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Besessen vom Arsch (fm:Fetisch, 1235 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2010 Gesehen / Gelesen: 27327 / 17206 [63%] Bewertung Geschichte: 7.59 (34 Stimmen)
Eine Beschreibung der ungezügelten Liebkosung des Arschlochs einer Frau...

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Schweiß, der durch die mangelnde Arbeit des Klopapiers zu einer Brühe geworden war, einladend für meine Nase, mein Gesicht, meine Zunge.

Ich fuhr mit geringem Abstand mit meiner Nase über diesen Bereich, sog die Gerüche seufzend ein, die sie für mich über den Tag konserviert hatte, dabei massierte ich ihren Bauch im Rhythmus ihrer Pressbewegungen, gab ihr so zu verstehen, wie mich ihre Rosette, ihre Gerüche und die Bewegung anmachten. Ihre Pressbewegungen wurden fester, ihre Muschi wurde nun nass vor Pisse, denn ganz ohne Folgen konnte das ganze Pressen nicht bleiben. Langsam lief ein Rinnsal an ihren Schenkeln aufs Bett, aber das interessierte mich kaum, denn ihr Arschloch begann nun ab und an, ein Fürzchen nach draußen zu lassen.

Ich konnte mich nicht mehr halten, was machte mich das an! Ich öffnet meinen Mund weit und umschloss ihr Arschloch mit meinen Lippen. Sie stöhnte nun laut auf und presste fester, ein langer Furz entlud sich in meinen Mund, lies mich schmecken, was in ihrem Darm gärte. Ein süßlicher Geschmack machte sich in meinem Mund breit, meine Selbstbeherrschung wurde nun weggeblasen, ich begann wild ihr Arschloch zu lecken, während sie weiter presste und nicht nur immer wieder Fürze produzierte, ihr Anus begann sich auch etwas zu öffnen und zeigte kurz, dass es festen Inhalt gab. Stellenweise sah man die schwarz-braune Wurst als einen kleinen Knubbel, sie war fest und ich konnte nicht anders, als zu lecken, leckte ihr Arschloch und diesen pulsierenden Knubbel, der jedesmal stinkenden Schleim und Fürze mit ans Licht beförderte.

Zwischendurch konnte ich nicht anders, als mein Gesicht durch ihre Arschspalte zu ziehen, wollte ihren geilen Geruch auf meinem Gesicht verteilen, wollte nach ihr stinken. Während mein Gesicht über ihr pulsierendes Arschloch fuhr verteilte sich immer mehr der stinkenden Pracht auf meinem Gesicht, meine Nase sog ekstatisch den Duft ein, der sich mir darbot. Statt wie sonst mit dem Pressen aufzuhören presste sie mehr, so dass der braun-schwarze Knubbel ständig zum Vorschein kam, seine weicheren Bestandteile lösten sich, um von mir auf meinem Gesicht verteilt zu werden.

Schließlich konnte sie es nicht mehr zurückhalten, ihr Arschloch wurde nun riesig, ein Schwall Pisse ergoss sich aufs Bett, als sie mit aller Gewalt kackte. Ich leckte die Wurst, die nun länger wurde. Ich legte mich auf den Rücken, mein Gesicht unter ihrem Arsch, um die feste Wurst gebührend in Empfang zu nehmen. Die Scheiße plumpste auf mein Gesicht, streifte meinen offenen Mund und fiel letztendlich aufs Bett. Mein Mund umschloss nun ihr Arschloch keine Sekunde zu früh, hatte ich doch auf mehr gehofft. Meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht, als sich ein Furz nach dem anderen in meinen Rachen entluden, während meine Zunge ihr Arschloch liebkoste und alles aufzunehmen versuchte, was die Wurst zurückgelassen hatte und die Fürze weiterhin nach außen transportieren konnten. Sie kam in einem lang anhaltenden Orgasmus, und auch ich spritzte unisono ab, während ich nun wieder mein Gesicht durch ihre Kimme zog, um ihren nun noch geiler stinkenden Arschsaft auf meinem Gesicht zu verteilen.

Liane konnte sich nun nicht mehr auf allen Vieren halten, sie legte sich auf den Bauch, ich schlief erschöpft zwischen ihren Arschbacken ein, während mich der Duft ihrer Wurst und ihres durch mich gesäuberten Arschlochs vom weiteren Abend träumen ließen.



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