Verliehen im Urlaub Teil 1 (fm:Gruppensex, 12959 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: swingpaarm | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2010 | Gesehen / Gelesen: 47797 / 35376 [74%] | Bewertung Teil: 8.22 (54 Stimmen) |
Mein Mann überläßt mich in unserem Urlaub auf den Kanaren, seinem dominanten Freund |
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Hinweis Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie. Teil 1
In der zweiten Woche unseres Urlaubes auf Lanzarote, sagte mein Mann am Morgen zu mir, "ich muss dringend geschäftlich für zwei Tage nach München fliegen, ich werde dich für diese zwei Tage an Manuel ausleihen". Ich sah ihn überrascht an, Manuel war ein spanischer Freund von uns, er war geschieden, besaß einige Restaurants auf der Insel und war nicht gerade unattraktiv. Er hatte sehr lange in Deutschland gelebt und sprach ein fast akzentfreies Deutsch. Wir waren schon öfters mit ihm aus gewesen, ich fand ihn auch recht attraktiv und hätte das ein oder andere Mal auch gerne mit ihm gefickt, aber sexuell hatte sich, obwohl wir Manuel schon sehr lange kannten und mein Mann mich eigentlich fast immer von seinen Freunden ficken ließ, bisher noch nichts ergeben. Mein Schatz hatte nur einmal erwähnt, dass Manuel auf masochistische und devote Frauen, wie ich ja eine war, stehen würde, er sagte damals zu mir, "vielleicht lasse ich dich einmal mit ihm ficken".
Ich fragte meinem Schatz, "was meinst du mit ausleihen, soll ich mich von ihm vögeln lassen" und er erwiderte mir, "du wirst, solange ich nicht da bin, die Sklavin von Manuel sein, er kann mit dir machen was er will, er kann dich beliebig benutzen und du wirst ihm auch bedingungslos gehorchen". Ich schwieg erst, dann sagte ich, "was ist, wenn ich keine Lust habe, Manuels Sklavin zu spielen, nur weil es dir gerade so einfällt" worauf mein Mann mich wortlos an meinen Haaren zu sich zog, sich seinen Gürtel aus der Hose zerrte und mir, nachdem er mir zuerst meinen Minirock weit über meinen Hintern geschoben hatte, einige Schläge mit seinem Gürtel verpasste. Er schlug sehr heftig zu, es tat mir entsetzlich weh aber machte mich auch sofort wieder nass zwischen meinen Beinen. Nach einer ganzen Serie von Hieben und meinem ersten Orgasmus, stöhnte ich geil, "ich will alles machen was du von mir verlangst, bitte, bitte, fick mich jetzt. Er schob mir seinen Schwanz in meinen Mund und nach einigen Minuten hatte ich ihn auch hart geblasen, dann schob er mir seinen Penis, in meine schon patschnasse Möse und fickte mich wie ein Berserker. Ich hatte einen riesigen Orgasmus und während ich noch meine Geilheit heraus schrie, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz und schob mir seinen Prügel zwischen meine Lippen. Ich saugte wie verrückt an seinem schon pulsierendem Penis und nach wenigen Sekunden, spritzte er mir eine große Menge seines Spermas in meinen Hals. Nachdem ich ihm seinen Schwanz mit meinen Lippen leer gemolken und ihn auch noch sauber geleckt hatte, fragte er mich, " was bist du" und ich antwortete ihm devot, "ich bin deine Sklavin und deine Hure, ich ficke mit jedem, den du mir aussuchst". Er sagte zu mir, ich werde dich morgen Vormittag, bevor ich zum Flughafen fahre, zu Manuel bringen und du wirst bis zu meiner Rückkehr, Manuels Sklavin sein, mach mir keine Schande, er wird dein Herr sein bis ich zurück bin, ich habe ihn gebeten, dich besonders hart anzufassen, du wirst mir in letzter Zeit etwas zu aufsässig". Ich sagte nur" wie du willst, Herr" und verschwand erst einmal im Bad.
In der Nacht schlief ich nicht besonders gut, ich hatte Angst davor, was Manuel mit mir anstellen würde, andererseits machte mich aber der Gedanke, gefickt, geschlagen und gedemütigt zu werden, für zwei Tage die Sklavin eines anderen Mannes zu sein, auch schon ziemlich geil. Aus den Erzählungen meines Mannes wusste ich, dass Manuel, im Umgang mit Frauen, nicht gerade zart besaitet war. Am nächsten Vormittag, ich hatte nach dem Frühstück geduscht und mir ein leichtes Sommerkleid angezogen, fuhr mich mein Mann nach Arecive. Auf einem Parkplatz vor dem Cabilldo, stand das Cabrio von Manuel, mein Mann hielt neben Manuels Wagen, er stieg aus, öffnete mir die Beifahrertür, zog mich an der Hand zu dem Cabrio hinüber und sagte zu Manuel, "hier hast du meine kleine Nutte Chris, du darfst die nächsten zwei Tage mit ihr machen was immer du willst, viel Spaß mit ihr, die einzige Auflage ist, dass sie nur mit Gummi in ihre Möse und ihren Arsch gefickt wird, behandele sie so hart wie möglich, sie braucht das wieder einmal, das Luder ist mir in letzter Zeit etwas zu aufsässig", dann wandte er sich an mich und sagte zu mir, "Manuel ist dein Herr bis ich wieder zurück komme, mach mir keine Schande, er darf alles mit dir machen was er will". Die Männer unterhielten sich noch über wer weiß was, dann wünschte Manuel meinem Schatz einen guten Flug, mein Mann nahm mich kurz in den Arm und gab mir noch einen leidenschaftlichen Kuss, um dann mit unserem Leihwagen Richtung Flughafen davon zu fahren.
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