte den Einkaufsack von heute Vormittag und ging ins Badezimmer und versperrte es. Als sie raus kam traf mich fast der Schlag. Sie hatte einen fast Bodenlangen schwarzen Rock mit einem Schlitz auf der Seite der bis zu ihrer Hüfte ging an. Als Oberteil hatte sie eine fast transparente braune Bluse durch der ihr Trägerloser brauner BH schimmerte. Sie kam zu mir Küsste mich kurz und meinte nahm ihre neue Tasche und so gingen wir Essen. Es war ein sehr romantisches essen und redeten viel. Sehr spät in der Nacht fuhren wir nach hause. Wir gingen in unser Haus nach oben "Trinken wir noch ein Glas Wein meinte meine Frau" Ich bejahte die Frage ging in den Keller und holte einen leicht süßlichen Rotwein aus dem Keller. Als ich in unsere Küche kam war dort Sabine. Sie hatte drei Kerzen angezündet. Als sie so dasaß schimmerten ihre blonden Haare im Kerzenschein. Ich öffnete die Flasche schüttete jeden einen Schluck Wein in die Gläser. Sabine hob das Glas stoßte mit mir an. "Liebling ich bin in dich verlieb wie an unserm ersten Tag, Ich liebe Dich" "Mir geht es genauso. Ich liebe dich auch" waren meine Worte. Wir umarmten uns und Küssten uns Leidenschaftlich. Meine Frau nahm mich bei der Hand und ging mit mir in unser Zimmer. Dort angekommen Umarmte sie mich wieder und Küsste mich mit einer Leidenschaft die eigentlich schon lange nicht mehr erleb habe. Mit ihrer rechten Hand griff sie langsam nach oben und begann mir mein Hemd aufzuknöpfen. Ein Knopf nach dem anderen wurde geöffnet. Als alle offen waren streifte sie mir mein Hemd runter. Auch ich knöpfte ihre fast transparente Bluse auf zog sie nach hinten weg so das sie mit ihrem halterlosen braunen BH mir gegenüberstand. Ihr rechtes Bein schlang sie auf einmal um meine Lenden und hielt mich so fest. Ich schob ihr den BH vorne hinunter so das ihre traumhaft schönen Busen sichtbar wurde. Ihre Brustwarzen waren angeschwollen. Sie drückte sie an mich und Küsste mich überall. Auf den Mund, in das Gesicht, am Hals und meinen Schultern. Ihr rechtes Bein das noch immer mich umklammerte öffnete sie langsam. So stand sie vor mir. Sie drehte sich um "Bitte öffne mir den Rock" bettelte sie. Den Verschluss hatte ich gleich offen und so rutschte er zu Boden. Sie drehte sich wieder um und ich sah das sie einen braunen Tanga anhatte. Sie öffnete ihren BH schob ihre String nach unten so das sie völlig nackt vor mir stand. Ich entledigte mich meiner Jeans. Beide schlüpften wir fast gleichzeitig in unser Bett. Die Decken schmiss ich zu Boden. Sabine lag auf ihren Rücken als sie die Beine grätschte. Immer weiter öffnete sie ihre wunderschönen etwas molligen Beine. Sie lag so vor mir und ich konnte alles genau sehen den sie war ja glatt rasiert. Ihre Vagina glänzte leicht, denn sie war sichtlich feucht. Auf einmal zog sie mich auf sie und ich konnte in sie sofort eindringen. Ich wollte gerade losficken da bremste sie mich ein indem sie mir mit ihren Händen auf meinen Arsch drückte. Und dann geschah etwas Wunderbares. Ich spürte wie sie plötzlich mit ihrer Vagina begann meinen Penis zu massieren. Dabei bewegte sie ihr Becken leicht auf und ab. Wir hatten so richtigen Kuschelsex. Es war einfach wunderbar. Sabine stöhnte leise vor sich hin. "Bitte spritz mich voll, alles in meine Muschi bitte" flehte sie mich an. Ihr leises Stöhnen wurde lauter und auch ihr Rytmisches Auf und Ab mit dem Becken wurde schneller. Plötzlich hörte sie mit den Bewegungen auf und schnaufte ganz fest. Sie hatte einen Orgasmus. Da schoss auch mir mein Sperma in den Schwanz und ich spritze die volle Ladung in ihre Muschi. Beide lagen wir ganz ruhig im Bett und mir kam es so vor als wenn Sabine das ganze Sperma in sich aufsaugte. Nach einer weile rutschte ich von Sabine runter und legte mich neben sie. Es war ein herzliches Gefühl den ich spürte zu meiner linken ihren nackten Körper. Mit meiner linken Hand griff ich auf ihren Bauch und streichelte sie zärtlich. Es dauert nicht lange und auch meine Frau griff mir auf den Bauch und streichelte mich zärtlich. So lagen wir eine ganze weile im Bett und durch die viele Streicheleinheiten wurde mein Penis wieder groß. Sabine spürte das und griff mit ihrer Hand auf meinen Penis. Sie streichelte ganz zart und ich merkte dass ich wieder geil wurde. Sie drückte ihren Körper noch näher an mich ran drehte sich leicht zur mir so das ich ihre Brüste spürte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und aus dem Streicheln wurde ein Wichsen. "Ich will noch mal das du in mich eindringst, dein Riesen Gerät in mir versenkst." Sie drehte sich noch weiter zu mir so das sie schon fast auf mir lag. Sie rutscht das letzte Stück über mich so das sie auf mir lag. Sie hob leicht ihr Becken nahm meinen Ständer drückte ihn nach unten so das ich ihre Vagina spüren konnte. Sie war ganz