Der Weg – Eine Erzählung Teil 11c (fm:Dominante Frau, 1992 Wörter) [18/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2010 | Gesehen / Gelesen: 14818 / 11276 [76%] | Bewertung Teil: 8.35 (17 Stimmen) |
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers |
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Der Weg - Eine Erzählung Teil 11c
© Franny13 2010
Wir gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren in die Innenstadt. Auf einem Parkplatz hielten wir, stiegen aus und gingen in die Einkaufsstraße. Ich war super nervös, weil ich immer wieder dachte, jeder könnte sehen, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Aber nichts passierte. Wir wurden nicht anders beachtet als andere Passanten auch. Abgesehen von ein paar anerkennenden Blicken einzelner Männer. Zunehmend wurde ich ruhiger, insbesondere, als ich unsere Spieglungen in den Schaufenstern sah. Die Verwandlung war den Friseurinnen wirklich gelungen. Wir waren einfach nur 3 Frauen beim Schaufensterbummel. "Träum nicht. Da ist unser Ziel." wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Unser Ziel war ein Fachgeschäft für Damenbekleidung. "Ich denke, als 1. gehen wir in die Wäscheabteilung." sagte unsere Herrin und betrat den Laden.
Wir folgten ihr zur Wäscheabteilung. Unterwegs blieb sie immer wieder stehen und nahm Bh's, Straps-und Hüftgürtel, Korsagen, Unterröcke, Höschen in verschiedenen Farben und Materialien von den Kleiderständern und reichte sie an uns weiter. Bald hatten wir beide Hände voll. Eine Verkäuferin beobachtete uns die ganze Zeit. Nun ging sie zielstrebig auf sie zu und sprach sie an. "Die junge Dame," und zeigte auf mich, "möchte diese Sachen gern anprobieren. Zeigen sie uns doch bitte eine Umkleidekabine." "Gern, aber bei der Menge der Kleidungsstücke muss ich mit in die Kabine. Das verstehen sie doch?" "Aber natürlich. Ich hoffe nur die Kabine ist groß genug für uns Alle." antwortete die Herrin und grinste mich dabei an. Ich merkte wie mir die Hitze ins Gesicht schoss und wurde über und über rot. "Ich werde mal nachsehen ob eine der Großen frei ist. Wenn sie einen Moment warten?" Herrin Claudia nickte. Sie genoss sichtlich die Situation. Und auch Sonja amüsierte sich. Nach einer Weile winkte uns die Verkäuferin zu einer Kabine in der wir alle Platz hatten, nahm uns die Wäsche ab und hängte sie an Haken auf. "Womit möchten sie beginnen?" fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte sagte die Herrin: "Ich entscheide. Lydia zieh dein Kleid aus." Ich gehorchte. Als ich das Kleid ausgezogen hatte, holte die Verkäuferin tief Luft. "Das ist ja ein Mann." sagte sie erstaunt und mit großen Augen. Sie zeigte auf mein durchsichtiges Höschen. Der KG mit meinem gefangenen Schwanz und meine Eier waren deutlich zu sehen. Ich verschränkte meine Hände vor dem Unterleib. "Hände weg. Hier gibt es nichts zu verstecken. Ja, mein Fräulein. Das ist ein Mann. Na ja, gewissermaßen. Er bzw. sie möchte aber gern Frau sein und mir dienen. Haben sie ein Problem damit uns weiter zu bedienen?" sagte meine Herrin. "Nein, nein. Ich habe so etwas schon gehört, aber nie selbst erlebt. Selbstverständlich bediene ich sie weiter." kam die Antwort der Verkäuferin. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber die Demütigung ging weiter. "Los Höschen aus, BH ab und den Strumpfhalter abnehmen. Die Strümpfe bleiben an." befahl Herrin Claudia.
Wortlos gehorchte ich. Die ganze Zeit hielt ich den Blick auf den Boden gerichtet um nicht in das Gesicht der Verkäuferin zu sehen. Als ich nackt, nur in Strümpfen und Pumps vor den Frauen stand, reichte mir die Herrin eine halterlose, fliederfarbene Satinkorsage mit Vorderschnürung. Ich stieg in sie hinein und zog sie hoch, bis meine Silikonbrust in den Schalen lag. Ich wollte gerade mit schnüren anfangen, als meine Herrin zu der Verkäuferin sagte: "Würden sie ihr bitte behilflich sein?" "Gern." Sie trat vor mich und schnürte die Korsage fest zu. Meine Brust wurde nach oben gezwängt und meine Taille reduziert. Dann bückte sie sich und befestigte die Strümpfe an den Strapsen. Sie trat einen Schritt zurück. "Ist es ihnen recht so?" fragte sie meine Herrin. "Ja, die nehmen wir. Lydia schau in den Spiegel. Was meinst du?" Ich wurde gefragt. Welch Wunder. Ich drehte mich zum Spiegel. Die Korsage endete hinten über dem Po und vorn dicht über meiner Schwanzwurzel. Sie hatte 6 verstellbare Strapse, die meine Strümpfe strafften. Ich nickte. "Kannst du nicht reden?" herrschte mich meine Herrin an. "Ja Herrin, die Korsage gefällt mir." "Na geht doch. Gut, nehmen wir. Kannst sie wieder ausziehen." sagte sie zufrieden mit ihrer Machtdemonstration. Wieder half mir die Verkäuferin. Von unten herauf schaute sie mich an und ich meinte etwas wie Mitleid in ihrem Blick zu sehen. Bestimmt eine Täuschung, dachte ich mir. Nun ging es Schlag auf Schlag weiter. Anziehen, ausziehen. Drehen, bewegen. Ich verlor nach und nach meine Hemmungen und fand langsam Gefallen an der Sache. Nach gut einer Stunde war die Hälfte der Sachen gekauft. "Spricht etwas dagegen wenn sie gleich das Satinkorsett und das
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