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Nicht ohne ihre Mutter Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 2991 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 01 2010 Gesehen / Gelesen: 42347 / 34494 [81%] Bewertung Teil: 8.77 (148 Stimmen)
Karen wird noch immer unentwegt bemuttert. Sie mischt sich einfach in alles ein...

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vor, als ob mein Glied vor dem Platzen stünde. Hinzu kamen die sanften Streicheleinheiten, die sie mir zwischen den Beinen mit ihrer linken Hand verpasste. Der Druck wurde bald so groß, dass ich nur hervor pressen konnte: "Ich komme gleich." Doch Karen machte weiter. Es war nicht zum Aushalten. Schon spürte ich meinen Saft einschießen. Mit ungeheurer Wucht schoss er Karen in den Mund. Die ließ sich nicht beirren. Obwohl schon bald weißlicher Saft ihre Mundwinkel hinab tropfte, saugte sie weiter. Mir kam es erneut. Meine Leiste zog fürchterlich. Noch einmal versteifte sich mein Glied und ich pumpte ihr den Rest mit einem leichten Aufschrei in den Schlund. Als Karen immer noch weiter saugen wollte, musste ich sie geradezu anflehen aufzuhören. Es war nur noch schmerzhaft.

Zum Dank habe ich sie an jenem Tag geleckt wie noch nie. Mindestens eine halbe Stunde lang verweilte ich zwischen ihren geöffneten Schenkeln und leckte und lutschte an ihren Genitalien herum. Karen kam mir an jenem Tag besonders weit vor. Ich konnte ihre Schamlippen nicht nur von außen lutschen. Breit und tief schleckte meine Zunge unentwegt. Ich hatte sie weit ausgefahren und war tief in ihr versunken. Dann wieder, wenn mir die Kräfte auszugehen schienen, bearbeitete ich ihre Liebesperle mit Mund und Zähnen. Ich leckte darüber hinweg, nahm sie zwischen meine gespannten Lippen und presste sie zusammen. Zum Schluss begann ich sogar ganz vorsichtig mit den Schneidezähnen an ihnen herum zu knabbern. Karen verschaffte dies eine Vielzahl von Orgasmen. Irgendwann dann geriet sie in eine Art Trance. Ihr Unterleib hörte nicht auf zu beben. Die Augäpfel waren zur Seite gedreht. Wie Blitze durchzuckte es sie. Dazu stöhnte und ächzte sie unaufhörlich. Irgendwann war sie dann erschöpft. Wie ohnmächtig kam sie mir vor, als ich aufhörte.

Danach war ich bestimmt mehr als zwei Monate nicht mehr bei Karen zu Hause. Es war ein Feiertag, an dem wir uns wieder bei ihr treffen wollten. Als ich klingelte, öffnete mir Frau Bernhard. "Tut mir leid", sprach sie, "aber Karen hat eine Einladung zu einem Onkel nach Hannover bekommen. Sie bat mich dir auszurichten, dass sie nach dem Wochenende wieder in Berlin sei. Sie hatte versuchte, dich telefonisch zu erreichen." Ich dachte kurz nach. Da fiel mir ein, dass mein Handy gestern seinen Geist aufgegeben hatte. Ich wollte mir bei meinen Eltern vorübergehend ein Ersatzhandy ausleihen, war allerdings bislang nicht dazu gekommen. Ich wollte schon auf dem Absatz kehrt machen, als mich Frau Bernhard freundlich herein bat. Sie hätte noch etwas Kuchen übrig. Da konnte ich nicht nein sagen. Schließlich bin ich auch in dieser Hinsicht ein Leckermaul, das sich solches Vergnügen nicht entgehen lässt.

Eigentlich war ich darauf eingerichtet, mich an jenem Tag mit Karen zu vergnügen. Wenn ich von ihrer Abwesenheit gewusst hätte, hätte ich mir anderweitig handkräftige Entspannung verschafft. So saß ich an jenem Tag mit ziemlichem Druck im Unterleib am Kaffeetisch bei Frau Bernhard. Nun war es nicht so, dass ich mich bereits rattenscharf in das Wohnzimmer begeben hätte. Mein bedränglicher Zustand war vielmehr ausschließlich dem Verhalten meiner Gastgeberin geschuldet. Die hatte sich nämlich mit halb offener Bluse mir gegenüber gesetzt. Die Knöpfe muss sie geöffnet haben, während sie in der Küche hantiert hat. Mich glänzte also ein gar nicht so kleiner Busenspalt vor einem weiten Dekolletee an. Dies weckte Erinnerungen an vergangene Augenblicke.