feucht, wahrscheinlich noch von mir den ich spritze ihr ja eine gewaltige Ladung in Sabines Möse. Sie Hob leicht ihren Oberkörper und lies meinen Schwanz in sich Hineingleiten. Als er drinnen war verharrte sie ganz ruhig nur ein leichtes Stöhnen war zu hören. "Ich liebe Dich" flüsterte sie mir ins Ohr und begann sogleich ganz langsam ihr Becken auf und ab zu Bewegen. Ganz zärtlich bumste sie mich. Ich spürte bald wieder das es mir kommt und so sagte ich ihr das ich gleich komme. "Warte" waren ihre Worte und sogleich begann sie wie verrückt sich zu bewegen. "Ja ich spritz dich voll" schrie ich. In diesem Augenblick schwang sie sich von mir runter drückte meinen Schwanz an der Wurzel ganz fest zusammen so das es weh tat und wartete kurz. Der Höhepunkt verschwand so schnell er gekommen war. Sie merkte es und setzte sich sogleich wieder auf mich. Sie erhob ihren Oberkörper so das sie genau über meinem Penis saß. Sabine drückte meinen Schwanz wieder nach unten und mit ihrer linken Hand rieb sie sich über ihre Muschi und verschmierte unseren Liebessaft. Dann setzt sie sich nieder und ich merkte das sie Anal gefickt werden möchte den ich war in ihrem Arsch. Wie vom Teufel geritten begann sie mich zu bumsen. Ihre Brüste wippten im Takt auf und ab. Es war ein traumhafter Anblick was sich mir hier bot. Allein von diesem Anblick überkam es mich fast. "Jetzt" schrie Sabine und war Augenblicklich ruhig und verharrte in dieser Position. Mein Samen schoss mir in den Ständer und ich pumpte ihr alles in ihren Arsch. Sie beugte sich weit nach vorne Kuschelte sich auf mich und Küste mich leidenschaftlich. "Ich liebe Dich" waren ihre Worte. Aus ihrem Arsch und auch aus ihrer Vagina rannte das Sperma das ich in ihre Löcher gespritzt hatte. Sie verrieb alles auf meinen und ihren Bauch. Als sie Fertig war rutschte sie von mir runter Kuschelte ihren Körper an mich Küsste meine Schulter und schlief dann ein. Am nächsten Tag stand Sabine früh auf den sie musste zur Arbeit. Sie hatte den ganzen Tag zu tun und so war ich alleine. In unserem Garten mähte ich den Rasen und erledigte sonst noch allerhand. Ich war gerade in unserem Haus da klingelte es an der Haustüre. Es war Anna Maria. "Komm rein" bat ich sie und dies tat sie auch. Sie erkundigte sich ob meine Frau hier sei. Ich verneinte und bot ihr gleichzeitig einen Kaffee an. Während der Kaffee runterlief redeten wir beide über Gott und die Welt. Dabei musste ich immer auf Anna Maria starren. Sie war eine junge sehr hübsche schlanke Frau. Als ich den Kaffee auf den Tisch stellte streifte ich sie und mir kam ein wunderbarerer Parfumduft entgegen. Sie begann dann ein sehr interessantes Gespräch über sich und ihre Familie. Sie war nicht Glücklich denn plötzlich begann sie zu Weinen. Ich wusste zuerst nicht wie ich reagieren sollte. Aber schließlich Umarmte und Tröstete ich sie. Bald darauf ging sie wieder. Sie sah mir dabei in die Augen und ich sah etwas Funkelndes. Ich ging im Anschluss in die Garage und fuhr mit meinem Fahrrad auf den Fußballplatz. Dort war auch schon Sabine mit ihren Freundinnen. Nach einer weile ging ich auf die Toilette. Auf einmal werden ich eben dorthin ging wurde ich von hinten Angesprochen. Es war Margit, eine Freundin Sabine. "Wo gehst du hin" fragte sie mich. "Auf die Toilette" war meine Antwort. "Ich begleite dich". So gingen wir in das naheliegende Vereinslokal. Dort war das Männerklo besetzt. "Komm doch mit auf die Frauen Toilette" sagte Margit zu mir. "Da haben wir ja nicht Patz" kam als Gegenantwort von mir. In diesem Augenblick zog sie mich auch schon hinein. Ich hatte schon oft gehört das sie notorisch Geil war aber so etwas? Margit verriegelte die Tür und griff mir sofort in die Hose. Dabei holte sie geschickt meinen Schwanz heraus der zu meiner Verwunderung nicht richtig groß war. Aber ihr war das einfach egal. Sie steckte sich ihn zwischen ihre Schenkel und begann wie wild zu Ficken. Nach einer gewissen Zeit hatte sie einen Orgasmus. Er war nicht besonders laut und auch nicht intensiv eben ein 0815 Höhepunkt. Als sie fertig war griff sie sich an ihre Vagina und sagte dann: "Du hast auch noch nicht Abgespritzt" "Nein" antwortete ich ihr. Sogleich ging sie in die Knie und begann mir einen zu Blasen. Es dauerte eine ganze weile bis mir eine Ladung Samen abging. Sie schluckte alles wischte sich den Mund ab sperrte die Tür auf und ging als wenn nichts geschehen wäre davon. Ich ging dann auch wieder zurück auf den Patz. Das Spiel war noch im vollen Gange. "Wo warst du" fragte mich meine Frau. "Auf der Toilette" gab ich ihr zu Antwort. Ich beobachtete das Spiel als auf einmal Anna Maria zu uns kam. "Kann dein Mann mich bitte nach Hause fahren? " fragte sie Sabine und sie bejahte dies sofort. So verabschiedete ich mich und ging mit ihr zu meinem Auto und fuhren los.