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Mein Besuch bei dem Fremden, den ich aus meinem Gaykino Besuch kennen lernte (fm:Bisexuell, 3595 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 19 2010 Gesehen / Gelesen: 18086 / 13731 [76%] Bewertung Teil: 8.60 (40 Stimmen)
Fortsetzung von meine Geschichte "Besuch im Gaykino": Hier besuche ich nun also den fremden Mann zu Hause und er führt mich in die verschiedenen Sexpraktiken ein, die er gerne mit mir "Durchspielen" wollte, wie er mir zugeflü

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FORTSETZUNG VON: Mein Besuch in einem Gay - Kino ...

Mein Besuch bei dem Fremden zu Hause, den ich aus dem Sexkino her kannte:

Nach meiner Erfahrung mit dem Fremden in dem Sexkino, habe ich mich nach drei Tage endlich getraut den recht dominant wirkenden Mann anzurufen und in seiner Wohnung zu besuchen, wie er es mir im Sexkino zugeflüstert hatte. Er sagte mir am Telefon, er wollte mir noch ein "paar nette Sachen" zeigen, was er noch gerne mit mir machen und versuchen möchte, was ich sonst noch so alles genießen könnte und mich ein "wenig Erziehen", - wie er sagte.....! Dann fügte er noch fast so nebenbei hinzu, dass ich ab sofort nicht mehr Ejakulieren durfte, bis ich zu ihm kam.

Daran versuchte ich mich zu halten, obwohl es mir schon echt schwer fiel, da ich durch unser Telefongespräch innerlich sehr erregt war und zugegebener maßen, sogar während unseres Gespräches schon eine starke Erektion hatte.... Die ich sehr gerne mit einer heftigen Ejakulation genussvoll abgeschlossen hätte, aber nein, ich bin dann halt kalt duschen gegangen um meine "Schwellung" halbwegs erträglich abklingen zu lassen.

Ich war unglaublich nervös auf dem Weg zu ihm, ...aber auch seltsam erregt, als ich ihn abends in seiner Wohnung aufsuchte.

Sodann: Ich klingelte und er empfing mich in einer eng sitzender Radlerhose mit T-Shirt.

Sofort am Eingang sollte ich mich ausziehen, er wollte sich davon überzeugen, ob ich überall auch wirklich gut rasiert war, so wie er es mir am Telefon befohlen hatte! Dabei fragte er mich, ob ich mich auch an seine Anweisung gehalten hatte nicht zu Ejakulieren, bis heute? Dieses konnte ich ihm wirklich bestätigen, obwohl es mir schon außerordentlich schwer viel mich nicht zu masturbieren und mich mit einem starken Orgasmus in einem Taschentuch oder in meine Hand zu erleichtern. Besonders in der Nacht, wenn ich mir unser sexuelles Treffen in meiner Phantasie durchspielte, hatte ich schon, oft Stunden lang eine starke, oft langanhaltende Peniserregung, die mich oft lange am Einschlafen hinderte. Oft habe ich mich deshalb einfach so gestreichelt, meine Eichel gerieben, meine Hoden stärker zusammen gedrückt, gerieben und massiert, meinen ausgetretenen Lustsaft, der schnell raus kam, habe ich mit meinem Fingern aufgenommen und abgeleckt. - was meine Erregung oft nur noch schlimmer machte, - aber zum eigentlichen Samenerguss habe ich es tatsächlich nicht kommen lassen.

Seitdem ich habe einmal angefangen hatte meinen eigenen Samen in meinen Mund zu nehmen und langsam runter zu schlucken, seit dem, wenn ich Zeit und Lust hatte, fange ich meinen Samen möglichst komplett mit meiner Masturbation-Hand auf und lutsche ihn mir rein. Diesen, meinen eigenen herben Samengeschmack behalte ich dann gerne noch eine ganze Weile in meinem Mund, was mich noch lange sehr erregt hält. Zu einem Samenerguss von einem anderen Mann in meinem Mund, dazu hatte ich mich bis heute leider nicht getraut, - aber wer weiß...! Eine Ejakulation eines fremden Mannes in meinem Mund hätte ich schon einmal gerne gespürt und geschmeckt.

(Wie dem auch sei, mehr zu meiner eigenen Masturbationstechnik und sexuellen Aktivitäten später, oder wer es gerne detaillierter wissen möchte, sollte mir ein E-Mail schreiben)

Damit fühlte er mich an meinem, sowieso schon leicht erregten Schwanz und an meinen Eiern sorgfältig ab. Schob meine Vorhaut soweit es ging bei meinem Cut, zurück und wieder vor, über meine mittlerweile stramm gewordene Eichel.

Dann musste ich mich umdrehen und mich bücken. Unvermittelt umfasste er mir mit seiner rechten Hand, mit strammem Griff um meine Hoden, er knetete jeden einzelnen Hoden recht hart durch. Dabei konnte ich mir einen angenehmen, leises Stöhnen nicht verkneifen, - es war mich immer noch ein wenig peinlich so von einem wildfremden Menschen, so intim berührt zu werden und gleichzeitig eine für ihn gut sichtbare, ja ich möchte schon sagen richtig geile Sexuallust zu empfinden! Er merkte das natürlich und grinste:" Aha, an den Eiern hast du es also auch recht

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