Als sich Karens Mutter dann auch vorstreckte, um mir die Kuchenplatte zu reichen, drängten ihre Kronjuwelen bald aus dem Ausschnitt. Sie trug einen so dünnen Büstenhalter, dass ich sogleich ihre wunderbar großen Warzen und die erregt aufstehenden Nippel bewundern konnte. Da wurde mir im Nu sehr eng in der Hose. Frau Bernhard schaute sichtlich verwundert. Aber ich wusste natürlich, dass dies nur gespielt war. Sie hatte es darauf abgesehen, mir ihre Weiblichkeit zu präsentieren. Denn als sie sich hinsetzte und ihr dabei der Rock bis in die Mitte der Oberschenkel hoch rutschte, machte sie keinerlei Anstalten, ihn wieder hinab zu ziehen. So hatte ich noch einen zusätzlichen Blick auf ihre herrlich fülligen Beine, zwischen denen - wie ich wusste - mich herrliche Freuden erwarteten.

Ich musste mich entscheiden. Innerlich rang es in mir, ob ich mich meiner Lust hingeben oder der Versuchung widerstehen könnte. Schließlich war zwischen mir und Karen mehr als eine sexuelle Verbindung.

Eine zum Bersten gespannte Hose, ein Ziehen im Unterleib, das sich bis in die Poregion erstreckt, ließen mir schon bald alle rationalen Gedanken schwinden. Als dann auch noch Frau Bernhard neben mich trat, um mir neuen Kaffee einzuschenken und ich ihren brünstigen Geruch wahrnahm, hatte ich jede Hemmung endgültig über Bord geworfen. Karens Mutter musste noch nicht einmal aktiv werden. Als sie neben mir stand, ging meine Hand schon automatisch zwischen ihre Beine. Das hatte sie wohl erwartet; denn sie zuckte noch nicht einmal erschreckt zusammen, während sie mir die Tasse füllte. Sie blieb sogar stehen und spreizte die Schenkel, nachdem sie die Kanne abgesetzt hatte. Diese Frau schaute mich nur an, als ob sie sagen wollte: "Schieb deine Hand ruhig höher." Das tat ich denn auch. Daraufhin senkte sie ihren Oberkörper mir entgegen, und wir begannen uns heftig abzuknutschen.

Es dauerte dann nicht mehr lange, und wir lagen wieder einmal nackt und mit fiebrig-geilem Gesichtsausdruck nebeneinander in ihrem Ehebett. Das intensive Vorspiel begann. Wir befummelten uns hemmungslos. Unsere Zungen leckten und lutschten über den Körper des anderen. Bald ruhten zwei stark schwitzende, vor Anstrengung und Brünstigkeit müffelnde Personen auf dem frisch aufgezogenen Laken. Ich wollte mich schon auf Frau Bernhard stürzen, um ihr mein erregt-steifes Glied in ihre triefend-nasse Grotte einzuführen, da keuchte sie mir entgegen: "Lass mal. Heute will ich etwas ganz Besonderes. Ich möchte mal wieder richtig von hinten bedient werden." Mit diesen Worten drehte sie sich um, buckelte zum Hündchen, fuhr sich zwischen die Beine und verteilte dann den Geilfluss ihrer Vagina auf ihrem Anus. Immer wieder ging die Hand zwischen Rosette und ihrer aufklaffenden Fotze hin und her. Zum Schluss bohrte sie sogar einen Finger in ihrem Hinterteil, um es gängig zu machen.

Ich hatte mich schon hinter sie gekniet. Karens Mutter griff meinen Knüppel und hielt ihn sich an die Hinterpforte. Da war nichts weiter zu tun. Sie wollte sich selbst meinen Hammer einführen. Zu meiner Überraschung ging das sogar recht leicht. Frau Bernhard hatte hier offenbar Übung. Schon kurz nachdem meine harte Eichel den Eingang passiert hatte, rutschte der Rest wie von selbst hinein. Nun wäre es an mir, sie sanft zu stoßen, erklärte mir Frau Bernhard. Mir war dies bislang neu. So presste ich zunächst ganz vorsichtig und langsam, mit zunehmender Dauer heftiger meinen Kolben in ihre Öffnung. Frau Bernhard rieb sich während dessen unentwegt die heiße Perle. In immer größer werdender Geschwindigkeit trafen nun unsere Körper aufeinander. Wie herrlich eng das war, dachte ich nur. Es juckte furchtbar. Jeder Stoß schien mir meine Flüssigkeit entlocken zu wollen. Dann musste ich nur noch einmal kräftig in sie eindringen. Als mir in heftigen Stößen der Pint auslief, hielt ich inne und genoss hoch aufgerichtet jeden Schub. Erst als der Pinsel geschrumpft aus der Hinterpforte glitt und hierbei eine Menge weißer Soße mit sich nahm, sackte Frau Bernhard zusammen. Sie war so erschöpft, dass schon nach wenigen Augenblicken ein wohliges Schnarchen zu vernehmen war.

