| Once in a lifetime ... (fm:Verführung, 2008 Wörter) | ||
| Autor: rabe777 | ||
| Veröffentlicht: Dec 06 2010 | Gesehen / Gelesen: 38672 / 28622 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.63 (83 Stimmen) | 
| Eine 19jährige wird im Griechenlandurlaub von einem Fremden gefickt. | ||
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"Papa, wer ist das Mädchen auf dem Foto... ?" fragte mich letzte Woche mein 15j. Sohn, als wir gemeinsam in  alten Schuhkartons Bilder von  frühen Reisen von mir durchsahen . Auf dem Bild war ein auf die Ferne  aufgenommenes Girl in sommerlicher Kleidung im Eingang zu einer Ruine  stehend zu sehen. Ich sagte "keine Ahnung mehr" und legte das Bild ganz  schnell weg. Natürlich war das gelogen, aber die Geschichte dahinter  ging meinen Filius gar nichts an. Und schon gar nicht seine Mutter ...  
 
Im Sommer 1985 war ich in meinen Semesterferien kurz entschlossen zu einem Trip nach Griechenland aufgebrochen. Damals 28j. alt, ungebunden,  abenteuer- lustig ...  
 
An einem Tag fuhr ich mit  so einem gewöhnungsbedürftigen  griechischen Über- landbus die ca. 30 km lange Strecke nach  Chlemoutsi,  um dort  eine alte Kreuz- fahrerburg anzuschauen. Nicht, dass ich so sehr an so  alten Gemäuern interessiert war, aber an dem Tag hatte ich einfach  nichts Besseres zu tun. Das stellte sich im nachhinein als wirklicher  Glücksfall dar. Von  meinem bevorstehenden erotischen Abenteuer ahnte  ich zu dem Zeitpunk noch nichts.  
 
Neben den üblichen Mix aus Einheimischen, Rucksacktouristen und quälendem Gedränge fielen mir zwei recht junge Frauen ins Auge, die  angeregt miteinander diskutierten.  Beide waren ganz süß anzuschauen,  aber doch grundverschiedene Typen. Die eine war ein auffälliger Typ mit  langen blonden Haaren, Hot-Pants, sehr knappes Top, für meinen  Geschmack etwas zu sexy für Reisen in Griechen- land gekleidet. Die  andere Frau hatte eine zierliche, schlanke Figur mit recht viel-  versprechender Hintern. Die halblangen brunetten Haare rundeten das  Bild schön ab. Sie sah insgesamt sehr jung und eher ein wenig brav aus.  Dennoch wirkte sie in ihren weiten Shorts und einem interessanten  knappen Oberteil, das die kleinen festen Brüste vorteilhaft zur Geltung  brachte, ausgesprochen weiblich auf mich. Um genau zu sein, fand ich  gerade diese Kleine auf ihre Art unheimlich scharf.  
 
Aus den angeregten Gesprächen der Beiden bekam ich so nebenbei mit, dass sie wohl aus Bayern kamen (der Akzent war nicht zu überhören), gerade  mit dem Abi fertig waren (dann waren die 18j. oder höchstens 19j. alt)  und sie gerade irgendein Thema miteinander hatten. Es hörte sich ganz  nach Beziehungsproblemen an. Um- gang mit Männern und so. Naja, auf  jeden Fall war ihr beginnender Streit nicht zu überhören. Irgendwann  merkte meine Kleine, dass ich meinen Blick auf ihr ruhen hatte und   ihre Diskussion voll  mitbekam. Wie die mich daraufhin anfunkelte. Da  war wohl sehr viel Temperament in ihr. Ich setze vorsichtshalber ein  Big Smile auf und versuchte da auch hineinzulegen, wie gut sie mir als  Frau gefiel. Und ja, ich be- kam ein  kurzes, aber vielversprechendes  Lächeln als Antwort. Sie hatte verstanden... Dennoch war ich sogleich  wieder vergessen und sie schon wieder am diskutieren.  
 
In Chlemoutsi angekommen stiegen die beiden aus und machten sich gleich bergauf in Richtung Burg auf den Weg. Ich selber folgte ihnen mit ein  bisschen Abstand und überlegte, wie ich mit den Mädels ins Gespräch  kommen könnte.  Endlich fingen die Beiden an, richtig miteinander zu  streiten. An dem Tag war die Burgruine kaum be- sucht und ihr  Geschimpfe schallte an die ehrwürdigen Mauern. Man muss sich das so  vorstellen:  eine weitverzweigte Burgruine,außer dem Mann am  Ticket-Schalter, den zwei streitenden Mädels und mir überhaupt kein  Mensch weit und breit.  
 
Dann war soweit, die Mädels schrien  sich an, die Blonde rauschte einfach wutent- brannt zurück in den Ort ab.  Meine Kleine lief  energisch wütend in Richtung Burg und begann sich die Gebäude  anzuschauen. Wenn ich mir heute das in dem Augen- blick heimlich  geschossene Foto von dem Girl anschaue,  dann bekomme ich noch heute  einen Steifen nur bei dem Gedanken, was bald passieren sollte.  
 
Diese Ruine war so aufgebaut,  dass man ständig durch  irgendwelche verwinkelte Räume wandeln  musste. Immer mal  wieder ein  abgeschlossener Bereich, gefolgt von dunklen, schwer einsehbaren  Abschnitten.  Kurz, ideal für das was ich mit ihr vorhatte. Die mehr  oder weniger intakten Fensterrahmen  ließen nur fahles Licht ein  und  ermöglichten einen herrlichen Ausblick zum Meer hin.  .  
 
Ich ging ihr also nach und hatte sie schon bald in einem abseits gelegenen Teil des Gebäudes eingeholt. Sie stand dort im Halbschatten  bei so einem kaputten Fenster- sims, schaute aufs Meer hinaus und  
 
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