Nach diesem Erlebnis wusste ich, dass ich Frau Bernhard unbedingt aus dem Weg gehen müsste, wenn ich ihr und ihren Künsten nicht verfallen wollte. Schließlich sah ich mich nicht als Freudenspender für die Familie, sondern wollte nur mit meiner Freundin gelegentlich die körperliche Liebe genießen. Mit ihrer Mutter hatte ich schließlich zuvor nur einmal das Bett gemein. Im Übrigen schien sie mir wenig interessant.

Mir gelang es denn auch tatsächlich, mich ihrem Zugriff für einige Zeit zu entziehen. Wenn sie allein zu Hause war, und ich ahnte, dass sie mich nur für ihre eigene Befriedigung mit fadenscheinigen Gründen einbestellt hatte, machte ich sogleich an der Wohnungstür kehrt. Das ging allerdings nur gut bis zu jenem verhängnisvollen Sonntag. Ich war allein mit Karen in ihrer Wohnung. Ihre Mutter hätte eine Kurzreise nach Rom gebucht, sagte mir Karen. Sie hätte endlich einmal sturmfreie Bude.

Wir lagen schon nackt im Bett und schmusten herum. Wieder einmal konnte ich ihre herrlichen Bälle mit beiden Händen begrapschen. Da ging die Tür zum Kinderzimmer auf und Frau Bernhard trat ein. Wir schreckten von dem Geräusch der sich öffnenden Türe auf. Da stand Karens Mutter im Türrahmen. Sie war vollkommen nackt. Ganz belämmert müssen wir drein geblickt haben, als sie sprach: "Da möchte ich zu gerne mitmachen." Und schon war sie mit wenigen Schritten an das Bett getreten und legte sich mir zur Seite.

Zunächst strich sie mir nur sanft über den Körper. Dabei zwinkerte sie ihrer Tochter unentwegt zu, ihre Hände ebenfalls über meinen Leib gleiten zu lassen. Es war schon ein betörendes Gefühl, von vier weiblichen sanften Händen umschmeichelt zu werden. Da auch ich mich nicht zurückhalten konnte und unentwegt an den weichen Brüsten von Frau Bernhard und dann wieder an den harten Möpsen meiner Freundin herum spielte, hatte ich bald jenen Erregungszustand erreicht, der nach intensiver körperlicher Vereinigung ruft.

Karens Mutter schwitzte schon merklich. Sie war auch schon mehr als feucht zwischen den Beinen geworden, als sie innehielt, mir noch einige feuchte Küsse auf den Mund gab und sich dann auf mich setzte. Mit ihren massigen Oberschenkeln umfing sie meinen Schädel. Dann senkte sie ihren Unterleib, so dass mein Mund unmittelbar vor ihrer Höhle zum Liegen kam. Der Duft, ihre Hitze, dazu dieses Gefangensein zwischen ihren Schenkeln. Mehr bedurfte es nicht, dass ich sogleich begann, ihre Grotte zu züngeln. Ich lutschte und leckte nun unentwegt über ihr weiches, schlabbriges Fotzenfleisch. Durch die gespreizten Beine war ihre Höhle so weit geöffnet, dass ich ganz tief in sie eindringen konnte. Mein Mundbereich war schon bald ganz nass. Dann fing Frau Bernhard auch noch an, mit ihrem Unterkörper über mein Gesicht zu fahren. Ihre borstigen Haare reiben über meinen Mundbereich, und mir lief ihre Nässe über das Gesicht.

Währenddessen machte sich Karen an meinem Kolben zu schaffen. Ganz sanft lutschte sie den Riemen. Er muss schon bald ganz nass geworden sein. Aber Karen zeigte große Vorsicht. Sie verzichtete darauf, den Stängel hart zu reiben oder gar noch meine Eier fest zu massieren. So konnte ich ihre mündliche Verwöhnung intensiv spüren, ohne Gefahr zu laufen, bald meine Kraft zu verlieren.

Ich begann schon unter dem Gesicht von Frau Bernhard und wegen der langsam auftretenden Atemnot unruhig zu werden. Da kam es zum Positionswechsel. Nun ließ sich die viel leichtere Karen auf meinem Gesicht nieder. Dafür konnte ich die heiße Zunge ihrer Mutter an meinem Pint spüren. Karen war lange nicht so weit und vor allem nicht so nass wie ihre Mutter. Ihre Spalte ging nur ein wenig auf. Aber gleichwohl konnte ich auch ihre Säfte genießen. Sie war nicht so nass. Dafür verlor sie gelegentlich Schleimfäden, die sich schon bald über meiner Mundpartie verteilten. Dabei hüpfte Karen leicht auf und ab. Immer wenn sie sich meinem Mund näherte, musste ich nur die Zunge weit herausstrecken und stieß so tief in ihre Dose vor. Aber dieser Zustand war nicht auf lange Zeit auszuhalten.

Als ich Laut gab, haben die beiden Frauen sogleich mit ihrer Behandlung aufgehört. Mutter und Tochter müssen mehrmals gekommen sein. Jedenfalls saßen mir nun auf dem Bett zwei vollkommen verschwitzte weibliche Personen gegenüber, deren Augen vor Geilheit glänzten, die indes von mir wohl keine weiteren Dienste verlangten. In jenem Moment stachen mir vor allem die Brüste der beiden ins Auge. Die der Mutter glänzten mich schon ein wenig schlaff, aber doch von einer interessanten Fülle an. Rot und hart leuchteten ihre Zitzen. Zwischen Karens Brüsten hingen noch etliche Schweißtropfen. Ihre Warzen schienen an jenem Tag besonders stark hervor zu quellen. Da stieg in mir das unendliche Verlangen auf, diese wundervollen Brüste einmal kräftig durch zu stoßen.

Ich warf Karen auf den Rücken und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Pint war nun zwischen ihren festen Möpsen gefangen. Während ich unentwegt ihre harten Knospen rieb und drückte, schob sich mein Riemen durch ihr Tittental. Sie war am Oberkörper immer noch so feucht, dass es mir vorkam, als durchpflügte ich ihre nasse Dose. Ich wollte sie schon bitten, ihren Mund zu öffnen, damit ich ihr meine Zuneigung mit einem kräftigen Strahl erweisen könnte, da zog mich Frau Bernhard von ihr herab. "Das machst du jetzt auch bei mir², keuchte sie, während sie sich auf den Rücken legte und mich auf sich zog. Bei dieser Frau hatte ich vollkommen andere Empfindungen. Ihre Brüste waren so schlaff und weich. Ich kam mir wie zwischen ihren massigen Schenkeln vor. Und dann verlangte sie auch noch, dass ich ihre harten, blutrot aufstehenden Nippel drehe und presse. Schon stand ich kurz davor, ihr meine Soße über das Gesicht zu verteilen. Denn ich spürte, wie sich mein Rohr schon mit dem Liebesschleim füllte.

Da kam mir Karen in den Sinn. Sie sollte auch etwas davon haben. Ich habe dann die beiden Frauen aufgefordert, sich nebeneinander hin zu knien. Vier wunderbare Brüste waren nun in Schusshöhe. Ich musste meinen Riemen nur ein wenig reiben. Laut lachten die beiden auf, als ein erster kräftiger Samenschub ihre Möpse traf. Ich musste meinen Riemen nur schwenken. Mal blieb ein Faden an Frau Bernhards Nippel hängen, dann wieder liefen Tropfen von Karens Kinn hinab in das Tal zwischen ihren Brüsten. Ein weiterer Schub verfing sich in den Haaren von Karens Mutter, der wiederum ein kräftiger Saftfaden quer über den Oberkörper verlief. Es war eine Sauerei sondergleichen.

Als ich endlich mein Pulver verschossen hatte, war es an mir, die Soße genüsslich auf den Brüsten zu verteilen, bis die Trocknung eingesetzt hatte. Alsdann schauten mich zwei fröhlich lachende Gesichter an. Die Oberkörper der beiden glänzten immer noch von dem klebrigen Schleim.

Es war doch noch ein wunderbarer Nachmittag geworden.



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